270 research outputs found

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Eine kunden- und lebenszyklusorientierte Produktfamilienabsicherung fĂĽr die Automobilindustrie

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    In der vorliegenden Arbeit wird eine automotive-geeignete Absicherungsstrategie entwickelt, die erstmals den kompletten Variantenumfang eines massengefertigten eingebetteten Systems inklusive der Versionierung dessen Einzelkomponenten im Lebenszyklus systematisch betrachten und empirisch bewerten kann. Die Realisierung der Strategie bietet statistisch insbesondere Vorteile durch die Steigerung der vom Kunden wahrgenommenen Qualität aufgrund einer optimierten Absicherung von Systemvarianten

    Methoden zur Evaluation von Software

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    "Der Arbeitsbericht befasst sich mit den zwei unterschiedlichen Usability Methoden, dem Usability Test und den Usability Inspektionsmethoden. Bei den Usability Inspektionsmethoden wird die Benutzungsschnittstelle durch Ergonomieexperten evaluiert. Der Vorteil dieser Inspektionsmethoden liegt darin, dass sie weniger zeitintensiv und kostengünstiger als ein Usability Test sind. Der Usability Test wird im Gegensatz zu den Usability Inspektionsmethoden mit repräsentativ ausgewählten Versuchspersonen durchgeführt. Er ist ein effizientes Mittel um Benutzungsschnittstellen zu evaluieren oder auf deren Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen." (Autorenreferat

    Optimierung der Steuerung des Fitnesstrainings bei Kindern unter Ausnutzung einer vielseitigen, kindgemäßen und ökonomischen sportmotorischen Leistungsdiagnostik

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    Die Vielseitigkeit der Testdiagnose ist letztendlich ein notwendiges Kriterium für eine optimale Steuerung des Fitnesstrainings im Kindesalter. Diese ist nur gegeben, wenn mindestens eine der Testmethoden ausreichend normiert ist. Für einen Trainingszyklus ist dadurch eine variable Verwendung der Trainingsmethoden gewährleistet, womit die geforderte Vielseitigkeit erreicht werden kann

    Evaluation von Terminologieextraktionsprogrammen

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    Diese Masterarbeit behandelt methodologische Aspekte der Evaluation von Terminologieextraktionsprogrammen mit einem besonderen Schwerpunkt auf der anwenderorientierten Adäquatheitsevaluation. Als Grundlagen dienen ein Forschungsüberblick zur computergestützten Terminologieextraktion aus computerlinguistischer, terminologischer und translatorischer Sicht sowie eine detaillierte Betrachtung der Terminologieextraktionsprogramme, insbesondere ihres Aufbaus und der Funktionsweise von Terminologieidentifikationsmethoden. Der computergestützte Extraktionsprozess wird anhand der einzelnen Aufgaben und zugehörigen Funktionen beschrieben. In diesem Rahmen wird gesondert auf Probleme bei der Anwendung von Terminologieextraktionsprogrammen eingegangen – die Qualität von Identifikationsergebnissen erweist sich als dominantes, jedoch nicht als einziges Thema. Nach einer Einführung in die Konzepte der Softwarequalität und -evaluation wird der EAGLES-Evaluationsrahmen für sprachverarbeitende Programme ausführlich behandelt. Die einzelnen Phasen der Entwicklung einer Evaluationsmethodologie für eine anwenderorientierte Adäquatheitsevaluation und wichtige Charakteristika der Anforderungen, Merkmale und Methoden sowie der Materialien werden vorgestellt. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf der anwenderorientierten Sichtweise werden Methodologien zur Evaluation von Terminologieextraktionsprogrammen betrachtet und auf problematische Methoden und innovative Ansätze untersucht. Die Methodologie zur Evaluation der oft im Vordergrund stehenden Qualität des Identifikationsergebnisses wird besonders detailliert behandelt, darüber hinaus werden zwei auf dem EAGLES-Evaluationsrahmen basierende Methodologien präsentiert und diskutiert. Abschließend werden einige Ideen zur möglichen Entwicklung eines parametrisierbaren Evaluationsmodells für anwenderorientierte Adäquatheitsevaluationen von Terminologieextraktionsprogrammen ausgearbeitet und eine umfassende Kriteriencheckliste sowie Empfehlungen für die Planung von Benchmarktests zur Evaluation des Identifikationsergebnisses entwickelt.In the present Master's Thesis, methodological aspects of the evaluation of terminology extraction software are discussed, especially focussing on user-oriented adequacy evaluation. As a basis, an overview of the current state of research in computer-assisted terminology extraction respecting the different points of view of computational linguists, terminologists and translators is given. Subsequently, the composition of terminology extraction software, especially the functioning of different methods for terminology identification, is outlined. Ensuing, the computer-assisted extraction process is ventilated, including a description of individual tasks and corresponding features as well as a discussion of the problems related to the practical application, being the quality of identification results the predominant, though not the only topic. After an introduction to concepts of software quality and evaluation, the focus is set on the EAGLES evaluation framework for language processing software. The individual steps in creating an evaluation methodology for user-oriented adequacy evaluations and important characteristics of requirements, attributes and methods as well as of materials are presented. Stressing the user-oriented point of view, evaluation methodologies for terminology extraction software are examined, highlighting problematic methods and innovative approaches. The evaluation methodology of the often predominant quality of identification results, as well as two examples of evaluation methodology which are based on the EAGLES evaluation framework are given special attention. Finally, some ideas concerning the possible development of a parametrisable evaluation model for user-oriented adequacy evaluations of terminology extraction software are elaborated, and a comprehensive feature checklist as well as some recommendations for designing benchmark tests for the evaluation of identification results are presented

    Entwicklung und Evaluierung einer Erweiterung der BPMN-Spezifikation fĂĽr einen modellbasierten und automatisierten Regressionstest verteilter BIS

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    The constantly growing complexity of hard- and software systems combined with increasing functional scope and steadily decreasing product lifecycles is leading to an increment of model based technology usage in development and testing. Many challenges come along with developing and testing such complex software systems. Top priority of each company is to deliver the required software solution in the agreed time and budget frame. But reality shows, that time and cost pressure is massively affecting the quality of the delivered software. Therefore new testing methods have to be introduced in an early stage of the development process. While model based development procedures have found their way into embedded software systems during the past view years, the model based testing (MBT) of distributed business information systems (BIS) has come more and more in the focus of research and industry. This dissertation provides an overview of the status quo of the technology MBT within the domain of distributed BIS and summarizes the actual research questions. Out of these research questions the requirements to such a test approach arise, which are being answered within the implementation section of this dissertation. As a modelling notation the Business Process Modelling Notation (BPMN) is being used, differentiating this MBT approach from other approaches within the domain of embedded systems, which are using UML. Based on this and with the example of a debtor process (IT supported payment process) from the business-to-business (B2B) it will be shown, how an MBT approach can contribute to sustainably increase quality as well as test coverage of distributed BIS. Therefore within the frame of the dissertation testing tools developed by Seppmed GmbH and MID GmbH are being evaluated and analyzed on praxis capability. In detail it is being investigated, how far the testing tools in combination with other applications are fulfilling the expectations of the dissertation. For this purpose the testing of the realizing methodic is necessary. A cost analysis as well as impacts of MBT implementation in existing development processes will be provided in the last part of this thesis.Die stetig wachsende Komplexität von Hard- und Softwaresystemen sowie der steigende Funktionsumfang bei stets kürzer werdenden Produktzyklen führen zunehmend zum Einsatz von modellbasierten Technologien in der Entwicklung und bei den Tests. Bei der Entwicklung und beim Test solcher komplexer Softwaresysteme werden Unternehmen heute mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Oberste Maxime eines jeden Unternehmens ist, dass die angeforderte Softwarelösung im vereinbarten Zeit- und Budgetrahmen geliefert werden muss. Die Praxis zeigt allerdings, dass sich Zeit- und Kostendruck massiv auf die Qualität der ausgelieferten Software auswirken. Neue Testmethoden müssen daher in einem frühen Stadium des Softwareentwicklungsprozesses Einzug halten. Nachdem modellbasierte Entwicklungsmethoden bereits in den letzten Jahren zunehmend in eingebetteten Softwaresystemen Einzug in die Entwicklungsabteilungen gehalten haben, ist das modellbasierte Testen (MBT) von verteilten betrieblichen Informationssystemen (BIS) verstärkt in den Fokus von Forschung und Industrie gerückt. Diese Dissertation gibt einen Überblick über den Stand der Technik bezüglich des MBT in der Domäne der BIS und fasst aktuelle Forschungsfragen zusammen. Aus den Forschungsfragen lassen sich Anforderungen an einen solchen Testansatz formulieren, die dann im technischen Realisierungsteil dieser Dissertation beantwortet werden. Anders als in den bisherigen MBTAnsätzen aus der Domäne der eingebetteten Systeme wird als Modellierungsnotation nicht auf UML, sondern auf Business Process Modeling Notation (BPMN) gesetzt. Basierend darauf wird anhand eines Fallbeispiels mit einem betriebswirtschaftlichen Debitorenprozess (IT-gestützter Zahlungsabwicklungsprozess) aus dem Business-to-Business (B2B) gezeigt, wie ein MBT-Ansatz einen Beitrag dazu leisten kann, sowohl die Testabdeckung als auch die Testqualität von verteilten BIS nachhaltig zu verbessern. Dazu werden im Rahmen dieser Dissertation Testwerkzeuge der Firmen Seppmed GmbH und der MID GmbH evaluiert und auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Dabei soll im Speziellen untersucht werden, inwiefern diese Werkzeuge in Kombination mit Testwerkzeugen die Anforderungen dieser Dissertation erfüllen. Für die Modellierung der Testfälle in BPMN ist es notwendig, die BPMN-Spezifikation um Testspezifika zu erweitern. Die so gewonnenen manuellen Testfälle werden durch eine spezielle Adaptierung, welche im Rahmen dieser Dissertation entwickelt wurde, in fertig automatisierte und ausführbereite Testskripte überführt. So entsteht eine Methode, welche es ermöglicht, Geschäftsprozesse, die verteilt über mehrere verschiedene Softwaresysteme abgewickelt werden, End-to-End zu testen. Da die Notwendigkeit und die Motivation dieser Dissertation aus der Praxis entstanden, wird die entwickelte Methode dementsprechend unter Praxisbedingungen erprobt und evaluiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass sowohl die Testabdeckung (Prozessabdeckung) als auch die Testqualität am Fallbeispiel erhöht werden konnten und gleichzeitig eine Testzeitersparnis von ca. 50% erreicht wurde

    Gender als Escape Room – Künstliche Intelligenz als Katalysator

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    Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) erhöhen die Dringlichkeit, Gender als bestehende rassistische und klassistische patriarchale Geschlechterordnung zu überwinden. Das heißt, KI wirkt wie ein Katalysator, der die Verwirklichung einer egalitären Geschlechterordnung, die rechtlich ja längst verbrieft ist, noch dringender macht. Dabei macht KI noch offensichtlicher, dass dies – wie in einem Escape-Room – nur in einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten möglich wird. Der Aufsatz zeigt die Verschärfung und Verschleierung von Diskriminierung durch KI anhand wichtiger Studien und schlägt einen intersektionalen Ansatz vor, der Geschlechterbinaritäten und stereotype Klassifizierungen transzendiert. Partizipatorische und aktivistische Ansätze werden diskutiert und eine auf Gerechtigkeit basierende Forschung zu Digitalisierung und KI gefordert

    Neue Medien und (Allgemein-)Bildung - dargestellt am Beispiel des Mathematikunterrichts

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    Im vorliegenden Beitrag wird der Standpunkt eingenommen, dass die Neuen Medien nicht nur als methodisches Hilfsmittel in Lehr-Lern-Prozessen eine Rolle spielen (sollten), sondern dass sie vor allem allgemeinbildungsrelevant sind: Hierin zeigt sich eine wichtige Bildungsaufgabe für die Schule insgesamt, und zwar im Rahmen einer Integrativen Medienpädagogik, bei der im Prinzip alle Unterrichtsfächer (fach-)spezifische Beiträge zum Verständnis der gesellschaftlich bedeutsamen Neuen Medien leisten können - spezifisch sowohl bezüglich der Verwendung als Unterrichtsmittel (und zwar auch im Rahmen multimedial gestützter Lehr- und Lernprozesse) als auch bezüglich der analysierenden und reflektierenden Betrachtung der Neuen Medien im jeweiligen Fachunterricht - in deren Auftreten und Bedeutung außerhalb der Schule! Dieses Anliegen wird exemplarisch für den Mathematikunterricht erläutert, und zwar am Beispiel des Funktionsbegriffs, denn beim Einsatz von Funktionenplottern kann der "Computer als Täuscher" erscheinen. Das hierfür verantwortliche "Aliasing" lässt sich im Mathematikunterricht entzaubern, womit sowohl ein Beitrag zur Medienkunde als auch zur Medienerziehung geleistet wird - denn: Bildung ist das Paradies (Walther Ch. Zimmerli)
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