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Organic Agriculture in Europe: Current Statistics
In this presentation the 2019 data on organic agriculture in Europe are shown
Organic Farming and Market Development in Europe and the European Union
In 2021, the organic sector’s development in Europe was characterised by continued growth in all key indicators. However, the organic market did not grow as fast as in 2020, when it increased double-digit due to the pandemic, whereas the organic area increased at a similar pace as in 2020. Both the organic farmland and market will need to grow at a faster rate to reach the 25 percent organic area share goal by 2030, as set out for the European Union by the European Commission (2020) in its Farm to Fork strategy
Organic Agriculture in Africa. Statistical Yearbook 2023
Data on organic agriculture in Africa showing the sector’s relevance are scarce, even though much needed. Data are essential for policymakers and donors to monitor and evaluate policy measures on organic production. Furthermore, they are necessary by market actors for informed decision-making.
To make existing data on organic farming in Africa better accessible for African stakeholders, FiBL, based on its annual data collection on organic agriculture worldwide (Willer et al. 2023), provides several tools showing the current status of organic agriculture in Africa as a whole, by its five regions and by country
Internationale Klassifikation von Gesteinen nach pedologischen Gesichtspunkten
Im Rahmen des europäischen eSOTER Projekts (www.esoter.net) werden neue Me-thoden für die bodenkundlich ausgerichtete Abgrenzung von Landschaften mit GIS-Mo¬dellen entwickelt. Diese basieren im Wesentlichen auf digitalen Relief- und Lithologiedaten. Der Schwerpunkt der BGR-Arbeiten liegt auf der einheitlichen Erfas-sung und Darstellung von Gesteinsinforma¬tionen nach pedologischen Aspekten. Mit diesen Aktivitäten unterstützt die BGR auch ein Projekt des globalen Umweltüberwa-chungssystems GEOSS (Task „Global Soil Data“). Die BGR stellt nunmehr eine Über-arbeitung der FAO-Ausgangsgesteinsklassi¬fikation zur Diskussion
Reliefanalyse als Mittel für eine objektivere Abgrenzung von Bodengroßlandschaften
Bodengroßlandschaften (BGL) und Bodenregionen (BR) sind als hierarchische Gliederungsebene für die Erstellung klein- und mittelmaßstäbiger Bodenkarten von Bedeutung. Dabei sind BGL und BR wichtige Hilfsmittel für eine systematische Integration von Bodendaten unterschiedlicher Herkunft, z.B. aus verschiedenen Bundesländern oder bei der Erstellung einer Europaweit einheitlichen Bodenübersichtskarte. Zunehmend wichtig werden Grenzen von BGL und BR auch bei der Kopplung von Bodeninformationen aus Karten und Inventurdaten mit Modellszenarien, wie sie z.B. bei der Bewertung von Kohlenstoffvorräten in Waldböden (ZIRLEWAGEN & VON WILPERT 2010) oder bei der Abschätzung von Folgen des Klimawandels benötigt werden.
Solche Modelle liefern häufig bessere Ergebnisse, wenn eine landschaftsspezifische Eichung erfolgen kann.
Die Definitionen von BGL, wie sie gegenwärtig in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) zu finden sind, werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Zum einen sind die Definitionen häufig nicht eindeutig und lassen dem Bearbeiter bei der Abgrenzung viel Spielraum. Zum anderen ist der methodische Ansatz problematisch, BGL zunächst "aus kleinmaßstäbigen Grundlagendaten "top-down" abzugrenzen. Gegenwärtig werden daher bei der BGR Vorschläge für eine verbesserte Definierung und Abgrenzung der BGL als Diskussionsgrundlage entworfen. Dabei werden u.a. auch Möglichkeiten der GIS-gestützten Analyse von digitalen Höhenmodelldaten untersucht, um den reliefbezogenen Anteil der BGL-Grenzen zu modellieren
Projekt SIAM - Entwicklung eines Boden-Landschaftsmodells zur Datenharmonisierung und Qualitätssicherung für Bodenübersichtskarten
Für die Bodenübersichtskarte von Deutschland 1 : 200.000 (BÜK 200) werden Bodendaten aus den Bundesländern, die über mehrere Jahrzehnte erhoben wurden, zu einer blattschnittfreien, einheitlichen Übersichtskarte und Bodendatenbank zusammengeführt. Dafür muss historisch bedingt auf eine sehr heterogene Datenbasis zurückgegriffen werden. Das macht umfangreiche Qualitätskontrollen und Harmonierungsschritte erforderlich, wobei für jedes Blatt aufgrund der unterschiedlichen Datengrundlagen neue Anforderungen auftreten. Im von der BGR initiierten Projekt SIAM (Soil Inference and Mapping Project) werden Methoden aus dem Bereich der digitalen Bodenkartierung entwickelt und getestet, die als Werkzeuge für die Qualitätssicherung und Datenharmonisierung eingesetzt werden können. Das hier entwickelte Verfahren zum Aufbau eines Boden-Landschaftsmodells ermöglicht es, an Referenzblättern kalibrierte Modelle zur Bodenformenvergesellschaftung abzuleiten, um Bodenkarten unterschiedlicher Maßstäbe und Qualität nach objektiveren Kriterien zu vereinheitlichen. Die Prognosekarten zeichnen generelle Verteilungsmuster nach, solange sich Beziehungen zwischen kartierten Bodeneinheiten und dem Relief bzw. Ausgangsgestein finden lassen. Generalisierungsnotwendigkeiten lassen Übereinstimmungen der Prognose mit größermaßstäbigen Vergleichskarten von ca. 50 % angemessen erscheinen
Producción ecológica y cómo alcanzar los objetivos de Farm to Fork: el papel de las actividades de formación
En mayo de 2020, la Comisión Europea publicó la estrategia Farm to Fork (De la Granja a la Mesa) como un elemento clave del Pacto Verde Europeo (la nueva estrategia de crecimiento de la UE para 2050)
Producció ecològica i com assolir els objectius de “De la Granja a la Taula”
Al maig de 2020, la Comissió Europea va publicar l’estratègia Farm to Fork (De la Granja a la Taula) com un element clau del Pacte Verd Europeu (la nova estratègia de creixement de la UE per al 2050)
Farm to Fork: the role of organic and digital training activities to reach the objectives
In May 2020, the European Commission published the Farm to Fork strategy as a key element of the European Green Deal (new EU growth strategy for 2050)
Producción ecológica y cómo alcanzar los objetivos de “De la Granja a la Mesa”
En mayo de 2020, la Comisión Europea publicó la estrategia Farm to Fork (De la Granja a la Mesa) como un elemento clave del Pacto Verde Europeo (la nueva estrategia de crecimiento de la UE para 2050)
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