58 research outputs found

    دور المشروعات الصغیرة والمتوسطة فى التنمیة الصناعیة لمصر

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    Micro, small and medium sized enterprises (M/SMEs) are a dynamic force for sustained economic growth and job creation. They are a valid, crucial component of a vibrant industrial society.M/SMEs stimulate private ownership and entrepreneurial skills; they are flexible and can adapt quickly to changing market demand and supply conditions; they generate employment, help diversify economic activities and make significant contribution to export and trade.Many small projects stalled, especially in light of a great revolution of January 25, 2011. The role of small and medium-sized enterprises in the industrial development of Egypt

    Comparing Immersive Virtual Reality and PowerPoint as Methods for Delivering Safety Training: Impacts on Risk Perception, Learning, and Decision Making

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    In two experimental studies, we compared safety training given via immersive virtual reality with safety training given via PowerPoint in their effects on risk perception, learning, and risky choices. In Study 1, we compared the two methods in a sample of apprentices (N = 53) and also investigated whether participants’ conscientiousness and locus of control moderated the effects of safety training. In Study 1, we found an effect of training method on the change in risk perception in terms of probability judgments and on risky decisions but not on learning. In Study 2 (N = 68), we sought to replicate Study 1 and also tested whether domain-specific risk attitudes affected risk perception and choice. Furthermore, long-term effects of safety training on information recall and risk perception after a 6-month interval were assessed. The effects found in Study 1 could not be replicated in Study 2. Neither study found an interaction between presentation medium and personality. We conclude that the costly procedure of immersive virtual reality (VR) does not seem justified for safety training because the less costly PowerPoint procedure with vivid film scenes did not fare significantly worse with respect to changes in risk perception, learning outcomes, or decision making

    Untersuchung der Mensch-Maschine-Interaktion bei der Werkstückspannung beim Vertikal-Drehen

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    Die Auswertung von Unfallzahlen an Produktionsmaschinen der vergangenen Jahre zeigt, dass nach Jahren sinkender Unfallzahlen eine Stagnation eintritt (Mödden 2018). Der Unfallstatistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist außerdem zu entnehmen, dass die Ursache für tödliche oder schwere Unfälle sehr häufig freigesetzte Werkstücke sind. In den meisten Fällen lagen mangelhafte Aufspannsituationen vor (Kesselkaul Meyer 2016). Wenn die Möglichkeiten der inhärent sicheren Konstruktion und der technischen Schutzmaßnahmen ausgeschöpft sind und trotzdem Restrisiken verbleiben, muss im Schritt 3 die Benutzerinformation, die als instruktive Sicherheit zusammengefasst wird, darauf hinweisen (Neudörfer 2014, ISO 12100 2011, MRL 2006). Das Problem ist hierbei, dass die Beachtung der instruktiven Sicherheit vom Bediener abhängig ist. Das Vertikal-Drehen auf Fräsbearbeitungszentren ist ein arbeitssicherheitstechnisch besonders kritischer Prozess, weil dafür die Maschine mit vollwertigen Rotationsachsen für das Werkstück ausgerüstet wird. Durch die hohen Drehzahlen der Werkstücke steigen deren kinetische Energie und damit das Gefährdungsrisiko gegenüber der reinen klassischen Fräsbearbeitung stark an. Im Stillstand und bei geringen Drehzahlen hat das Werkstück dagegen in der Regel einen sicheren Stand und vermittelt dem Maschinenbediener unter Umständen eine trügerische Sicherheit. Wird das Werkstück außerdem manuell gespannt, entstehen trotz ausreichender technischer Zuverlässigkeit des Systems 'Werkzeugmaschine-Spannmittel-Werkstück' Unwägbarkeiten, die rein auf das menschliche Handeln also die Mensch-Maschine-Interaktion zurückzuführen sind. Die auf einer bewährten Risikoabschätzung beruhende normungstechnische Konvention erfordert Überwachungsfunktionen und instruktive Sicherheit für die konkrete Werkstückspannung (ISO 16090 2017). Sie setzt also quasi einen idealen und z. B. nicht ermüdenden und immer richtig handelnden Maschinenbediener voraus. Die oben erwähnten Unfallzahlen sind ein Beweis, dass die reale Situation nicht befriedigend ist. Die wesentliche Frage ist: Wie kann die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) als Teil des Maschinendesigns sicherer gestaltet werden? Und auf das konkrete Beispiel bezogen: Wie kann die Instruktion so verbessert werden, dass schwere Unfälle verhindert werden? Um diese Frage zu beantworten, ist es im ersten Schritt notwendig, den Einfluss der menschlichen Unzuverlässigkeit zu quantifizieren, um ihn so sowohl in technisch-physikalische Auslegung als auch in die Bewertung der Maschinensicherheit einfließen zu lassen

    Untersuchung der Mensch-Maschine-Interaktion bei der Werkstückspannung beim Vertikal-Drehen

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    Die Auswertung von Unfallzahlen an Produktionsmaschinen der vergangenen Jahre zeigt, dass nach Jahren sinkender Unfallzahlen eine Stagnation eintritt (Mödden 2018). Der Unfallstatistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist außerdem zu entnehmen, dass die Ursache für tödliche oder schwere Unfälle sehr häufig freigesetzte Werkstücke sind. In den meisten Fällen lagen mangelhafte Aufspannsituationen vor (Kesselkaul Meyer 2016). Wenn die Möglichkeiten der inhärent sicheren Konstruktion und der technischen Schutzmaßnahmen ausgeschöpft sind und trotzdem Restrisiken verbleiben, muss im Schritt 3 die Benutzerinformation, die als instruktive Sicherheit zusammengefasst wird, darauf hinweisen (Neudörfer 2014, ISO 12100 2011, MRL 2006). Das Problem ist hierbei, dass die Beachtung der instruktiven Sicherheit vom Bediener abhängig ist. Das Vertikal-Drehen auf Fräsbearbeitungszentren ist ein arbeitssicherheitstechnisch besonders kritischer Prozess, weil dafür die Maschine mit vollwertigen Rotationsachsen für das Werkstück ausgerüstet wird. Durch die hohen Drehzahlen der Werkstücke steigen deren kinetische Energie und damit das Gefährdungsrisiko gegenüber der reinen klassischen Fräsbearbeitung stark an. Im Stillstand und bei geringen Drehzahlen hat das Werkstück dagegen in der Regel einen sicheren Stand und vermittelt dem Maschinenbediener unter Umständen eine trügerische Sicherheit. Wird das Werkstück außerdem manuell gespannt, entstehen trotz ausreichender technischer Zuverlässigkeit des Systems 'Werkzeugmaschine-Spannmittel-Werkstück' Unwägbarkeiten, die rein auf das menschliche Handeln also die Mensch-Maschine-Interaktion zurückzuführen sind. Die auf einer bewährten Risikoabschätzung beruhende normungstechnische Konvention erfordert Überwachungsfunktionen und instruktive Sicherheit für die konkrete Werkstückspannung (ISO 16090 2017). Sie setzt also quasi einen idealen und z. B. nicht ermüdenden und immer richtig handelnden Maschinenbediener voraus. Die oben erwähnten Unfallzahlen sind ein Beweis, dass die reale Situation nicht befriedigend ist. Die wesentliche Frage ist: Wie kann die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) als Teil des Maschinendesigns sicherer gestaltet werden? Und auf das konkrete Beispiel bezogen: Wie kann die Instruktion so verbessert werden, dass schwere Unfälle verhindert werden? Um diese Frage zu beantworten, ist es im ersten Schritt notwendig, den Einfluss der menschlichen Unzuverlässigkeit zu quantifizieren, um ihn so sowohl in technisch-physikalische Auslegung als auch in die Bewertung der Maschinensicherheit einfließen zu lassen

    Introducing the concept of traceability into sound power measurements

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    The sound power level is the major descriptor for the noise emission of sources. It is considered to be independent of the outer sound field and it is determined by several different standardised procedures. Uncertainty estimates are obtained by round robin tests. This current concept does not work for frequencies below 50 or 100 Hz (depending on the method) and for tonal sources and it is lacking a transparent uncertainty budget. To tackle these problems, a European project has focused on establishing traceability for the quantity sound power. The contribution introduces the concept and theoretical background. It is especially investigated to which extent the sound power of a source with a given volume flow depends on the outer sound field and whether a power substitution method can be used to determine the free-field sound power in ordinary sound fields

    Traceable sound power measurements in essentially diffuse or free fields

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    Current methods for the determination of sound power such as the ISO 3740 series do not have a direct traceability to a primary standard. The different methods are regarded as equal, but they do give results with systematic differences. One task of the European project "EMRP JRP SIB 56 SoundPwr" has been to develop and investigate traceable and consistent methods for sound power measurements in essentially diffuse or free fields. By using a calibrated reference sound source as a traceability source, qualification procedures for setups for sound power determinations in different environments have been investigated. Uncertainty sources such as sound field sampling, directivity, frequency content and impedance of the device under test have been analysed. The results are presented in the contribution.References: (2010) ISO 3741 Acoustics - Determination of Sound Power Levels and Sound Energy Levels of Noise Sources Using Sound Pressure - Precision Methods for Reverberation Test Rooms; (2010) ISO 3744 Acoustics - Determination of Sound Power Levels and Sound Energy Levels of Noise Sources Using Sound Pressure - Engineering Methods for An Essentially Free Field over A Reflecting Plane; (2012) ISO 3745 Acoustics - Determination of Sound Power Levels and Sound Energy Levels of Noise Sources Using Sound Pressure - Precision Methods for Anechoic Rooms and Hemi-anechoic Rooms; (2010) ISO 3746 Acoustics - Determination of Sound Power Levels and Sound Energy Levels of Noise Sources Using Sound Pressure - Survey Method Using An Enveloping Measurement Surface over A Reflecting Plane; (1993) ISO 9614-1 Acoustics - Determination of Sound Power Levels of Noise Sources Using Sound Intensity - Part 1: Measurement at Discrete Points; (1996) ISO 9614-2 Acoustics - Determination of Sound Power Levels of Noise Sources Using Sound Intensity - Part 2: Measurement by Scanning; (1993) IEC 61043 Electroacoustics - Instruments for the Measurement of Sound Intensity - Measurements with Pairs of Pressure Sensing Microphones; Kirbas, C., Andersson, H., Guglielmone, C., Wittstock, V., Primary Sound Power Sources for the Realisation of the Unit Watt in Airborne Sound (2016) Internoise, , Hamburg, August; Brezas, S., Cellard, P., Andersson, H., Guglielmone, C., Kirbas, C., Dissemination of the unit Watt in airborne sound: Aerodynamic reference sound sources as transfer standards (2016) Internoise, , Hamburg, August; Bietz, H., Wittstock, V., Brezas, S., Investigations on the suitability of an electroacoustic sound source as secondary sound power standard (2016) Internoise, , Hamburg, August; Cellard, P., Andersson, H., Brezas, S., Wittstock, V., Automatic sound field sampling mechanisms to disseminate the unit watt in airborne sound Internoise, , Hamburg, August 2016</p
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