8,516 research outputs found

    Working Paper: Measuring Job Creation in Private Sector Development

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    The Donor Committee for Enterprise Development (DCED) Standard offers a best practice by outlining the key elements for practically and credibly estimating the results of Private Sector Development programmes, in a process which can be managed by programmes internally. It involves a few common impact indicators to ensure that donors will be able to add up their results across country programmes. The Standard is being piloted on a multi-agency basis; the DCED invites new programmes to join in adopting the approach

    Automated Design of Approximate Accelerators

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    In den letzten zehn Jahren hat das Bedürfnis nach Recheneffizienz die Entwicklung neuer Geräte, Architekturen und Entwurfstechniken motiviert. Approximate Computing hat sich als modernes, energieeffizientes Entwurfsparadigma für Anwendungen herausgestellt, die eine inhärente Fehlertoleranz aufweisen. Wenn die Genauigkeit der Ergebnisse in aktuellen Anwendungen wie Bildverarbeitung, Computer Vision und maschinellem Lernen auf ein akzeptables Maß reduziert wird, können Einsparungen im Schaltungsbereich, bei der Schaltkreisverzögerung und beim Stromverbrauch erzielt werden. Mit dem Aufkommen dieses Approximate Computing Paradigmas wurden in der Literatur viele approximierte Funktionseinheiten angegeben, insbesondere approximierte Addierer und Multiplizierer. Für eine Vielzahl solcher approximierter Schaltkreise und unter Berücksichtigung ihrer Verwendung als Bausteine für den Entwurf von approximierten Beschleunigern für fehlertolerante Anwendungen, ergibt sich eine Herausforderung: die Auswahl dieser approximierten Schaltkreise für eine bestimmte Anwendung, die die erforderlichen Ressourcen minimieren und gleichzeitig eine definierte Genauigkeit erfüllen. Diese Dissertation schlägt automatisierte Methoden zum Entwerfen und Implementieren von approximierten Beschleunigern vor, die aus approximierten arithmetischen Schaltungen aufgebaut sind. Um dies zu erreichen, befasst sich diese Dissertation mit folgenden Herausforderungen und liefert die nachfolgenden neuartigen Beiträge: In der Literatur wurden viele approximierte Addierer und Multiplizierer vorgestellt, indem entweder approximierte Entwürfe aus genauen Implementierungen wie dem Ripple-Carry-Addierer vorgeschlagen oder durch Approximate Logic Synthesis (ALS) Methoden generiert wurden. Ein repräsentativer Satz dieser approximierten Komponenten ist erforderlich, um approximierte Beschleuniger zu bauen. In diesem Sinne präsentiert diese Dissertation zwei Ansätze, um solche approximierte arithmetische Schaltungen zu erstellen. Zunächst wird AUGER vorgestellt, ein Tool, mit dem Register-Transfer Level (RTL) Beschreibungen für einen breiten Satz von approximierten Addierern und Multiplizierer für unterschiedliche Datenbitbreiten- und Genauigkeitskonfigurationen generiert werden können. Mit AUGER kann eine Design Space Exploration (DSE) von approximierten Komponenten durchgeführt werden, um diejenigen zu finden, die für eine gegebene Bitbreite, einen gegebenen Approximationsbereich und eine gegebene Schaltungsmetrik Pareto-optimal sind. Anschließend wird AxLS vorgestellt, ein Framework für ALS, das die Implementierung modernster Methoden und den Vorschlag neuartiger Methoden ermöglicht, um strukturelle Netzlistentransformationen durchzuführen und approximierte arithmetische Schaltungen aus genauen Schaltungen zu generieren. Darüber hinaus bieten beide Werkzeuge eine Fehlercharakterisierung in Form einer Fehlerverteilung und Schaltungseigenschaften (Fläche, Schaltkreisverzögerung und Leistung) für jede von ihnen erzeugte approximierte Schaltung. Diese Informationen sind für das Untersuchungsziel dieser Dissertation von wesentlicher Bedeutung. Trotz der Fehlertoleranz müssen approximierte Beschleuniger so ausgelegt sein, dass sie Genauigkeitsvorgaben erfüllen. Für den Entwurf solcher Beschleuniger unter Verwendung von approximierten arithmetischen Schaltungen ist es daher unerlässlich zu bewerten, wie sich die durch approximierte Schaltungen verursachten Fehler durch andere Berechnungen ausbreiten, entweder genau oder ungenau, und sich schließlich am Ausgang ansammeln. Diese Dissertation schlägt analytische Modelle vor, um die Fehlerpropagation durch genaue und approximierte Berechnungen zu beschreiben. Mit ihnen wird eine automatisierte, compilerbasierte Methodik vorgeschlagen, um die Fehlerpropagation auf approximierten Beschleunigerdesigns abzuschätzen. Diese Methode ist in ein Tool, CEDA, integriert, um schnelle, simulationsfreie Genauigkeitsschätzungen von approximierten Beschleunigermodellen durchzuführen, die unter Verwendung von C-Code beschrieben wurden. Beim Entwurf von approximierten Beschleunigern benötigen sich wiederholende Simulationen auf Gate-Level und die Schaltungssynthese viel Zeit, um viele oder sogar alle möglichen Kombinationen für einen gegebenen Satz von approximierten arithmetischen Schaltungen zu untersuchen. Andererseits basieren aktuelle Trends beim Entwerfen von Beschleunigern auf High-Level Synthesis (HLS) Werkzeugen. In dieser Dissertation werden analytische Modelle zur Schätzung der erforderlichen Rechenressourcen vorgestellt, wenn approximierte Addierer und Multiplizierer in Konstruktionen von approximierten Beschleunigern verwendet werden. Darüber hinaus werden diese Modelle zusammen mit den vorgeschlagenen analytischen Modellen zur Genauigkeitsschätzung in eine DSE-Methodik für fehlertolerante Anwendungen, DSEwam, integriert, um Pareto-optimale oder nahezu Pareto-optimale Lösungen für approximierte Beschleuniger zu identifizieren. DSEwam ist in ein HLS-Tool integriert, um automatisch RTL-Beschreibungen von approximierten Beschleunigern aus C-Sprachbeschreibungen für eine bestimmte Fehlerschwelle und ein bestimmtes Minimierungsziel zu generieren. Die Verwendung von approximierten Beschleunigern muss sicherstellen, dass Fehler, die aufgrund von approximierten Berechnungen erzeugt werden, innerhalb eines definierten Maximalwerts für eine gegebene Genauigkeitsmetrik bleiben. Die Fehler, die durch approximierte Beschleuniger erzeugt werden, hängen jedoch von den Eingabedaten ab, die hinsichtlich der für das Design verwendeten Daten unterschiedlich sein können. In dieser Dissertation wird ECAx vorgestellt, eine automatisierte Methode zur Untersuchung und Anwendung feinkörniger Fehlerkorrekturen mit geringem Overhead in approximierten Beschleunigern, um die Kosten für die Fehlerkorrektur auf Softwareebene (wie es in der Literatur gemacht wird) zu senken. Dies erfolgt durch selektive Korrektur der signifikantesten Fehler (in Bezug auf ihre Größenordnung), die von approximierten Komponenten erzeugt werden, ohne die Vorteile der Approximationen zu verlieren. Die experimentelle Auswertung zeigt Beschleunigungsverbesserungen für die Anwendung im Austausch für einen leicht gestiegenen Flächen- und Leistungsverbrauch im approximierten Beschleunigerdesign

    Toolflows for Mapping Convolutional Neural Networks on FPGAs: A Survey and Future Directions

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    In the past decade, Convolutional Neural Networks (CNNs) have demonstrated state-of-the-art performance in various Artificial Intelligence tasks. To accelerate the experimentation and development of CNNs, several software frameworks have been released, primarily targeting power-hungry CPUs and GPUs. In this context, reconfigurable hardware in the form of FPGAs constitutes a potential alternative platform that can be integrated in the existing deep learning ecosystem to provide a tunable balance between performance, power consumption and programmability. In this paper, a survey of the existing CNN-to-FPGA toolflows is presented, comprising a comparative study of their key characteristics which include the supported applications, architectural choices, design space exploration methods and achieved performance. Moreover, major challenges and objectives introduced by the latest trends in CNN algorithmic research are identified and presented. Finally, a uniform evaluation methodology is proposed, aiming at the comprehensive, complete and in-depth evaluation of CNN-to-FPGA toolflows.Comment: Accepted for publication at the ACM Computing Surveys (CSUR) journal, 201

    Short-term generation scheduling in a hydrothermal power system.

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    SIGLEAvailable from British Library Document Supply Centre- DSC:D173872 / BLDSC - British Library Document Supply CentreGBUnited Kingdo

    The Contribution of the Grape and Wine Industry to Idaho’s Economy: Agribusiness and Tourism Impacts

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    The impact of Idaho’s wine and grape industry was assessed as an agribusiness and as a tourist industry. Idaho’s grape and wine industry is in its infancy, with wine sales of 15millionfrom15wineriesandgrowerscultivatingabout1,000acres,primarilyinsouthwesternIdaho’sCanyonCounty.Synthesizedoutputmultipliersforwinetourismwerevirtuallyidenticaltotheagribusinessoutputmultipliers(1.86and2.10forCanyonCountyandthestateofIdaho,respectively).Thewineandgrapeindustry’sagribusinessimpactis15 million from 15 wineries and growers cultivating about 1,000 acres, primarily in southwestern Idaho’s Canyon County. Synthesized output multipliers for wine tourism were virtually identical to the agribusiness output multipliers (1.86 and 2.10 for Canyon County and the state of Idaho, respectively). The wine and grape industry’s agribusiness impact is 15 million in sales and 120 jobs in Idaho, and $23 million and 140 jobs for Canyon County. In contrast, tourism expenditures stimulate other businesses in addition to the agribusiness linkages of grape and wine production. Thus, only about three-fourths of the current wine production would be required to be sold to out-of-region tourists to equal the impact of the wine and grape industry as an agribusiness industry.Idaho, impact analysis, input/output models, tourism, wine, wine agribusiness, Agribusiness, Research and Development/Tech Change/Emerging Technologies,

    Calculation Methodology for Flexible Arithmetic Processing

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    Paper submitted to the IFIP International Conference on Very Large Scale Integration (VLSI-SOC), Darmstadt, Germany, 2003.A new operation model of flexible calculation that allows us to adjust the operation delay depending on the available time is presented. The operation method design uses look-up tables and progressive construction of the result. The increase in the operators’ granularity opens up new possibilities in calculation methods and microprocessor design. This methodology, together with the advances in technology, enables the functions of an arithmetic unit to be implemented on the basis of techniques based on stored data that provide quality results and systematization in the implementation. The proposed techniques are applied in the design of a multiplier operator. We report an evaluation of the architecture in area, delay and computation error, as well as a suitable implementation of an application example in FPGA to validate the design.This work is being backed by grant DPI2002-04434-C04-01 from the Ministerio de Ciencia y Tecnología of the Spanish Government
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