10 research outputs found

    European White Book on Real-Time Power Hardware in the Loop Testing : DERlab Report No. R- 005.0

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    The European White Book on Real-Time-Powerhardware-in-the-Loop testing is intended to serve as a reference document on the future of testing of electrical power equipment, with specifi c focus on the emerging hardware-in-the-loop activities and application thereof within testing facilities and procedures. It will provide an outlook of how this powerful tool can be utilised to support the development, testing and validation of specifi cally DER equipment. It aims to report on international experience gained thus far and provides case studies on developments and specifi c technical issues, such as the hardware/software interface. This white book compliments the already existing series of DERlab European white books, covering topics such as grid-inverters and grid-connected storag

    Comparison of multiple power amplification types for power hardware-in-the-loop applications

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    This Paper discusses Power Hardware-in-the-Loop simulations from an important point of view: an intrinsic and integral part of PHIL simulation – the power amplification. In various publications PHIL is discussed either in a very theoretical approach or it is briefly featured as the used method. In neither of these publication types the impact of the power amplification to the total PHIL simulation is discussed deeply. This paper extends this discussion into the comparison of three different power amplification units and their usability for PHIL simulations. Finally in the conclusion it is discussed which type of power amplification is best for which type of PHIL experiment

    A scheme to improve the stability and accuracy of power hardware-in-the-loop simulation

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    Power hardware-in-the-loop (PHIL) is a state-of-the-art simulation technique that combines real-time digital simulation and hardware experiments into a closed-loop testing environment. The transportation delay or communication latency impacts the stability and accuracy of PHIL simulations. In this paper, for the purpose of synchronizing the PHIL output signal and promoting both the stability and accuracy of PHIL simulation, a hybrid compensation scheme is proposed to compensate for the time delay in the PHIL configuration. A model-based compensator is implemented to shift the time delay out of the PHIL closed-loop to enhance PHIL stability. A time delay compensation model and its equivalent inverse model are employed in the PHIL closed-loop to compensate for the time delay. A phase lead compensator and digital linear-phase frequency sampling filter (FSF) are candidate compensation models to compensate for the time delay and reshape the phase curve on a harmonic-by-harmonic basis. Simulations are made to validate the effectiveness of the compensation scheme

    Operation and Control of DC Microgrid

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    Power harnessing technology from the renewable energy resources has been developed over the past two decades. This technology enabled us to integrate renewable energy-based power generation to the conventional electric power grid. This study aims to improve the dynamic response and the load regulation using improved control strategies of the dc converters used to interface utility and renewable energy-based power generation. The power sharing between multiple dc microgrids/ac-dc microgrids is also investigated

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    Mit dem Ziel, den Stromsektor zu dekarbonisieren und dem Klimawandel zu begegnen, steigt der Anteil erneuerbarer Energieressourcen in den Energiesystemen rund um den Globus kontinuierlich an. Aufgrund des intermittierenden Charakters dieser Ressourcen kann die Aufrechterhaltung des momentanen Gleichgewichts zwischen Erzeugung und Verbrauch und damit der Netzfrequenz ohne angemessene Maßnahmen jedoch eine Herausforderung darstellen. Da erneuerbare Energiequellen mit Umrichterschnittstellen dem System selbst keine Trägheit verleihen, nimmt gleichzeitig die kumulative Systemträgheit ab, was zu schnelleren Änderungen der Netzfrequenz und Bedenken hinsichtlich der Netzstabilität führt. Ein Schwungrad-Energiespeichersystem (Flywheel Energy Storage System, FESS) kann schnell große Leistungsmengen einspeisen oder aufnehmen, um das Netz nach einer abrupten Änderung der Erzeugung oder des Verbrauchs zu unterstützen. Neben der schnellen Reaktionszeit hat ein FESS den Vorteil einer hohen Leistungsdichte und einer großen Anzahl von Lade- und Entladezyklen ohne Kapazitätsverlust während seiner gesamten Lebensdauer. Diese Eigenschaften machen das FESS zu einem gut geeigneten Kandidaten für die Frequenzstabilisierung des Netzes oder die Glättung kurzfristiger Leistungsschwankungen auf lokaler Ebene. In dieser Dissertation wird die Netzintegration eines Hochgeschwindigkeits-FESS auf der Niederspannungsebene aus mehreren Perspektiven untersucht. Zunächst wird das Problem der Platzierung und Dimensionierung eines FESS in Niederspannungsverteilnetzen für Leistungsglättungsanwendungen behandelt. Um den am besten geeigneten Standort für ein FESS zu finden, wird eine datengetriebene Methode zur Abschätzung der relativen Spannungsempfindlichkeit vorgestellt, die auf dem Konzept der Transinformation basiert. Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Methode besteht darin, dass sie kein Netzmodell erfordert und nur Messwerte an den interessierenden Punkten verwendet. Messergebnisse aus einem realen Netz in Süddeutschland zeigen, dass mit dem vorgeschlagenen Ansatz die Netzanschlusspunkte mit einer höheren Spannungsempfindlichkeit gegenüber Wirkleistungsänderungen, welche am meisten von einem durch FESS ermöglichten, glatteren Leistungsprofil profitieren können, erfolgreich zugeordnet werden können. Darüber hinaus wird eine neue Methode zur Dimensionierung von Energiespeichersystemen unter Verwendung von Messdaten eingeführt. Der vorgeschlagene Ansatz erkennt wiederkehrende Verbrauchsmuster in aufgezeichneten Leistungsprofilen mit Hilfe des "Motif Discovery"-Algorithmus, die dann zur Dimensionierung verschiedener Speichertechnologien, einschließlich eines FESS, verwendet werden. Anhand von gesammelten Messdaten aus mehreren Niederspannungsnetzen in Deutschland wird gezeigt, dass die Speichersysteme mit den aus den detektierten Mustern abgeleiteten Charakteristika während der gesamten Messperiode effektiv für ihre Anwendungen genutzt werden können. Als nächstes wurde ein dynamisches Modell eines Hochgeschwindigkeits-FESS entwickelt und mit experimentellen Ergebnissen in mehreren Szenarien, unter Berücksichtigung der Verluste und des Hilfsenergiebedarfs des Systems, validiert. In den untersuchten Szenarien wurde eine maximale Differenz von nur 0,8 % zwischen dem Ladezustand des Modells und dem realen FESS beobachtet, was die Genauigkeit des entwickelten Modells beschreibt. Nach Festlegung des erforderlichen Aufbaus wurde die Leistungsfähigkeit eines 60 kW Hochgeschwindigkeits-FESS während mehrerer Frequenzabweichungsszenarien mit Hilfe von Power Hardware-in-the-Loop-Tests beurteilt. Die Ergebnisse der PHIL-Tests zeigen, dass das Hochgeschwindigkeits-FESS sehr schnell nach einer plötzlichen Frequenzabweichung reagiert und in knapp 60 ms die erforderliche Leistung erreicht, wobei die neuesten Anforderungen der Anwendungsregeln für die Frequenzunterstützung auf der Niederspannungsebene erfüllt werden. Um schließlich die Vorteile des schnellen Verhaltens des FESS für Energiesysteme mit geringer Trägheit zu demonstrieren, wurde ein neuartiger adaptiver Trägheits-Emulationsregler für das Hochgeschwindigkeits-FESS eingeführt und seine Leistung in einem Microgrid mit geringer Trägheit durch Simulationen und Experimente validiert. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Verwendung des FESS mit dem vorgeschlagenen Trägheits-Emulationsregler die maximale Änderungsrate der Frequenz um 28 % und die maximale Frequenzabweichung um 44 % während der Inselbildung des untersuchten Microgrid reduzieren kann und mehrere zuvor vorgestellte adaptive Regelungskonzepte übertrifft. Der vorgeschlagene Regler wurde auch auf einem realen 60 kW FESS mit dem Konzept des Rapid Control Prototyping implementiert, und die Leistungsfähigkeit des FESS mit dem neuen Regelungsentwurf wurde mit Hilfe von PHIL-Tests des FESS validiert. Die PHIL-Ergebnisse, die die allererste experimentelle Validierung der Trägheitsemulation mit einem FESS darstellen, bestätigen die Simulationsergebnisse und zeigen die Vorteile des vorgeschlagenen Reglers

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    A Flywheel Energy Storage System (FESS) can rapidly inject or absorb high amounts of active power in order to support the grid, following abrupt changes in the generation or in the demand, with no concern over its lifetime. The work presented in this book studies the grid integration of a high-speed FESS in low voltage distribution grids from several perspectives, including optimal allocation, sizing, modeling, real-time simulation, and Power Hardware-in-the-Loop testing

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    A Flywheel Energy Storage System (FESS) can rapidly inject or absorb high amounts of active power in order to support the grid, following abrupt changes in the generation or in the demand, with no concern over its lifetime. The work presented in this book studies the grid integration of a high-speed FESS in low voltage distribution grids from several perspectives, including optimal allocation, sizing, modeling, real-time simulation, and Power Hardware-in-the-Loop testing

    Non-intrusive appliance load monitoring for electric energy systems simulation and analysis – a case study in India

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    by Nikita Patel, Babji Srinivasan and Rajagopalan Srinivasa
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