182 research outputs found

    StandardprĂĽfungen Liechtenstein 2011. Bericht zuhanden des Schulamtes

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    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool fĂĽr das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekräftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards für den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestützten Assessment-Tool und einem Einführungshandbuch die tägliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen für Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und Einführungshandbüchern für das Facility Management, unterstützen die tägliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten Oberfläche kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch Präferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business für das Business werden ermöglicht und unterstützt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen Aufwände und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen für strategische Diskussionen und Entscheidungen verfügbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen Spitälern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwähnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    Erstsprachförderung bei Migrantenkindern in Kindergärten: Wirkungen auf phonologische Bewusstheit, Wortschatz sowie Buchstabenkenntnis und erstes Lesen in der Erst- und Zweitsprache

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    Zusammenfassung: Mit einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie wurde bei Migrantenkindern im Kindergarten untersucht, welche Bedeutung die Förderung der Erstsprache für das Beherrschen der Erst- und Zweitsprache hat. Während zwei Jahren wurde die Sprachförderung in der Erst- und Zweitsprache mittels gleicher Themen und Geschichten im Unterricht koordiniert. Zudem wurden die Eltern dazu angeleitet, ihren Kindern zu Hause drei Mal pro Woche Geschichten in der Erstsprache vorzulesen oder Hörbücher in der Erstsprache abzuspielen. Die aufwändige Intervention hatte weder auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen in der Erstsprache noch auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen in der Zweitsprache Deutsch statistisch signifikante Auswirkungen. Die aufgrund der Interdependenzhypothese von Cummins erwarteten Transfereffekte zwischen Erst- und Zweitsprache ließen sich nur sehr beschränkt nachweise

    Checking beginning student teachers’ competencies – assessment centre admission tests at the Zurich University of Teacher Training and their predictive validity

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    Um an die Pädagogische Hochschule Zürich aufgenommen zu werden, absolvieren Studierende ohne Maturitätsabschluss neben fachlichen Prüfungen ein Assessment Centre zur Überprüfung ihrer überfachlichen Kompetenzen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Evaluation der prognostischen Validität des Assessment Centres. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden mit einer hohen Leistung im Assessment Centre in der Zwischenprüfung deutlich besser abschneiden und von ihren Mentoren als geeigneter für den Lehrberuf beurteilt werden als Studierende mit geringeren Leistungen. Insgesamt verweisen die Ergebnisse der Studie darauf, dass das Assessment Centre ein prognostisch valides Instrument darstellt, um den frühen Studienerfolg der Studierenden vorherzusagen. (DIPF/Orig.)At the Zurich University of Teacher Education, future students who do not have the formal qualifications are required to pass several examinations and a test, which is known as an \u27assessment centre\u27. The purpose of this study is to evaluate the predictive validity of this assessment centre. Major findings indicate that student teachers with high assessment centre ratings are not only more likely to be successful in their teaching profession but are also more likely to be seen as suitable teachers by their mentors after their first year of teaching activity. This study shows that the assessment centre is a valid instrument of competency assessment in the case of beginning student teachers. (DIPF/Orig.

    Versorgungsforschung in der Schweiz: Wohin fĂĽhrt der Weg

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    Die Versorgungsforschung ist wichtig zur Steuerung des Gesundheitswesens. Entsprechend wurde sie in der Schweiz in den vergangenen Jahren finanziell ge­fördert. Es entstanden interessante Beschreibungen der Situation. Für die nächste Stufe – fundierte Antworten bezüglich der Auswirkungen von getroffenen/geplanten Massnahmen – braucht es gezielte Versuche und eine intelligente Zusammen­führung von Daten

    Phylogeography of Francisella tularensis subspecies holarctica and epidemiology of tularemia in Switzerland.

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    Tularemia, an endemic disease that mainly affects wild animals and humans, is caused by Francisella tularensis subsp. holarctica (Fth) in Switzerland. The Swiss Fth population consist of multiple different subclades which are distributed throughout the country. The aim of this study is to characterize the genetic diversity of Fth in Switzerland and to describe the phylogeographic relationship of isolates by single nucleotide polymorphism (SNP) analysis. This analysis is combined with human surveillance data from reported cases over the last 10 years and in vitro and in silico antibiotic resistance tests to provide insight into the epidemiology of tularemia in Switzerland. We sequenced the whole genomes of 52 Fth strains of human or tick origin collected in Switzerland between 2009 and 2022 and analyzed together with all publicly available sequencing data of Swiss and European Fth. Next, we performed a preliminary classification with the established canonical single nucleotide polymorphism nomenclature. Furthermore, we tested 20 isolates from all main Swiss clades for antimicrobial susceptibility against a panel of antimicrobial agents. All 52 sequenced isolates from Switzerland belong to major clade B.6, specifically subclades B.45 and B.46, previously described in Western Europe. We were able to accurately reconstruct the population structure according to the global phylogenetic framework. No resistance to clinically recommended antibiotics could be identified in vitro or in silico in the western B.6 strains

    Placental expression of the angiogenic placental growth factor is stimulated by both aldosterone and simulated starvation

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    Aldosterone is an important factor supporting placental growth and fetal development. Recently, expression of placental growth factor (PlGF) has been observed in response to aldosterone exposure in different models of atherosclerosis. Thus, we hypothesized that aldosterone up-regulates growth-adaptive angiogenesis in pregnancy, via increased placental PlGF expression. We followed normotensive pregnant women (n = 24) throughout pregnancy and confirmed these results in a second independent first trimester cohort (n = 36). Urinary tetrahydroaldosterone was measured by gas chromatography-mass spectrometry and corrected for creatinine. Circulating PlGF concentrations were determined by ELISA. Additionally, cultured cell lines, adrenocortical H295R and choriocarcinoma BeWo cells, as well as primary human third trimester trophoblasts were tested in vitro. PlGF serum concentrations positively correlated with urinary tetrahydroaldosterone corrected for creatinine in these two independent cohorts. This observation was not due to PlGF, which did not induce aldosterone production in cultured H295R cells. On the other hand, PlGF expression was specifically enhanced by aldosterone in the presence of forskolin (p < 0.01) in trophoblasts. A pronounced stimulation of PlGF expression was observed with reduced glucose concentrations simulating starvation (p < 0.001). In conclusion, aldosterone stimulates placental PlGF production, enhancing its availability during human pregnancy, a response amplified by reduced glucose supply. Given the crucial role of PlGF in maintaining a healthy pregnancy, these data support a key role of aldosterone for a healthy pregnancy outcome
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