57 research outputs found

    Der Karpfen

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    Die Serie »Nutztiere in Sachsen« umfasst neun Ausgaben: Milchrind, Fleischrind, Schaf, Ziege und Schwein; weiterhin Pferd, Legehenne, Mastgeflügel und Karpfen. Die Faltblätter informieren in kompakter Form über Bedeutung und Bestände der Nutztiere in Sachsen und geben einen Überblick über Rassen, Zuchtziele, Leistungen sowie über Haltungsformen, Fütterung und Produktqualität. Sie richten sich in erster Linie an Personen, welche ohne spezielle Vorkenntnisse an der Nutztierhaltung interessiert sind. Redaktionsschluss: 10.10.201

    70 Jahre fischereiliche Lehre und Forschung in Königswartha

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    Die Publikation stellt die Entwicklung der fischereilichen Lehre und Forschung sowie der Aufgaben der Fischereibehörde am Standort Königswartha über den Zeitraum von 1949 bis 2019 in Text und Bild dar. In Königswartha wurden fast 4.000 Fischwirte und Fischwirtschaftsmeister ausgebildet. Als Kompetenzzentrum der Fischerei strahlt der Ort weit über die Grenzen Sachsens hinaus. Die Schrift bietet Information und Hintergrundwissen für Absolventen, Interessierte und alle, die persönlich mit den Einrichtungen verbunden sind. Redaktionsschluss: 11.11.201

    Monitoring Kormoran/Graureiher : Ergebnisse des Monitoringprogramms fĂĽr den Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis) und den Graureiher (Ardea cinerea) im Freistaat Sachsen 2006

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    Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis) und Graureiher (Ardea cinerea) verursachen in der Binnenfischerei seit Jahren erhebliche Schäden an Fischbeständen. Allein der in Sachsen durch Kormorane verursachte direkte Fischverlust beläuft sich nach vorsichtigen Hochrechnungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft auf ca. 1 Mill. Euro pro Jahr. Neben den direkten, letalen Schäden entstehen weitere, schwer quantifizierbare Schäden auf Grund von Verletzungen der Fische durch Kormoran und Graureiher. Seit 1996 erfolgt im Freistaat Sachsen ein Bestandsmonitoring für den Kormoran, seit dem Jahr 2000 zusätzlich für den Graureiher. Im Jahr 2006 wurde das Monitoring mit landesweiten Bestandserfassungen für beide Vogelarten fortgesetzt. Die im Rahmen dieses Monitorings ermittelten Bestandszahlen sind wichtige Entscheidungsgrundlage für die Zahlung von Ausgleichszahlungen nach der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landesentwicklung zum Vollzug des Härtefallausgleichs auf land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzten Flächen (Härtefallausgleichsverordnung) vom 25.8.1995. Der Graureiher zählt, anders als der Kormoran, zum jagdbaren, wenn auch ganzjährig geschützten Wild. Deshalb werden für die von ihm verursachten Schäden keine Entschädigungszahlungen geleistet. Die im Rahmen des Monitorings ermittelten Daten dienen der Bestandsüberwachung im Zusammenhang mit der Genehmigung von den durch die Jagdbehörden genehmigten Vergrämungsabschüssen

    Aquakultur und Fischerei in Sachsen: Jahresbericht ...

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    Der Bericht fasst Statistiken zur sächsischen Fischerzeugung und weiteres Zahlenmaterial zur sächsischen Fischerei für das Jahr 2013 zusammen. Die Broschüre dient der Information über die Aktivitäten der Berufs- und Angelfischerei im Freistaat Sachsen

    Aalmanagement in Sachsen: Maßnahmen zur Umsetzung des Aalmanagementplanes für die Wiederauffüllung des Einzugsgebietes der Elbe im Freistaat Sachsen mit dem Europäischen Aal (Anguilla anguilla)

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    Im Bericht wird der Stand der Umsetzung der Aalmanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und Oder im Freistaat Sachsen dargestellt. Im Jahr 2015 wurde im Rahmen des Projektes ein neuartiges Fischschutzsystem für den Aalabstieg installiert. Die Funktionskontrolle bestätigte die sehr gute Eignung des innovativen Abstiegssystems. Dieses wurde inzwischen an drei weiteren Standorten von Wasserkraftanlagen in Sachsen eingebaut. Das Aalabstiegssystem kann helfen, die Ziele der EU-Aal-VO und der daraus abgeleiteten Managementpläne zu erreichen. Die Ergebnisse der Funktionskontrolle sind dem Projektbericht als Anlage beigefügt

    Aalmanagement in Sachsen: Maßnahmen zur Umsetzung des Aalmanagementplanes für die Wiederauffüllung des Einzugsgebietes der Elbe im Freistaat Sachsen mit dem Europäischen Aal (Anguilla anguilla)

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    Im Bericht wird der Stand der Umsetzung der Aalmanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und Oder im Freistaat Sachsen dargestellt. Im Jahr 2015 wurde im Rahmen des Projektes ein neuartiges Fischschutzsystem für den Aalabstieg installiert. Die Funktionskontrolle bestätigte die sehr gute Eignung des innovativen Abstiegssystems. Dieses wurde inzwischen an drei weiteren Standorten von Wasserkraftanlagen in Sachsen eingebaut. Das Aalabstiegssystem kann helfen, die Ziele der EU-Aal-VO und der daraus abgeleiteten Managementpläne zu erreichen. Die Ergebnisse der Funktionskontrolle sind dem Projektbericht als Anlage beigefügt

    Sömmerung von Karpfenteichen: Erprobung von Möglichkeiten zur Sömmerung von Karpfenteichen unter Berücksichtigung förderrechtlicher und naturschutzfachlicher Aspekte

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    Im Rahmen des Forschungsprojektes „Sömmerung von Teichen“ wurden Möglichkeiten geprüft zur Wiedereinführung der Sömmerung mit Feldfruchtanbau auf Teilflächen des Teiches unter den heutigen ökonomischen Rahmenbedingungen. Diese Schriftenreihe informiert über die Ergebnisse der Prüfung. Die Sömmerung ist eine Form der Teichbewirtschaftung, mit der auf den sommerlichen Wassermangel reagiert und ein Beitrag zur Fischkrankheitsbekämpfung geleistet werden kann. Auf tragfähigen Böden können Nutzpflanzen angebaut werden. Bei ungünstigen Bodenverhältnissen hat der Anbau von Blühmischungen oder das Zulassen von Brachflächen auf Teilen des Teichbodens günstige Effekte auf die Biodiversität, insbesondere den Insektenschutz und die Entwicklung von seltenen Pionierpflanzengesellschaften. Die Veröffentlichung richtet sich an Teichwirte, Vertreter von Fachbehörden, des Naturschutzes und die breite Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 28.02.202

    Einfluss der Fütterung auf die Qualität von Kaviar

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    In Sachsen gewinnt die Aufzucht von Stören in Teichen zunehmend an Bedeutung, insbesondere um die Wirtschaftlichkeit der Warmwasserteichwirtschaft zu verbessern. Mit der Störerzeugung wurden Kapazitäten für die Herstellung von Farmkaviar geschaffen. Dieser ist jedoch starken Qualitätsunterschieden unterworfen. Störe neigen zu einer starken Verfettung des Eingeweidekomplexes, des Filets und der Gonaden, was geschmackliche Probleme zur Folge hat. Es wurde untersucht, ob spezielle Futtermittel, die für die finale Aufzuchtphase von Stören angeboten werden, geeignet sind, die Kaviarqualität zu verbessern und der Verfettung entgegenzuwirken. Mit allen vier geprüften Futtermitteln konnten gute Zuwachsleistungen und eine Verbesserung der Produktqualität erreicht werden. Alle Futtermittel erwiesen sich als geeignet für die Störaufzucht in der finalen Aufzuchtsaison vor der Kaviargewinnung. Die eingesetzten Futtermittel hatten jedoch weder Einfluss auf die zu gewinnende Menge, noch auf die Qualität des Kaviars

    Branntkalkeinsatz in der Karpfenteichwirtschaft

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    Der Einsatz von Branntkalk war noch vor wenigen Jahren Bestandteil der »guten fachlichen Praxis« in der Karpfenteichwirtschaft. Im Hinblick auf den Schutz von Tier- und Pflanzenarten sowie geschützte Biotope wurde der Branntkalkeinsatz seit einigen Jahren vorsorglich eingeschränkt. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Wirkung unterschiedlich hoher Branntkalkgaben auf die Wirbellosenfauna, Amphibien, Libellen und Makrophyten in Praxisteichen sowie in der Lehr- und Versuchsteichanlage Königswartha. In Laborversuchen wurden auch die Auswirkungen unterschiedlicher Branntkalkmengen auf Amphibienlaich und -larven untersucht. Die schädigende Wirkung von Branntkalk ist abhängig von der Dosierung. Während Einzelgaben unter 500 kg/ha praktisch ohne Auswirkungen bleiben, sind bei Desinfektionskalkungen auch Artenschutzbelange zu beachten

    Vermehrungsfähigkeit von Hybridstreifenbarschen

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    Hybridstreifenbarsche (HSB) sind wertvolle Speisefische, die als aussichtsreiche Objekte der Aquakultur weltweit im Fokus stehen. Eine breite Einführung der Fische in der deutschen Aquakultur bedarf aber einer von Importen unabhängigen Satzfischversorgung. Ziel des Projekts war es, HSB aus F1-Gebrauchshybriden zu vermehren. In mehreren Fällen gelang eine Bruterzeugung, ohne dass jedoch die Rahmenbedingungen fixiert werden konnten, die eine sichere und reproduzierbare Brutgewinnung ermöglichen würde. HSB werden sich deshalb nicht in großem Stil in der sächsischen Aquakultur etablieren. Von einer Gefährdung einheimischer Fischarten ist wegen der offensichtlich überwiegenden, wenn auch nicht vollständigen Sterilität der Hybriden nicht auszugehen
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