1,103 research outputs found

    A preliminary phylogeographic study of Flavopunctelia and Punctelia inferred from rDNA ITS-sequences

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    A preliminary phylogeny of the genera Flavopunctelia and Punctelia is presented. Genus and species delimitations have been investigated using ITS rDNA-sequencing of populations from different continents. Current genus delimitations of Flavopunctelia, Punctelia and Parmelia are confirmed and the species status of recently resurrected Punctelia ulophylla is confirmed. The status of three cryptic species, Flavopunctelia soredica, Punctelia perreticulata and P. stictica is discussed. Flavopunctelia borrerioides and Punctelia perreticulata are reported from China for the first time.Esitatakse perekondade Flavopunctelia ja Punctelia esialgne fülogeneesi rekonstruktsioon. Perekondade ja liikide eraldamist on uuritud erinevatelt kontinentidelt pärinevate populatsioonide ITS rDNA sekventside alusel. Senine perekondade Flavopunctelia, Punctelia ja Parmelia piiritlemine on leidnud kinnitust, samuti liigi Punctelia ulophylla staatus. Arutletakse kolme krüptilise liigi, Flavopunctelia soredica, Punctelia perreticulata ja P. stictica staatuse üle. Teatatakse liikide Flavopunctelia borrerioides ja Punctelia perreticulata esmasleidudest HiinasFil: Thell, Arne. Lund University; SueciaFil: Herber, B.. Universitat Hamburg; AlemaniaFil: Aptroot, A.. Centraalbureau voor Schimmelcultures; Países BajosFil: Adler, Monica Teresa. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Ciudad Universitaria. Instituto de Micología y Botánica. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Ciencias Exactas y Naturales. Instituto de Micología y Botánica; ArgentinaFil: Feuerer, T.. Universitat Hamburg; AlemaniaFil: Kärnefelt, Ingvar. Lund University; Sueci

    Marker-Independent Assessment of Molecular Activation Patterns in Macrophages

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    Tissue repair, regeneration, and fibrosis are processes regulated by inflammatory monocytes and monocyte-derived macrophages (MDMs) that circulate in peripheral blood or reside in tissue. After a traumatic injury, monocytes and macrophages undergo significant phenotypic and functional changes that allow them to play essential roles in the initiation, maintenance, and resolution stages of tissue repair. Macrophages are also highly sensitive to physical stimuli in their environment and sense, for example, the degree of stiffness of the surrounding extracellular matrix. This makes them promising targets in biomaterial research, as the macrophage response is a crucial factor for long-term implant survival and performance. In addition, designing implant materials in a way that reduces inflammation and facilitates tissue integration has the potential to significantly reduce surgical costs and increase the quality of life for many patients. The research on how the physical properties of implant materials influence macrophage biology is still in its infancy. This work investigates how alternative analysis methods to classical immunological techniques can help overcome the current challenges in macrophage biomaterial research. It was therefore investigated how standard methods like flow cytometry perform in identifying macrophage phenotype after detachment from extracellular matrix-mimicking biomaterials. Our findings show that the detachment of adherent macrophages from a substrate induces significant bias depending on the analyzed surface antigens. Raman microspectroscopy (RM) is a non-invasive spectroscopic method that does not require fixation or antibody staining of biological samples. RM was therefore implemented as an alternative for single cell analysis of adherent macrophages. It was shown that macrophage activation can be robustly identified based on distinct Raman fingerprint spectra and that this method can be employed on macrophages adherent to biomaterial substrates to identify activation and phenotype in a marker-independent manner. Lipid Raman spectra were found to be significantly altered between macrophage phenotypes, making lipids an ideal target for the identification of macrophage polarization using RM. Lastly, it was investigated, if the myeloid leukemia-derived monocytic cell line THP-1 shows similar molecular activation when compared to primary MDMs as identified by RM. THP-1 protein and phospholipid levels were significantly altered by proinflammatory activation in THP-1 macrophages while MDMs also showed altered nucleic acid and non-membrane intracellular lipid composition. Altogether the findings of this thesis will contribute to a faster and more efficient development of regenerative biomaterials

    Der Jurastadel in Pittmannsdorf

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    Der um 1792 errichtete Pittmannsdorfer Stadel ist nicht nur einer der ältesten erhaltenen Jurastadel mit verbretterter Holzständerkonstruktion in der Region, er ist auch einer der letzten seiner Art. Mit seinen zum Teil kunstvoll verzierten Balken kräftigen Durchschnitts ist er zudem ein handwerklich bemerkenswert hochwertig ausgeführtes Zeugnis des regionaltypischen Stadelbaus und damit der ländlichen Baukultur der Zeit um 1800. Das Heft informiert über die Bedeutung, die Erbauung, die Nutzung und die Instandsetzung dieses wichtigen Baudenkmals

    Die Rolle von MIA (Melanoma Inhibitory Activity) in der melanozytären Seneszenz

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    In vorangegangen Studien konnte gezeigt werden, dass MIA (melanoma inhibitory activity) von Melanomzellen stark exprimiert und sekretiert wird, jedoch nicht von Melanozyten. MIA bindet dabei an Komponenten der extrazellulären Matrix und ist dadurch an der Invasion, Metastasierung und Progression des malignen Melanoms beteiligt. Entsprechend korreliert der MIA-Serumspiegel von Melanompatienten mit der Progression der Erkrankung. In Vordaten zu dieser Arbeit konnte jedoch für MIA auch tumorsuppressive Effekte nachgewiesen werden, die im Zusammenhang mit dem Mechanismus der zellulären Seneszenz stehen. Bei zellulärer Seneszenz handelt sich um einen permanenten Wachstumsarrest, der durch verschiedene Stimuli wie beispielsweise Verkürzung der Telomere (replikative Seneszenz) oder aktivierende Onkogene (Onkogen-induzierte Seneszenz, OIS) ausgelöst werden kann. Erste Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bestätigten, dass MIA in hohen Passagen (replikative Seneszenz) von normalen humanen epidermalen Melanozyten (NHEM) exprimiert wird und diese Expression mit der Anzahl seneszenter Zellen korreliert. Die Induktion der MIA-Expression konnte im weiteren Verlauf der Arbeit auch für verschiedene Modelle der OIS detektiert werden. So führte im humanen System die lentivirale Überexpression von B-RafV600E in NHEM zu einem seneszenten Phänotyp und erhöhter MIA-Expression. Ebenso konnte in einem murinen Modellsystem, der murinen Melanozytenzelllinie Melan A, die das EGFR-Ortholog Xiphophorus melanoma receptor kinase (Xmrk) stark überexprimiert und somit Seneszenz auflöst, eine verstärkte MIA-Expression detektiert werden. Durch die Überexpression von MIA in NHEM und Behandlung von NHEM mit rekombinantem MIA sollte die Funktion von MIA bei der Induktion von Seneszenz geklärt werden. Sowohl nach Überexpression als auch nach Behandlung mit rekombinantem MIA konnte keine Veränderung in der Anzahl der seneszenten Zellen, im Proliferationsverhalten oder in der Genexpression Zellzyklusinhibitoren p14, p15, p16, p21 und p27 detektiert werden, was zur Hypothese führte, dass MIA allein nicht ausreichend ist, um Seneszenz zu induzieren. Da die bisherigen Daten aber auf einen Zusammenhang zwischen MIA und Seneszenz hinwiesen, wurde der Einfluss eines Knockdowns von MIA auf den seneszenten Zustand in B-RafV600E-transduzierten NHEM überprüft. In diesem Versuchsansatz wurde eine Reduktion der prozentualen Anzahl seneszenter Zellen und eine Erhöhung der Zellproliferation im Vergleich zu B-RafV600E-transduzierten NHEM festgestellt, was einen Einfluss von MIA auf die Aufrechterhaltung von Seneszenz nahelegt. In in vivo Vordaten zu dieser Arbeit wurde bereits die Kreuzung des Tg(Grm1) Melanommausmodell mit einer MIA-defizienten Mauslinie (MIA-/-) etabliert. Interessanterweise wiesen die Tg(Grm1)/MIA-/- Mäuse ein signifikant früheres Tumor-Onset als die Tg(Grm1)-Kontrolltiere auf. Für die vorliegende Arbeit wurden aus den beschrieben Mäusen murine Melanozyten isoliert. Dabei wiesen die Melanozyten aus MIA-defizienten Tieren ein signifikant höheres Proliferationsverhalten als die entsprechenden Kontrolltiere auf. Anschließende Analysen an Hautproben von MIA-defizienten Melanommäusen und entsprechenden Kontrollmelanommäusen ergaben sowohl im tumorfreien als auch tumorösen Gewebe bei den Tg(Grm1)/MIA-/- Mäuse eine reduzierte p21-Expression. P21 ist neben den anderen bereits erwähnten Zellzyklusinhibitoren an der Regulation des Zellzyklus beteiligt und kann dadurch einen Wachstumsarrest und Seneszenz auslösen. Einen Einfluss von MIA auf die p21-Expression konnte zudem in in vitro Experimenten nachgewiesen werden, in denen der Knockdown von MIA in NHEM in hohen Passagen zu reduzierten p21 Proteinleveln führte. Im Gegensatz dazu lässt sich dieser regulatorische Effekt von MIA auf p21 im Melanom (untersucht an den Melanomzelllinien Mel Im und WM35) nicht mehr nachweisen. Aufgrund der erhöhten Expression der Telomerase in Tumorzellen und der beschriebenen Regulation der p21-Expression durch die Telomerase-Reverse-Transkriptase (TERT) wurde die Hypothese aufgestellt, dass es sich bei der Regulation von p21 im Melanom durch die Expression von TERT um einen vorgeschalteten Signalweg handelt und somit der Knockdown von MIA im Melanom keinen Einfluss auf die Expressionslevel von p21 hat. Experimente mit einer immortalisierten Melanozytenzelllinie (Mel-STV), die TERT stabil exprimiert, legten die Vermutung nahe, dass durch die Expression von TERT die B-RafV600E-vermittelte Induktion von MIA verhindert wird und bestätigt die zuvor aufgestellte Theorie, dass TERT in der Signalkaskade vor MIA liegt. Diese Arbeit beschreibt zum ersten Mal, dass die MIA-Expression in Melanozyten und im Melanom unterschiedliche Auswirkungen hat. Es konnte gezeigt werden, dass MIA in Melanozyten die replikative Seneszenz über die Regulation von p21 beeinflussen kann und darüber hinaus an der Aufrechterhaltung der Onkogen-induzierten Seneszenz beteiligt ist. Neben den bereits beschriebenen protumorigenen Eigenschaften von MIA konnten somit erstmals regulatorische Effekte von MIA auf zelluläre Seneszenz detektiert und folglich eine neue biologische Funktion von MIA identifiziert werden

    Spezielle Kähler-Metriken auf sphärischen Varietäten

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    Spezielle Kählermetriken mit Invarianzeigenschaften auf sphärischen Varietäten werden in dieser Arbeit durch Potentialfunktionen auf einem reellen Parameterbereich beschrieben. Im Zentrum stehen Kähler-Einstein-Metriken auf Fano Varietäten, für die statt der komplexen Monge-Ampere-Gleichung eine reelle, partielle Differentialgleichung angegeben wird. Diese wird anhand von horosphärischen, wundervollen und gewissen SL(n)-Varietäten explizit berechnet. Für fasthomogene Fano-Mannigfaltigkeiten stellen wir ausführlich ein empfohlenes Verfahren dar, und gehen auf Probleme dabei ein
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