214 research outputs found

    Distributional and behavioural effects of the German labour market reform

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    "We estimate the effects of the reform of German Unemployment Insurance that replaced the wage-related Unemployment Assistance with an income maintenance Programme and stronger means testing. We model the tax-benefit system and use the Socio-Economic Panel. We estimate a discrete labour supply model and simulate the behavioural and distributional effects using the pseudo distribution method. Poverty and inequality decline overall, since households with children and low incomes gain, while those who used to earn high wages and received high unemployment transfers lose most. The behavioural responses mitigate the redistributive impact of the reform." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Kurzfassung (deutsch) Executive summary (English)Arbeitsmarktpolitik, Verteilungseffekte, Einkommensverteilung, soziales System, Einkommenseffekte, Sozialleistungen, Arbeitslosengeld II-Empfänger, Arbeitslosengeld II, Einkommenshöhe, Familieneinkommen, soziale Gerechtigkeit, Erwerbsbeteiligung, Beschäftigungseffekte, Umverteilung, Armutsbekämpfung, Arbeitslose, Arbeitsuchende, Arbeitsuche, Erwerbsverhalten

    Distributional and behavioural effects of the German labour market reform

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    We estimate the effects of the reform of the German Unemployment Insurance that replaced the wage related Unemployment Assistance with an income maintenance program and stronger means testing. We model the tax-benefit system and use the Socio- Economic Panel. We estimate a discrete labour supply model and simulate the behavioural and distributional effects using the pseudo-distribution method. Poverty and inequality decline overall, since households with children and low income gain, while those who used to earn high wages and received high unemployment transfers lose most. The behavioural responses mitigate the redistributive impact of the reform

    Überleben und Beschäftigungsentwicklung neu gegründeter Betriebe

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    Anhand einer Kohorte von Betrieben des IAB-Betriebspanels, die 1995/96 ihren ersten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einstellten, werden potenzielle Erklärungsfaktoren des Überlebens und der Beschäftigungsentwicklung neu gegründeter Betriebe bis 2003 analysiert. Zu den wenigen robusten, längerfristig statistisch signifikanten Ergebnissen zählen der negative Zusammenhang zwischen der Startgröße eines Betriebes und seiner Beschäftigungsentwicklung sowie die höheren Überlebenswahrscheinlichkeiten von Betrieben mit einem Startkapital von über 50.000 DM und von Gründungen im sekundären Sektor. Dagegen scheinen (messbare) sozio-demographische Merkmale des Gründers keine wichtige Rolle für den Erfolg der neuen Betriebe zu spielen. -- Based on a cohort of establishments from the IAB Establishment Panel which hired their first employee in 1995/96, this paper analyzes potential determinants of the survival and employment growth of these newly founded firms until the year 2003. There are few robust results that are statistically significant in the long term. These include a negative relationship between an establishment´s start size and its employment growth as well as higher probabilities of survival for establishments with a starting capital of more than 50,000 DM and for start-ups in the production sector. In contrast, (measurable) socio-demographic characteristics of the founder do not seem to play an important role for the success of new plants.Gründungen,Beschäftigungsentwicklung,Überleben

    An unconditional basic income in the family context : labor supply and distributional effects

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    In this paper we estimate the effects of an unconditional basic income on labor supply and income distribution with a special focus on the incentives to work in the family context. An unconditional basic income guarantees every citizen a minimum ncome without any means-testing. We simulate a proposed basic income reform with a detailed microsimulation model, estimate labor supply reactions with a structural labor supply model and perform distributional analysis using micro data from the German Socio-Economic Panel. As the originally proposed basic income concept yields a very high deficit, we also analyze two budget neutral alternatives. Comparing labor supply and distributional results of the budget neutral alternatives, the well-known equity-efficiency trade-off is unveiled. In the family context our analyzes suggest that the unconditional character of the basic income causes increasing family incomes, but also serious disincentives to work for secondary earners

    Der polnische Kriminalroman

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    Vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel „Der polnische Kriminalroman. Analysen und Beobachtungen 2000 – 2007” soll die Entwicklung des polnischen Kriminalromans im Rückblick auf das letzte Jahrhundert zeigen. Das Hauptaugenmerk ruht dabei jedoch auf den Tendenzen der Jahre 2000 bis 2007. Zu Beginn der Arbeit werden die Grundlagen der Gattung beleuchtet, Kriminalliteratur von Verbrechensliteratur unterschieden und die internationale Entwicklungsgeschichte des Kriminalromans aufgerissen. Im Anschluss folgt eine Gattungsbeschreibung, wobei die Einzelheiten der beiden wichtigsten Untergattungen des Kriminalromans erörtert werden. Klassifizierungsprobleme von polnischer gattungsspezifischer Literatur werden aufgezeigt und die Besonderheiten der polnischen Krimi-Variante Milizroman beschrieben. Schwerpunkt der Arbeit ist eine literaturwissenschaftliche Analyse von vier Romanen, die bisher mit dem Titel „bester polnischer Kriminalroman des Jahres” ausgezeichnet worden waren: Marek Krajewskis KONIEC ŚWIATA W BRESLAU (2003), Paweł Jaszczuks FORESTA UMBRA (2004), Marek Harnys PISMAK (2005) und Marcin Świetlickis DWANAŚCIE (2006). Alle Romane werden entsprechend den Kriterien - Autor, Handlung, Figuren, Protagonist, Antagonist, Setting (Zeit / Raum) und Stilistik - vorgestellt. Im Anschluss werden sie vergleichend gegenüber gestellt. Im Anhang enthält die Arbeit eine Literaturliste zu polnischen Kriminalromanen der Jahre 1999 bis 2008

    Arbeitsangebotseffekte und Verteilungswirkungen der Hartz-IV-Reform

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    Das Hartz-IV-Gesetz führte zu einer weit reichenden Reform der sozialen Sicherung in Deutschland. Neben den erwarteten Einkommensverlusten bei Arbeitslosenhilfeempfängern führt diese Reform aber auch zu weit weniger beachteten Ausweitungen von Transfers, denn neben ehemaligen Empfängern von Sozialhilfe erhalten auch zahlreiche Neufälle eine Unterstützung. Die vorliegende Studie bestimmt die Verteilungswirkungen der Reform mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells. Es handelt sich um eine ex ante Analyse, weil die Effekte mit mikroökonomischen Befragungsdaten ermittelt werden, die vor der Einführung der Reform erhoben wurden. Dabei wird berücksichtigt, dass die Hartz-IV-Reglungen zu einem geänderten Arbeitsangebotsverhalten führen, was wiederum Rückwirkungen auf die Einkommensverteilung haben kann. Die Arbeitsangebotseffekte werden mit einem mikroökonometrischen Arbeitsangebotsmodell geschätzt. Insgesamt zeigt die empirische Analyse der Verteilungseffekte der Arbeitslosengeld- II-Reform, dass gemessen an den summarischen Verteilungsund Armutsmaßen nur geringfügige Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit und Einkommensarmut zu erwarten sind. Nennenswerte Effekte treten lediglich bei einer Betrachtung der von der Reform direkt betroffenen Haushalte auf. Zahlgewinnanalysen zeigen, dass die wesentlichen Verteilungswirkungen der Reform struktureller Natur sind. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind die beiden unteren Einkommensdezile die klaren Reformgewinner. Bezogen auf die Gruppe der direkt betroffenen Transferempfänger sind sogar die acht unteren Einkommensdezile als Gewinner anzusehen. Eine Aufgliederung nach Kinderzahl macht deutlich, dass vor allem Haushalte mit zwei oder mehr Kindern von den Neuregelungen profitieren. Von der Reform negativ betroffen sind entsprechend die obersten beiden Einkommensdezile der Gruppe der von der Reform direkt Betroffenen bzw. das dritte und vierte Einkommensdezil der Einkommensverteilung der Gesamtbevölkerung. Nach ihren Charakteristika sind dies insbesondere Haushalte, die vor der Reform einen vergleichsweise hohen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe hatten, sowie kinderlose Haushalte und Haushalte mit nur einem Kind

    Arbeitsangebotseffekte und Verteilungswirkungen der Hartz-IV-Reform

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    "Das Hartz-IV-Gesetz führte zu einer weit reichenden Reform der sozialen Sicherung in Deutschland. Neben den erwarteten Einkommensverlusten bei Arbeitslosenhilfeempfängern führt diese Reform aber auch zu weit weniger beachteten Ausweitungen von Transfers, denn neben ehemaligen Empfängern von Sozialhilfe erhalten auch zahlreiche Neufälle eine Unterstützung. Die Studie bestimmt die Verteilungswirkungen der Reform mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells. Es handelt sich um eine ex ante Analyse, weil die Effekte mit mikroökonomischen Befragungsdaten ermittelt werden, die vor der Einführung der Reform erhoben wurden. Dabei wird berücksichtigt, dass die Hartz-IV-Reglungen zu einem geänderten Arbeitsangebotsverhalten führen, was wiederum Rückwirkungen auf die Einkommensverteilung haben kann. Die Arbeitsangebotseffekte werden mit einem mikroökonometrischen Arbeitsangebotsmodell geschätzt. Insgesamt zeigt die empirische Analyse der Verteilungseffekte der Arbeitslosengeld-II-Reform, dass gemessen an den summarischen Verteilungs- und Armutsmaßen nur geringfügige Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit und Einkommensarmut zu erwarten sind. Nennenswerte Effekte treten lediglich bei einer Betrachtung der von der Reform direkt betroffenen Haushalte auf. Zahlgewinnanalysen zeigen, dass die wesentlichen Verteilungswirkungen der Reform struktureller Natur sind. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind die beiden unteren Einkommensdezile die klaren Reformgewinner. Bezogen auf die Gruppe der direkt betroffenen Transferempfänger sind sogar die acht unteren Einkommensdezile als Gewinner anzusehen. Eine Aufgliederung nach Kinderzahl macht deutlich, dass vor allem Haushalte mit zwei oder mehr Kindern von den Neuregelungen profitieren. Von der Reform negativ betroffen sind entsprechend die obersten beiden Einkommensdezile der Gruppe der von der Reform direkt Betroffenen bzw. das dritte und vierte Einkommensdezil der Einkommensverteilung der Gesamtbevölkerung. Nach ihren Charakteristika sind dies insbesondere Haushalte, die vor der Reform einen vergleichsweise hohen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe hatten, sowie kinderlose Haushalte und Haushalte mit nur einem Kind." (Autorenreferat, IAB-Doku)Hartz-Reform - Auswirkungen, Arbeitslosengeld II, Verteilungseffekte, Arbeitskräfteangebot

    Шляхи формування й комплектування джерельних колекцій українських «антикваріїв»

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    Стаття присвячена дослідженню особливостей формування й комплектування приватних джерельних зібрань українських «антикваріїв» другої половини XVIII – середини XIX ст. на основі аналізу їх наративів

    Arbeitsangebotseffekte und Verteilungswirkungen der Hartz-IV-Reform

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    "Das Hartz-IV-Gesetz führte zu einer weit reichenden Reform der sozialen Sicherung in Deutschland. Neben den erwarteten Einkommensverlusten bei Arbeitslosenhilfeempfängern führt diese Reform aber auch zu weit weniger beachteten Ausweitungen von Transfers, denn neben ehemaligen Empfängern von Sozialhilfe erhalten auch zahlreiche Neufälle eine Unterstützung. Die vorliegende Studie bestimmt die Verteilungswirkungen der Reform mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells. Es handelt sich um eine ex ante Analyse, weil die Effekte mit mikroökonomischen Befragungsdaten ermittelt werden, die vor der Einführung der Reform erhoben wurden. Dabei wird berücksichtigt, dass die Hartz-IV-Reglungen zu einem geänderten Arbeitsangebotsverhalten führen, was wiederum Rückwirkungen auf die Einkommensverteilung haben kann. Die Arbeitsangebotseffekte werden mit einem mikroökonometrischen Arbeitsangebotsmodell geschätzt. Insgesamt zeigt die empirische Analyse der Verteilungseffekte der Arbeitslosengeld- II-Reform, dass gemessen an den summarischen Verteilungsund Armutsmaßen nur geringfügige Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit und Einkommensarmut zu erwarten sind. Nennenswerte Effekte treten lediglich bei einer Betrachtung der von der Reform direkt betroffenen Haushalte auf. Zahlgewinnanalysen zeigen, dass die wesentlichen Verteilungswirkungen der Reform struktureller Natur sind. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind die beiden unteren Einkommensdezile die klaren Reformgewinner. Bezogen auf die Gruppe der direkt betroffenen Transferempfänger sind sogar die acht unteren Einkommensdezile als Gewinner anzusehen. Eine Aufgliederung nach Kinderzahl macht deutlich, dass vor allem Haushalte mit zwei oder mehr Kindern von den Neuregelungen profitieren. Von der Reform negativ betroffen sind entsprechend die obersten beiden Einkommensdezile der Gruppe der von der Reform direkt Betroffenen bzw. das dritte und vierte Einkommensdezil der Einkommensverteilung der Gesamtbevölkerung. Nach ihren Charakteristika sind dies insbesondere Haushalte, die vor der Reform einen vergleichsweise hohen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe hatten, sowie kinderlose Haushalte und Haushalte mit nur einem Kind." [Autorenreferat
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