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    Produktives Fördern im inklusiven Mathematikunterricht

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    Im Beitrag wird ein integratives FörderverstĂ€ndnis entwickelt, das Förderung von Kindern mit besonderem UnterstĂŒtzungsbedarf nicht als externe Nachhilfe organisiert. Vielmehr muss Fördern vorrangig integrativ eingebettet sein. An Hand von Leitideen und Unterrichtsbeispielen wird dieses Grundprinzip inklusiven Unterrichts fĂŒr den Mathematikunterricht verdeutlicht

    Besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen

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    Ein Positionspapier der GDM verfasst von Michael Gaidoschik, Elisabeth Moser Opitz, Marcus Nührenbörger und Elisabeth Rathgeb-Schniere

    Developing collaborative learning environments, a blended learning training concept for inclusive mathematics teaching

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    Der vorliegende Beitrag beschreibt den theoretischen Hintergrund und das Design des Projekts GLUE (Gemeinsame Lern-Umgebungen Entwickeln). Die Konzeption der Gemeinsamen Lern-Umgebungen zielt im Sinne der Prinzipien des \u27Universal Design of Learning\u27 [...] darauf ab, den inklusiven Mathematikunterricht von einem gemeinsamen Lerngegenstand aus zu denken, der einerseits ZugĂ€nglichkeit fĂŒr alle Lernenden schafft und andererseits UnterstĂŒtzungsmaßnahmen auf unterschiedlichen Niveaustufen zulĂ€sst. Das Projekt geht der Frage nach, wie sich die Kompetenzentwicklung von berufserfahrenen LehrkrĂ€ften der allgemeinen Schule und fĂŒr sonderpĂ€dagogische Förderung durch Fortbildungsangebote zum inklusiven Mathematikunterricht wirksam unterstĂŒtzen lĂ€sst. Hierzu wurde ein Blended-Learning-Angebot zur Entwicklung gemeinsamer Lernumgebungen fĂŒr alle Kinder einer Lerngruppe erarbeitet, die sich auch von mehreren LehrkrĂ€ften gemeinsam entwickeln lassen. In diesem Beitrag werden der theoretische Hintergrund, die Konzeption und die methodische Anlage des Projekts vorgestellt. Kapitel 1 befasst sich mit Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht der Primarstufe, Kapitel 2 diskutiert zentrale Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildungsmaßnahmen sowie zu Blended-Learning-Angeboten. Im dritten Kapitel werden auf dieser Grundlage die Ziele des Projekts (Kap. 3.1), die Inhalte und die Struktur des Fortbildungsangebots (Kap., 3.2), die Forschungsfragen (Kap. 3.3) und das Design der Interventionsstudie dargestellt (Kap. 3.4). Die Wirksamkeit wird in einem ausbalancierten PrĂ€-Post-Follow-Up-Test-Design im Vergleich zu unbegleiteten Online-Angeboten evaluiert, die Ergebnisse sollen in einer Folgepublikation kommuniziert werden. (DIPF/Orig.)This paper describes the theoretical background and the design of the GLUE project (Gemeinsame Lern-Umgebungen Entwickeln; Developing Collaborative Learning Environments). In line with the principles of ‚Universal Design of Learning‘ (Hall, Meyer & Rose, 2012), the GLUE conception aims to base inclusive mathematics education - wherever appropriate - on common topics. This approach provides accessibility for all learners on the one hand and allows support measures at different levels on the other. The project addresses the question of how the development of competence of experienced teachers of different professions can be effectively supported by inservice education courses for inclusive mathematics education. For this purpose, a blended learning course on the design of collaborative learning environments has been developed. In this article, the theoretical background and the research design of the project will be presented. Section 1 will discuss the topics of differentiation and promotion in primary school mathematics education. Section 2 will introduce key findings on the effectiveness of teacher training and blended learning services. In the third chapter, the objectives of the project (Section 3.1), the content and structure of the inservice course (Section 3.2), the research questions (Section 3.3) and the design of the intervention study will be presented (Section 3.4). The effectiveness shall be evaluated in a balanced pre-post follow-up test design by comparison with unaccompanied online offers in an investigation to be reported on in a future publication

    Weiterentwicklung der Bildungsstandards im Fach Mathematik fĂŒr den Primarbereich und die Sekundarstufe I

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    Am 23. Juni 2022 hat die Kultusministerkonferenz (KMK) die weiterentwickelten Bildungsstandards fĂŒr Mathematik fĂŒr den Primarbereich, den Ersten Schulabschluss und den Mittleren Schulabschluss beschlossen. Sie ersetzen die Bildungsstandards aus den Jahren 2003 und 2004 fĂŒr die Primarstufe und die Sekundarstufe I. Die Weiterentwicklung wurde vom Institut zur QualitĂ€tsentwicklung im Bildungswesen (IQB) koordiniert und erfolgte in Fachkommissionen in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus den BundeslĂ€ndern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und in enger Abstimmung mit einer von der KMK eingesetzten Steuerungsgruppe. Wesentliche Änderungen in den weiterentwickelten Bildungsstandards werden dargestellt.

    Mathematik vernetzt - Tagungsband des AK Grundschule in der GDM 2013

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    Dieser Tagungsband dokumentiert Ergebnisse der Herbsttagung des Arbeitskreises Grundschule in der Gesellschaft fĂŒr Didaktik der Mathematik (GDM) in Tabarz vom 8. bis 10. November 2013 zum Thema „Mathematik vernetzt“. Das Rahmenthema der Tagung „Mathematik vernetzt“ wurde in fĂŒnf HauptvortrĂ€gen im Plenum diskutiert. ZusĂ€tzlich setzten sich Arbeitsgruppen zu den klassischen Themenfeldern Arithmetik, Geometrie, Sachrechnen und Daten, Zufall & Wahrscheinlichkeit sowie Gruppen zu den Bereichen Kommunikation & Kooperation, Vorschulische Bildung, Lehren & Forschen mit Neuen Medien in der Primarstufe und Lehrerfortbildung intensiv mit aktuellen Forschungs- und Praxisfragen auseinander.The Proceedings of the 2013 Conference of the Research Group on Primary Mathematics Education (Arbeitskreis Grundschule in der GDM) focus on networked mathematics. Five invited talks addressed the main theme in plenum. Additionally, workings groups on the research areas arithmetic, geometry, modelling, data & probability, as well as groups on teacher education, communication & co-operation, IT, and last not least early mathematics education offered discussions on current research issues

    Processes of mathematical reasoning of equations in primary mathematics lessons

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    International audienceLearning of mathematics in primary classes should not be reduced to learning algorithms and routines or procedures. As we see the learning of mathematics as a process of interpreting mathematical structures and generalizations, it is more important to foster childrens thinking and learning of meaningful relations between objects and operations in the context of equations. In this sense children have to learn algebraic relations in primary classes without using algebraic signs. In this paper the results of a design study and a video-based qualitative analysis of teaching/learning situations in the field of reasoning of equations are discussed
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