10 research outputs found
The centipede genus Lamyctes MEINERT, 1868, in the environs of Manaus, Central Amazonia, Brazil (Chilopoda, Lithobiomorpha, Henicopidae)
Lamyctes adisi n. sp., a terricolous non-migrant species with a dormant submerged egg stage, is described from a blackwater inundation forest in the valley of Rio Negro, environs of Manaus, Central Amazonia, Brazil. The cosmopolitan Lamyctes fulvicornis MEINERT, 1868, reported from a non-flooded area at Manaus for the first time, is redescribed
Biospeologica Sovietica L: Une nouvelle espèce cavernicole de \u3cem\u3eHarpolithobius\u3c/em\u3e (Chilopoda, Lithobiidae) du Caucase, \u3cem\u3eHarpolithobius birsteini\u3c/em\u3e n.sp.
A new troglobite species belonging to the genus Harpolithobius has been discovered during a recent biological exploration of Caucasian caves; 1 male and 2 females were collected in Avidzba cave and are described here. Harpolithobius birsteini n.sp. is the second troglobiotic Lithobiid known from Soviet caves. The other species collected must be considered as mere troglophilous
Eupolybothrus (Propolybothrus) verrucosus Sseliwanoff, 1876
Eupolybothrus (P.) verrucosus Sseliwanoff, 1876 Syn.: Lithobius verrucosus Ssel., 1876 «Длина тела 28 мм. По бокам головы но 14 глазков в 4 ряда. Антенны из 45 коротких члеников. Ногочелюсть с 5+5 зубами. Тергиты без заднебоковых зубцов. Вооружение ног 1- й пары ?/00232, 15- й ?/1332. Коксальные поры круглые в несколько рядов. Гоноподы самки о 2+2 шпорами и простыми когтями» 1. Описан по 1 экземпляру самки из Молдавии (Sseliwanoff, 1876).Published as part of N. T. Zalesskaja, 1978, Opredelntel'mnogonoscek-kostianok SSSR (Chilopoda Lithobiomorpha), Moskva :Nauka on page 3
Ein unbekanntes beispiel einer Byzantinischen protoemaille
Die Ermitage erwarb 1896 aus der Kollektion P. Martins eine Fibel des 4. Jh.s, die dieser auf dem Stambuler Markt gekauft hatte. Die Autorin
bestimmt sie als ein Kunstwerk aus der römischen Provinz. Bei einer Untersuchung im Restaurationslabor der Ermitage stellte sich heraus, dass das Dekor der Fibel aus Buntglas in der Technik Millefiori ausgeführt wurde. Auf
Grand von Analogien nirnmt die Autorin an, dass das Schmuckstück in einer Werkstatt Galliens hergestellt wurde und durch einen Legionär Des Caesars von Britannien und Gallien, des nachmaligen Kaisers Konstantins I., in dessen
Gefolge an den Bosporus gelangte
Über einige neuerwerbungen byzantinischer ziselierarbeit des 6. Jh.s in der sammlung der Ermitage
Im Jahre 2001 erwarb die Ermitage zwei Silberlöffel und einen Silberring des 6. Jh.s. Auf einem der Löffel findet sich ein griechisches Kryptogramm mit den Buchstaben A, O, N, 2, Y eingraviert, auf dem anderen der Glückwunsch
EYTYXH, auf dem Ring der Buchstabe M zwischen Palmzweigen und einem Kreuz
Der ring des Theocharistos
Im Jahre 1921 erhielt die Ermitage eine Kollektion von Schmuck aus der Völkerwanderungszeit, darunter auch einige byzantinische Ringe. Unter ihnen befindet sich der goldene Ring mit dem Monogramm des Θεοχάριστος auf dem Ringschild. In Byzanz wurden ähnliche Ringe von der patrizischen Elite, Konsuln, Prokonsuln, oder von Anführern der Foederati getragen, so z.B. die in der Ermitage aufbewahrten Ringe der Khane Großbulgariens Organ, Kuvrat und einiger anderer. Alle werden auf das VII. Jh. datiert, dem weiterhin byzantinische Bleisiegel mit dem Monogramm des Theocharistos sowie Stempel mit dem Namen des Theocharistos auf Schüsseln aus der Zeit des Herakleios zuzurechnen sind, die als „zweiter zyprischer Schatz" im New Yorker Metropolitan Museum aufbewahrt werden. Offensichtlich sind alle Gegenstände, die mit dem Monogramm oder dem Stempel des Theocharistos ausgezeichnet sind, ein und demselben Illustris und Komes öffentlicher Arbeiten zuzuschreiben, der im 1. D. des VII. Jh.s lebte