395 research outputs found

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft fĂĽr Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    ZEW-Jahresbericht 2001

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    Europa, Wirtschaftsforschung , Zeitschrift , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Berich

    Verhalten von Schwermetallen bei hydrologischen Extremsituationen in der Elbe

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    In dieser Arbeit werden Ergebnisse von an der Messstelle Magdeburg zwischen 1995 und 2006 durchgeführten Untersuchungen zum Transport von Schwermetallen bei Extremer-eignissen der Elbe zusammengeführt und unter Einbeziehung eigener veröffentlichter Da-ten bewertet. Im Folgenden wird vereinfachend der Begriff Metalle verwendet. Neben den für das Sedimentmanagement der Elbe relevanten Metallen wurden weitere Parameter mit Indikatorfunktion im Hinblick auf Quellen, Transport und Verbleib der Me-talle im Einzugsgebiet analysiert. Erstmals wurden dabei Messungen der Partikelgröße suspendierter Stoffe in die Untersuchungen einbezogen und eine Abschätzung des trans-portierten kolloidalen Anteils der Metalle innerhalb der gelösten Fraktion vorgenommen. Die Messstrategie wurde so konzipiert, dass Hochwässer unterschiedlicher hydrologischer Vorgeschichte bezüglich ihrer Wassergüte verglichen werden können. Das setzt die vollständige Erfassung der am Beginn eines Hochwassers einsetzenden Sedimenterosion ober-halb der Messstelle voraus. Daher wurde der für die Messstelle spezifische Erosions-schwellwert des Durchflusses als Startpunkt der Probennahme gewählt. Die Zweckmäßig-keit dieser Strategie wurde durch eine Clusteranalyse der Probennahmetage bestätigt. Unter Nutzung deskriptiver und multivariater statistischer Methoden konnte für das Hoch-wasser 2006 nachgewiesen werden, dass jede Hochwasserwelle eine innere Struktur der Wassergüte aufweist. Als vier wesentliche strukturbildende Faktoren wurden für die Mit-telelbe „Verdünnung“, „Erosion“ sowie Einträge aus den Nebenflüssen Mulde und Saale identifiziert. Für die Zugehörigkeit der Variablen zu einer der identifizierten Strukturen waren die Quellen des Eintrags der Metalle von größerer Bedeutung als Unterschiede im Verteilungsverhältnis gelöst/kolloidal/partikulär innerhalb der Gesamtfraktion. Am Beispiel der Hochwässer 1995, 2002, 2005 und 2006 wurde nachgewiesen, dass aus dem Zeitpunkt des Auftretens und der Höhe der bei Hochwasser gemessenen Maximalwer-te der Metalle Rückschlüsse auf die Beschaffenheitsentwicklung in der Mittleren Elbe ge-zogen werden können. Aus den Ergebnissen der Wasseruntersuchungen bei Hochwasser abgeleitete Hypothesen wurden durch Vergleichsuntersuchungen an Sedimentkernen eines 1,4 km unterhalb der Messstelle gelegenen Buhnenfeldes bei Niedrigwasser 2006 bestätigt. Die Ergebnisse belegen den Zusammenhang zwischen bei Hochwasser erodierbaren, kon-taminierten Sedimenten und während des Ereignisses auftretenden Maximalkonzentratio-nen der Metalle im Wasser

    Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

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    Fiktionale Videofälle bieten das Potenzial, direkter Videografie schwer zugängliche Situationen aus der Schulpraxis –wie etwa Elterngespräche –filmisch zu zeigen und diese in der Ausbildung von Lehrpersonen zu thematisieren. Bei der Produktion fiktionaler Videofälle ist das Spannungsfeld zwischen Authentizität der Darstellung und Theoriebezug zu beachten. Zudem erweitern Videofälle die didaktischen Möglichkeiten videobasierter Hochschuldidaktik,– etwa wenn gelungene und weniger gelungene Varianten einer Situation kontrastierend dargestellt werden.The potential of fictional video cases is to show situations from school practice, which can hardly be accessed through direct videography, and to integrate these situations as examples in teacher education programs. As regards the production of video cases, especially the tension between authenticity and theoretical foundation needs to be taken into account. Moreover, video cases broaden the scope of higher education teaching, e.g. when they are used to contrast success­ful and less successful practice in specific situations

    ZEW-Jahresbericht 2009

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    2009 war ein gutes Jahr für das ZEW. Wir konnten unsere Stellung als eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und Europa weiter festigen und unser internationales Ansehen steigern. Eine besondere Herausforderung im Jahr 2009 war die Evaluierung des ZEW durch die Leibniz-Gemeinschaft. Die Evaluierung soll die wissenschaftliche Qualität der Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft sichern. Ihr Ergebnis, das im Sommer 2010 offiziell mitgeteilt wird, entscheidet über die weitere finanzielle Förderung des Instituts

    ZEW-Jahresbericht 2007

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    Europa , Wirtschaftsforschung , Bericht , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Zeitun
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