553 research outputs found

    Re-expression of IGF-II is important for beta cell regeneration in adult mice

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    Background The key factors which support re-expansion of beta cell numbers after injury are largely unknown. Insulin-like growth factor II (IGF-II) plays a critical role in supporting cell division and differentiation during ontogeny but its role in the adult is not known. In this study we investigated the effect of IGF-II on beta cell regeneration. Methodology/Principal Findings We employed an in vivo model of ‘switchable’ c-Myc-induced beta cell ablation, pIns-c-MycERTAM, in which 90% of beta cells are lost following 11 days of c-Myc (Myc) activation in vivo. Importantly, such ablation is normally followed by beta cell regeneration once Myc is deactivated, enabling functional studies of beta cell regeneration in vivo. IGF-II was shown to be re-expressed in the adult pancreas of pIns-c-MycERTAM/IGF-II+/+ (MIG) mice, following beta cell injury. As expected in the presence of IGF-II beta cell mass and numbers recover rapidly after ablation. In contrast, in pIns-c-MycERTAM/IGF-II+/− (MIGKO) mice, which express no IGF-II, recovery of beta cell mass and numbers were delayed and impaired. Despite failure of beta cell number increase, MIGKO mice recovered from hyperglycaemia, although this was delayed. Conclusions/Significance Our results demonstrate that beta cell regeneration in adult mice depends on re-expression of IGF-II, and supports the utility of using such ablation-recovery models for identifying other potential factors critical for underpinning successful beta cell regeneration in vivo. The potential therapeutic benefits of manipulating the IGF-II signaling systems merit further exploration

    Ein Testinstrument zur Analyse von Schülervorstellungen zur Energie

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    Schülervorstellungen zur Energie haben sich sowohl im Bereich der Assoziationen als auch in den darunter liegenden Rahmenkonzepten innerhalb der letzten 30 Jahre gewandelt. Dies zeigen Vergleiche zwischen Untersuchungen der Sichtstruktur in den Assoziationen sowie der Tiefenstruktur, d.h. den Rahmenkonzepten. So hat sich beispielsweise die vorher vorherrschende Primärassoziation von Energie als einer Art Treibstoff zu einer Assoziation mit elektrischem Strom gewandelt. Ebenso zeigten in Interviews befragte Schülerinnen und Schüler eine kontextabhängige Koexistenz mehrerer Rahmenkonzepte, so dass dies bei deren qualitativer und quantitativer Untersuchung grundsätzlich berücksichtigt werden muss. Im Rahmen einer geplanten Untersuchung zur möglichen Veränderung von Schülerrahmenkonzepten durch eine außerschulische Lerngelegenheit wurde nun ein Testinstrument zur Analyse von Rahmenkonzepten zur Energie entwickelt, das diese Rahmenbedingungen berücksichtigt. Die Items der Fragebögen wurden mit Hilfe von Aussagen vorher durchgeführter Schülerinterviews erstellt und werden dann mit Hilfe einer qualitativen Schülerbefragung inhaltlich validiert. Dazu wurden die Schülerinnen und Schüler während der Bearbeitung des Fragebogens mit der Methode des Lauten Denkens befragt und ihre Antworten und Erläuterungen mit Hilfe eines zuvor entwickelten Kodiermanuals ausgewerte

    Energie für die Insel. Ein Experimentierworkshop mit „Neuen Technologien“

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    Fossile Energieträger stehen auf der Erde nicht unbegrenzt zur Verfügung, weshalb Maßnahmen zur Verwendung von erneuerbaren Energiequellen und effizienter Energienutzung gefordert und auch gefördert werden. Der vierstündige Workshop „Neue Technologien“ im Rahmen der berufsorientierenden Workshopreihe MINT – die Stars von Morgen für hessische Haupt- und Realschülerinnen und -schüler konfrontiert Schülerinnen und Schüler mit diesem aktuellen Dilemma der Energieversorgung: Sie selbst sollen als „Energieexperten in Ausbildung“ der vom Kollaps bedrohten Inselnation Amberta zu Hilfe kommen und ihre Energieversorgung nachhaltig sichern. In dem Workshop lernen die Schülerinnen und Schüler kontextorientiert, experimentell und selbstverantwortlich die vielfältige Welt der erneuerbaren Energien kennen. Neben dem Anlegen eines physikalisch sinnvollen Energiekonzepts sollen die Teilnehmer auch auf emotionaler und politischer Ebene aktiviert und für das Thema „Energie“ begeistert werden. Da der Workshop für Schülerinnen und Schüler ohne physikalische Vorkenntnisse im Bereich Energie konzipiert wurde, ist es zielführend, auf ihren individuellen Präkonzepten aufzubauen. Neuere Untersuchungen zeigen im schulischen Kontext im Bereich der Schülerassoziationen zum Begriff Energie einen Wandel von den bisher gängigen Assoziationen Öl und Benzin hin zum elektrischen Strom auf, weswegen eine genauere Beschäftigung auch im außerschulischen Kontext hier sinnvoll erscheint

    Aktuelle Schülerrahmenkonzepte zur Energie

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    Dass Präkonzepte relevant für den Unterricht sind, ist seit den großenUntersuchungen zu Schülervorstellungen in den 80er Jahren bekannt.Da neuere Untersuchungen von Schülerassoziationen zur Energie gezeigthaben, dass in den letzten 30 Jahren ein Wandel vom Treibstoffals Primärvorstellung hin zum elektrischen Strom vollzogen wurde,liegt es nahe, dass auch in der Tiefenstruktur der Schülervorstellungen,den Rahmenkonzepten, ein ähnlicher Wechsel stattgefunden habenkönnte. Im Hinblick auf Situationen, in denen SchülerInnen erstmaligKontakt mit einem Lerngegenstand haben, ist es wichtig, dieaktuellen Präkonzepte genauer zu untersuchen. In Schülerinterviewsließen sich nun zwei neue Schülerrahmenkonzepte beschreiben

    Energie für die Insel. Ein Experimentierworkshop mit „Neuen Technologien“

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    Fossile Energieträger stehen auf der Erde nicht unbegrenzt zur Verfügung, weshalb Maßnahmen zur Verwendung von erneuerbaren Energiequellen und effizienter Energienutzung gefordert und auch gefördert werden. Der vierstündige Workshop „Neue Technologien“ im Rahmen der berufsorientierenden Workshopreihe MINT – die Stars von Morgen für hessische Haupt- und Realschülerinnen und -schüler konfrontiert Schülerinnen und Schüler mit diesem aktuellen Dilemma der Energieversorgung: Sie selbst sollen als „Energieexperten in Ausbildung“ der vom Kollaps bedrohten Inselnation Amberta zu Hilfe kommen und ihre Energieversorgung nachhaltig sichern. In dem Workshop lernen die Schülerinnen und Schüler kontextorientiert, experimentell und selbstverantwortlich die vielfältige Welt der erneuerbaren Energien kennen. Neben dem Anlegen eines physikalisch sinnvollen Energiekonzepts sollen die Teilnehmer auch auf emotionaler und politischer Ebene aktiviert und für das Thema „Energie“ begeistert werden. Da der Workshop für Schülerinnen und Schüler ohne physikalische Vorkenntnisse im Bereich Energie konzipiert wurde, ist es zielführend, auf ihren individuellen Präkonzepten aufzubauen. Neuere Untersuchungen zeigen im schulischen Kontext im Bereich der Schülerassoziationen zum Begriff Energie einen Wandel von den bisher gängigen Assoziationen Öl und Benzin hin zum elektrischen Strom auf, weswegen eine genauere Beschäftigung auch im außerschulischen Kontext hier sinnvoll erscheint

    Ein Testinstrument zur Analyse von Schülervorstellungen zur Energie

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    Schülervorstellungen zur Energie haben sich sowohl im Bereich der Assoziationen als auch in den darunter liegenden Rahmenkonzepten innerhalb der letzten 30 Jahre gewandelt. Dies zeigen Vergleiche zwischen Untersuchungen der Sichtstruktur in den Assoziationen sowie der Tiefenstruktur, d.h. den Rahmenkonzepten. So hat sich beispielsweise die vorher vorherrschende Primärassoziation von Energie als einer Art Treibstoff zu einer Assoziation mit elektrischem Strom gewandelt. Ebenso zeigten in Interviews befragte Schülerinnen und Schüler eine kontextabhängige Koexistenz mehrerer Rahmenkonzepte, so dass dies bei deren qualitativer und quantitativer Untersuchung grundsätzlich berücksichtigt werden muss. Im Rahmen einer geplanten Untersuchung zur möglichen Veränderung von Schülerrahmenkonzepten durch eine außerschulische Lerngelegenheit wurde nun ein Testinstrument zur Analyse von Rahmenkonzepten zur Energie entwickelt, das diese Rahmenbedingungen berücksichtigt. Die Items der Fragebögen wurden mit Hilfe von Aussagen vorher durchgeführter Schülerinterviews erstellt und werden dann mit Hilfe einer qualitativen Schülerbefragung inhaltlich validiert. Dazu wurden die Schülerinnen und Schüler während der Bearbeitung des Fragebogens mit der Methode des Lauten Denkens befragt und ihre Antworten und Erläuterungen mit Hilfe eines zuvor entwickelten Kodiermanuals ausgewerte

    Aktuelle Schülerrahmenkonzepte zur Energie

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    Dass Präkonzepte relevant für den Unterricht sind, ist seit den großenUntersuchungen zu Schülervorstellungen in den 80er Jahren bekannt.Da neuere Untersuchungen von Schülerassoziationen zur Energie gezeigthaben, dass in den letzten 30 Jahren ein Wandel vom Treibstoffals Primärvorstellung hin zum elektrischen Strom vollzogen wurde,liegt es nahe, dass auch in der Tiefenstruktur der Schülervorstellungen,den Rahmenkonzepten, ein ähnlicher Wechsel stattgefunden habenkönnte. Im Hinblick auf Situationen, in denen SchülerInnen erstmaligKontakt mit einem Lerngegenstand haben, ist es wichtig, dieaktuellen Präkonzepte genauer zu untersuchen. In Schülerinterviewsließen sich nun zwei neue Schülerrahmenkonzepte beschreiben
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