16 research outputs found

    Using a mixed international comparable methodological approach in a European Commission project on gender and engineering

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    Gegenstand des Beitrags ist das europäische Forschungsprojekt "WomEng - Creating Cultures of Success for Women Engineers" (www.womeng.net). Es handelt sich hierbei um ein international vergleichendes Projekt der Berufs- und Geschlechterforschung. Die Verfasserin erörtert Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich beim Design eines komplexen international vergleichenden Forschungsprojekts ergeben, sowie Aspekte des internationalen Vergleichs geschlechtsspezifischer Faktoren der Ingenieurausbildung. Behandelt werden die Operationalisierung der Forschungsfragen sowie Probleme der eingesetzten quantitativen (Fragebogenkonstruktion, Stichprobe, Validität, Reliabilität) und qualitativen Methoden (Leitlinien für Interviews, Zielgruppeninterviews, Beobachtung und Inhaltsanalyse von Websites; Implementation der Leitlinien; qualitative Datenanalyse). Die auftretenden Probleme werden abschließend auf drei Ebenen diskutiert: (1) Probleme des Vergleichs verschiedener Kulturen; (2) methodologische Probleme; (3) Probleme im Kontext der Geschlechterforschung. (ICE

    Feministische Perspektiven auf das SeniorInnenstudium. Reflexionen zu meinem beruflichen Engagement in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAG WiWA)

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    Die Autorin gibt in diesem Erfahrungsbericht einen historischen Überblick über die Einführung des SeniorInnenstudiums an der Universität Gesamthochschule Wuppertal (später Bergische Universität Wuppertal) und über die überregionale Vernetzung in der „Bundesvereinigung Öffnung der Hochschulen für ältere Erwachsene“, einem bundesweiten Netzwerk, der späteren BAG WiWA. (DIPF/Orig.

    Womeng - ein empirischer Blick auf die Situation von Ingenieurinnen in Europa in Studium und Beruf

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    'Der Aufsatz basiert auf dem Forschungsprojekt Womeng 'Creating Cultures of Success for Women Engineers' (www.womeng.net), das von der EU-Kommission im 5. Rahmenprogramm (2002-2005) finanziert wurde und an dem Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Österreich und die Slowakei beteiligt waren. Untersucht wurden die Hochschulausbildung und die berufliche Situation von Ingenieurinnen in den beteiligten Ländern.' (Autorenreferat

    Peer Review-Verfahren. Legitimation oder ein geschlechtergerechtes Verfahren zur transparenten Qualitätssicherung?

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    Peer Reviews werden zur Bewertung der exzellenten wissenschaftlichen Qualität von WissenschaftlerInnen bei Veröffentlichungen, in der Forschungsförderung und bei Berufungsverfahren herangezogen. Es wird dabei davon ausgegangen, dass diese Verfahren der Bestenauslese dienen, weil sie auf der Basis objektiver Kriterien erfolgen. Entgegen dieser Auffassung vertritt jedoch dieser Beitrag die These, dass Peer Review-Verfahren, die Auswahl von ReviewerInnen und ihre Beurteilungen nicht unbedingt neutral und objektiv sind, obgleich diese Begutachtungsverfahren damit begründet werden, den Prinzipien der Neutralität und Objektivität zu folgen. In diesem Beitrag interessiert der sogenannte Genderbias, d.h. inwiefern diese Verfahren systematisch bzw. strukturell geschlechterdiskriminierende Effekte enthalten und dadurch die Perspektiven und Leistungen von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre weniger zum Tragen kommen. (HoF/Text übernommen

    Gendered organisational cultures in German academic engineering

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    This paper will describe and analyse how female professors manage formal and informal norms and values of their departments and organizations. State of the art includes different gender theories and research. With a qualitative methodological design (especially interviews and focus discussion groups), case studies were conducted in companies, political institutions, governmental research organizations and universities. From a gender perspective, the following aspects were analysed: gender stereotypes and gendered leadership expectations, transparent and strategic communication, expectations of output, commitment and availability, gender awareness, and integration in gendered networking and networks. The results focus on academic engineering cultures in investigated research institutes and one technical university

    Theorie der sozialen Bewegung

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    Rammstedt O. Theorie der sozialen Bewegung. In: Mackensen R, Sagebiel F, eds. Soziologische Analysen : Referate aus d. Veranst. d. Sekt. d. Dt. Ges. für Soziologie u.d. Ad-Hoc-Gruppen beim 19. Dt. Soziologentag (Berlin, 17. - 20. April 1979). Vol 1. Berlin: Techn. Univ.; 1979: S. 672-680

    Teach the Teachers: Gender Competence as an Innovative Element of Teacher-Training in Mathematics

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    Mischau A, Langfeldt B, Griffiths K. Teach the Teachers: Gender Competence as an Innovative Element of Teacher-Training in Mathematics. In: Sagebiel F, ed. Motivation - The Gender Perspective of Young People’s Images of Science, Engineering and Technology (SET). Proceedings of the Final Conference. Opladen: Budrich; 2013: 145-158

    Hochschulen und Geschlechtergerechtigkeit. Ein Zimmer mit Aussicht

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    Schäfer S. Hochschulen und Geschlechtergerechtigkeit. Ein Zimmer mit Aussicht. In: Bauschke-Urban C, Kamphans M, Sagebiel F, eds. Subversion und Intervention. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Opladen: Budrich Verlag; 2010: 109-125
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