9 research outputs found

    Kooperation als Strategie – Einführung von E-Assessments an Hochschulen. Herausforderungen und Chancen in der Medienpraxis

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    Graf-Schlattmann M, Oevel G, Wilde M. Kooperation als Strategie – Einführung von E-Assessments an Hochschulen. Herausforderungen und Chancen in der Medienpraxis. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. 2020;37(Medienpädagogik als Schlüsseldisziplin in einer mediatisierten Welt):343-358.Dieser Beitrag legt am Beispiel des von Prof. Dr. Dorothee M. Meister initiierten Projektes «E-Assessment NRW» dar, welche weitreichenden Herausforderungen es bei der Einführung von E-Assessments gibt. Dabei werden drei Handlungsfelder – Technik, Didaktik und Recht – bei der Einführung, Implementierung und Umsetzung von E-Assessments betrachtet und herausgestellt, welche Chancen eine kooperative Zusammenarbeit unter Berücksichtigung hochschulinterner Prozesse bietet und welche Konsequenzen sich daraus für die Medienpraxis an Hochschulen ergeben. Der Fokus des Beitrags liegt auf der kooperativen Zusammenarbeit im Bereich von Weiterbildungs- und Vernetzungsformaten

    Digitaler Wandel als strategischer Transformationsprozess – Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Verständnis der Digitalisierung

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    Graf-Schlattmann M, Wilde M, Meister DM, Oevel G. Digitaler Wandel als strategischer Transformationsprozess – Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Verständnis der Digitalisierung. QuaSiD - Arbeitspapier. Vol 2. Paderborn: Universität Paderborn; 2019.Ein zentrales Thema des Forschungsprojekts QuaSiD ist der Begriff der Digitalisierungsstrategie. In dem zweiten vom Projekt erarbeiteten Arbeitspapier soll der Begriff der Digitalisierung im Hochschulkontext ausgearbeitet werden. Zum Begriff der Strategie siehe Graf-Schlattmann, M., Meister D. M., Oevel, G. und Wilde, M. (2018): &bdquo;Hochschulstrategie als Prozess &ndash; Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Begriff der Strategie&ldquo;, online verf&uuml;gbar unter: http://doi.org/10.5281/zenodo.1293797. Wir verstehen Digitalisierung in Anlehnung an Tilson et al. (2010) als einen Ver&auml;nderungsprozess im Sinne eines digitalen Wandels. Im Verlauf der Argumentation wird zun&auml;chst das Verst&auml;ndnis von Digitalisierung erl&auml;utert, differenziert und auf den Fall der Hochschule angewendet. Das vorliegende Arbeitspapier ber&uuml;cksichtigt dabei die Auswirkungen der organisationalen Besonderheiten von Hochschulen auf den digitalen Ver&auml;nderungsprozess an Hochschulen und stellt heraus, wie die Transformation in der Hochschullehre erfolgt, welche Art von Ver&auml;nderung zu beobachten ist und wie strategisch Einfluss auf den Prozess genommen werden kann bzw. an welchen Stellen steuernd eingegriffen werden. ___________________________________________________________________________________________________ A central topic of the QuaSiD Research Project is the concept of digitalization strategies. In the second working paper of the project, the concept of digitization in the university context will be elaborated. For the concept of the strategy see Graf-Schlattmann, M., Meister D. M., Oevel, G. and Wilde, M. (2018): &quot;Hochschulstrategie als Prozess - Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Begriff der Strategie&quot;, available online: http://doi.org/10.5281/zenodo.1293797. Digitalization is understood in terms of Tilson et al. (2010) as a process of change in the sense of digital change. In this argumentation, the understanding of digitalization is first explained, differentiated and applied to the case of the university. The present working paper takes into account the effects of the organizational characteristics of universities on the digital change process at universities and emphasises how the transformation in higher education teaching takes place, what kind of change can be observed and how strategic influence can be exerted on the process and at what points steering measures can be taken.</p

    Digitalisierungsstrategien auf dem PrĂĽfstand. Eine empirische Untersuchung auf Basis der Grounded-Theory-Methodologie an deutschen Hochschulen

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    Hochschulen sind mit der Erwartung konfrontiert, sich "zu digitalisieren“ und einen strategischen Prozess zu durchlaufen. Aufgrund der Omnipräsenz des Themas und der Ambiguität der Begriffe von Digitalisierung und Strategie stellt sich die Frage, was unter einer Digitalisierungsstrategie verstanden wird und welche Faktoren für einen erfolgreichen Prozess zu berücksichtigen sind. Der vorliegende Beitrag beleuchtet dies sowohl theoretisch als auch anhand der empirischen Erkenntnisse einer leitfadengestützten Interviewstudie mit Expertinnen und Experten an deutschen Hochschulen und Universitäten sowie Fallbeschreibungen und Dokumentenanalysen auf der Basis der Grounded-Theory-Methodologie. Wie sich zeigt, ist die strategisch ausgerichtete Digitalisierung durch eine Vielzahl unterschiedlicher Subprozesse gekennzeichnet, die sich zu einer Gesamtentwicklung zusammenfügen müssen um erfolgreich zu sein. Dabei ist auch zu beachten, dass die Entwicklung nicht rein planerisch erfolgt, sondern durch intensive Austausch- und Abstimmungsprozesse innerhalb der Hochschule geprägt ist. Abschließend wird ein Modell der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf den Gesamtprozess der Digitalisierung vorgestellt, anhand dessen weitere Erkenntnisse geordnet werden sollen. (DIPF/Orig.

    Hochschulstrategie als Prozess. Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Begriff der Strategie

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    Graf-Schlattmann M, Meister DM, Oevel G, Wilde M. Hochschulstrategie als Prozess. Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Begriff der Strategie. QuaSiD - Arbeitspapier . Vol 1. Paderborn: Universität Paderborn; 2018.Ein zentrales Thema des Forschungsprojekts QuaSiD ist der Begriff der Digitalisierungsstrategie. Im Rahmen des vorliegenden Arbeitspapiers soll zun&auml;chst ein f&uuml;r das Projekt relevantes Verst&auml;ndnis zum allgemeinen Begriff der Strategie sowie zur hochschulspezifischen Verwendung entwickelt werden. Zun&auml;chst wird dazu der Begriff der Strategie im Allgemeinen n&auml;her beleuchtet, um dann auf den Begriff der Strategie im Bereich der Hochschulbildung verfeinert zu werden. Dabei werden immer auch die organisationalen Besonderheiten von Hochschulen ber&uuml;cksichtigt sowie Perspektiven zentraler Akteure zum Begriff der Strategie im Hochschulkontext dargelegt und reflektiert. ________________________________________________ &nbsp; A central theme of the research project QuaSiD is the concept of digitization strategy. &nbsp; Within the framework of this working paper, a relevant understanding of the general concept of strategy as well as the university-specific use will be developed. Firstly, the concept of strategy in general will be examined in more detail and then refined to the concept of higher education strategy. In doing so, the organizational special features of universities are always taken into account and the perspectives of key actors on the concept of strategy in the context of higher education are presented and reflected.</p

    Zwischen Dynamik und Synchronisation. Herausforderungen und Handlungsoptionen fĂĽr die strategische hochschulweite digitale Transformation der Hochschullehre

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    Graf-Schlattmann M, Thomsen B, Wilde M, Meister DM, Oevel G. Zwischen Dynamik und Synchronisation. Herausforderungen und Handlungsoptionen für die strategische hochschulweite digitale Transformation der Hochschullehre. In: Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Innovative Formate, Strategien und Netzwerke. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden; 2021: 181-197.**Zusammenfassung** Im vorliegenden Beitrag verbinden wir drei Aspekte der Digitalisierung der Hochschullehre miteinander und diskutieren sie im Verhältnis zu Strategieempfehlungen und Modellen der Agilität. Zuerst stellen wir dabei die Gelingensbedingungen der strategisch gerahmten Digitalisierung anhand unseres Modells der Kollektiven Veränderung dar. Anschließend widmen wir uns der Projektförmigkeit als dem zentralen Organisationsmuster der digitalen Transformation sowie dem Verhältnis von Dynamik und Synchronisation. Beide Phänomene sind wichtige Eigenschaften der digitalen Transformation, die eine Herausforderung, aber auch eine Chance darstellen

    Success Factors for the Consolidation and Anchoring of Digitalisation Projects

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    Graf-Schlattmann M, Wilde M, Meister DM, Oevel G. Success Factors for the Consolidation and Anchoring of Digitalisation Projects. In: Hochschulforum Digitalisierung, ed. Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age. Book of Abstracts. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung; 2019: 12-13

    Digitalisierungsstrategien auf dem Prüfstand – eine empirische Untersuchung auf Basis der Grounded-Theory-Methodologie an deutschen Hochschulen

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    Wilde M, Oevel G, Graf-Schlattmann M, Meister DM. Digitalisierungsstrategien auf dem Prüfstand – eine empirische Untersuchung auf Basis der Grounded-Theory-Methodologie an deutschen Hochschulen. In: Hafer J, Mauch M, Schumann M, eds. Teilhabe in der digitalen Bildungswelt. Medien in der Wissenschaft. Vol 75. Münster, New York: Waxmann; 2019: 14-26

    Gelingensbedingungen fĂĽr die strategisch gerahmte Digitalisierung der Hochschullehre

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    Graf-Schlattmann M, Thomsen B, Wilde M, Meister DM, Oevel G. Gelingensbedingungen fĂĽr die strategisch gerahmte Digitalisierung der Hochschullehre. In: Bohndick C, BĂĽlow-Schramm M, Paul D, Reinmann G, eds. Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung. Tagungsband der 15. Jahrestagung der Gesellschaft fĂĽr Hochschulforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden; 2021: 83-94

    E-Assessment in der Hochschulpraxis. Empfehlungen zur Verankerung von E-Assessment in NRW

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    Berkemeier M, Bilo A, Fischer Y, et al. E-Assessment in der Hochschulpraxis. Empfehlungen zur Verankerung von E-Assessment in NRW. Paderborn: Universität Paderborn u.a.; 2017.Dorothee M. Meister u. Gudrun Oevel (Hrsg.
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