570 research outputs found

    Zur Theorie der Medienpädagogik

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    In der Medienpädagogik findet zur Zeit ein theoretischer Konsolidierungsprozess statt. Er folgt der Entwicklung der Medien und ist Ausdruck der Tatsache, dass Medienpädagogik nicht mehr ihre Existenz begründen muss, sondern als wissenschaftliche Disziplin anerkannt wird und sich ergo um theoretisches Rüstzeug für die Bewältigung ihrer empirischen wie praktischen Aufgaben bemühen muss. Dabei bezieht sie sich auf den wissenschaftlichen Diskurs um Medien. Dieser Diskurs, der in der Erziehungswissenschaft erst in Ansätzen, in den anderen Sozialwissenschaften schon intensiver und am intensivsten in der Kommunikationswissenschaft geführt wird, bemüht sich Schritt zu halten mit der noch immer schnellen Medienentwicklung hin zur vollständigen Omnipräsenz und Omnipotenz der Medien

    Body In Film

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    Rezension zu: Hoffmann, Dagmar, Hrsg. 2010. Körperästhetiken: filmische Inszenierungen von Körperlichkeit. Film. Bielefeld: Transcript

    Zwischen Kommunikologie und Medienkompetenz. Vilém Flusser weitergedacht

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    Rezension zu: Bröckling, Guido. 2012. Das handlungsfähige Subjekt zwischen TV-Diskurs und Netz-Dialog: Vilém Flusser und die Frage der sozio- und medienkulturellen Kompetenz. München: kopaed

    Gin Rummies

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    John R. Schorb Papers - Accession 206

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    The John R. Schorb Papers include 49 prints and over 200 glass plate negatives, daguerreotypes, ambrotypes, and tin types taken by John Schorb and his son George. The images vary in size and subject. Most are portraits, but there are also images of various family members, scenes around York, South Carolina, and self portraits. The images range in date from the late 1850s to the early 1900s. The collection also includes genealogical information relating to Schorb’s life in York, South Carolina; correspondence; papers relating to Schorb’s student days at Hamilton College, Clinton, New York; information concerning his photography teacher, Charles Avery; papers relating to Schorb’s stay in Fairfield County, South Carolina, as a teacher at Mount Zion Academy, Winnsboro, South Carolina, and his participation in plays presented by the Winnsboro Thespian Corps; and a photocopy of an 1849 book, “The History and Practice of the Art of Photography, by Henry H. Snelling with wood cuts by John R. Schorb.https://digitalcommons.winthrop.edu/manuscriptcollection_findingaids/1070/thumbnail.jp

    Because

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    Medien und ihr Einfluss auf die Familie

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    Der Aufsatz orientiert sich an der Frage, welche Erziehungskompetenzen Familien heute angesichts der Vielfalt an Medien und Medieninhalten sowie der Gewalt in den Medien benötigen und wie diese vermittelt werden können. In diesem Zusammenhang richtet der Autor sein Augenmerk auf die Einflüsse, die das Fernsehen insbesondere auf Kinder hat, und auf die Frage, wie Eltern und Jugendmedienschutz hier steuernd einwirken können. Der Familie in Deutschland begegnen die Medien auf drei Arten: (1) Medien präsentieren sich als Helfer, indem sie Neuigkeiten und Informationen liefern oder die zwischenmenschliche Kontaktaufnahme fördern. (2) Medien, insbesondere das Fernsehen, sind Begleiter bzw. Mitglied der Familie. Auf diese Weise kann das Fernsehen tief in die Persönlichkeitsbildung von Kindern eingreifen bzw. deren Weltbild prägen. (3) Medien gelten aufgrund ihrer gewaltdarstellenden Inhalte als Gefährdung, da sie Auslöser von Gewalthandlungen der Jugendlichen sein können. Zusammenfassend stellt der Autor fest, dass trotz der Allgegenwart und Allmacht der Medien der wichtigste Einflussfaktor für die Kinder die Familie ist. Dort wo die Familie funktioniert, wo sie ihre Erziehungsfunktion wahrnimmt, wo sie den Kindern Hilfen und Orientierungen bietet, kann sie die Medien in den Schatten stellen, ohne deren Einfluss jedoch völlig beseitigen zu können. (ICG2

    Prognosis after high-dose chemotherapy followed by autologous stem-cell transplantation as first-line treatment in primary CNS lymphoma—a long-term follow-up study

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    Background High-dose chemotherapy followed by autologous stem-cell transplantation (HCT-ASCT) is a promising approach in eligible patients with primary central nervous system lymphoma (PCNSL). We report long-term data of patients who were treated according to HCT-ASCT containing protocols. Patients and methods We analyzed survival and relapse rates in 43 (<67 years) immunocompetent patients with newly diagnosed PCNSL being treated according to two different high-dose methotrexate-based protocols followed by high-dose carmustine/thiotepa (BCNU/TT) plus ASCT (±whole brain irradiation). Analysis was conducted for all patients (intention-to-treat) and those patients who actually received HCT-ASCT (per-protocol). Results Thirty-four patients achieved complete remission, of those 12 relapsed (35%), while 6 of them relapsed 5 years after diagnosis. After a median follow-up of 120 months, median overall survival (OS) was reached after 104 months. Two- and 5-year OS was 81% and 70% and 2- and 5-year event-free survival (EFS) was 81% and 67%, respectively. In per-protocol analysis (N=34), 5-year OS and EFS was 82% and 79%, respectively. HCT-ASCT associated related mortality was not observed. Conclusions Sequential high-dose MTX containing chemotherapy followed by high-dose carmustine/thiotepa plus ASCT (±whole brain irradiation) is safe and leads to high survival rates in eligible patients with newly diagnosed PCNS

    Virtuelles Lernen lernen: Schlüsse aus der Beobachtung virtueller Seminare

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    Der Beitrag enthält einige Betrachtungen über den Nutzen und die Probleme von virtuellen Seminaren in den Hochschulen. Die deutschen Universitäten unternehmen zwar verstärkt Anstrengungen, multimediale Anwendungen in Forschung und Lehre zu integrieren und virtuelles Lernen im Bildungsangebot fest zu verankern, jedoch bestehen nach Ansicht des Autors immer noch erhebliche Mängel sowohl in der technischen Ausstattung als auch in der didaktischen Aufbereitung. Er beschreibt die Unterschiede zwischen virtuellen und realen Seminaren, der weniger in den vermittelten Inhalten oder Lehrformen, sondern in der Lernsituation besteht. Virtuelle Seminare bieten vor allem neue Möglichkeiten des Lernens und können die Beschränkungen von unterfinanzierten und überfüllten Hochschulen aufheben. Sie erfordern jedoch einen hohen technischen Betreuungsaufwand, und den Studierenden fehlen die notwendigen personalen und sozialen Kontaktmöglichkeiten. Das computergestützte Lernen in virtuellen Seminaren kann daher kein Ersatz, sondern nur eine Ergänzung der konventionellen Lernformen sein. (ICI2

    MOSS: Monitor de Operaciones de Sistemas SCADA

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    Este trabajo presenta una solución al monitoreo de las operaciones SCADA que se realizan en una planta industrial. Se efectúan operaciones de supervisión del estado de los dispositivos que operan en el sistema SCADA. La información recolectada se centraliza, se procesa y se informa, de manera que se puedan tomar acciones correctivas por parte del equipo de mantenimiento. Este sistema fue implementado en Aluar S.A.I.C. y gran parte de los requerimientos funcionales fueron solicitados por la empresa.Eje: Workshop Arquitectura, redes y sistemas operativos (WARSO)Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI
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