37 research outputs found

    Migration als Ansatz zur Gestaltung mobiler Services

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    Legislative Documents

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    Also, variously referred to as: Senate bills; Senate documents; Senate legislative documents; legislative documents; and General Court documents

    Mobile information systems for the private everyday life

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    Abstract. Despite the high penetration of the private sector in mobile devices, only few applications and services based on mobile technologies are used, and those are rather trivial. This article suggests an approach for the identification of alternatives for the support of processes of everyday life by establishing services based on mobile applications, mobile devices and infrastructures for mobile dispositions. Therefore, a framework for the identification, as well as criteria for the analysis of potential fields of application is discussed. Exemplary benchmarks for selected basic processes in private everyday life visualise the suggested framework, which can be adapted for individual methodical analyses

    Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler Endgeräte

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    Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren

    Public private networks

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    The provision of services and the production of wares and services nowadays often require the cooperation of partners from different sectors. These cooperations can comprise public and private organizations, companies, universities, NGOs, and other groupings as well as individuals. The cooperative collaboration is esteemed as a core element of democratic social systems within a free market economy (Kirsch, 1996; Pongsiri, 2001). As one relevant method of organizing such collaborations, public private networks (PPN) extend the concept of public private partnerships (PPP) by adding the idea of networking and its core elements. From a scientific point of view as well as from the business perspective there is a shortcoming in the systematic processing of ideas, motivations, and forms as well as implications for internal and external participants of PPPs/PPNs. In the following, partnerships between partners from public and private business environments will be discussed. (Pongsiri, 2001) In particular, PPPs and PPNs in the field of academic education will be portrayed, since the cooperation in knowledge intensive areas is seen as an important issue. (Inkpen, 1996; Seufert, von Krogh, & Back, 1999) In the following the concepts of PPPs and PPNs will be explained. This will be done by an extensive literature review. The aim is to provide the required definitions and to discuss the incorporated views of others. Document type: Part of book or chapter of boo

    Strategisches Management. Ein Schichtenmodell

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    Becker FG. Strategisches Management. Ein Schichtenmodell. In: von Kortzfleisch H, Bohl O, eds. Wissen, Vernetzung, Virtualisierung. Lohmar: Eul; 2008: 115-128

    Kurzfristige Dynamik von Preisbildungsprozessen deutscher Agrarrohstoffe

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    Die Zielsetzung des Forschungsprojekts besteht darin, neue Erkenntnisse zu den Eigenschaften der Preisbildungsprozesse deutscher Agrarrohstoffe zu liefern. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt : Weisen deutsche Kassa- und europäische Futurepreise der Agrarrohstoffe Weizen, Mais und Raps starke Erhöhungen mit explosivem Charakter auf? Unterscheidet sich die kurzfristige Preisdynamik auf Kassa- und Futuremärkten? Sind kurzfristige, starke Preisanstiege nichtfundamental bedingt und damit als spekulative Blasen interpretierbar? Zu welchen Zeitpunkten treten solche Perioden auf und wie lange dauern sie an? Zusätzlich zu den empirischen Resultaten für deutsche Agrarrohstoffe liefert das Forschungsprojekt einen Überblick zum bisherigen Kenntnisstand der Ökonomie spekulativer Blasen und zur internationalen empirischen Evidenz über deren Existenz in Agrarrohstoffpreisen. Die existierende Literatur lässt keine gesicherte Klassifikation der Preisanstiege der Jahre 2007/2008 und 2010/2011 als spekulative Blasen zu. Die Länge explosiver Perioden in USamerikanischen Agrarrohstofffuturepreisen ist mit wenigen Monaten als kurz einzuschätzen. Ferner sind explosive Perioden kein Phänomen der Finanzialisierungsphase der 2000er Jahre. Unter Berücksichtigung von Fundamentaldeterminanten zeigen sich gemischte Ergebnisse hinsichtlich der Existenz spekulativer Blasen. Spekulative Blasen treten nach einer Fundamentalwertbereinigung seltener als explosive Perioden auf, sodass Zweifel an der Interpretation explosiver Phasen als spekulative Blasen aufkommen.Die Resultate zu deutschen Kassa- und europäischen Futurepreisen bestätigen in zweifacher Hinsicht die Ergebnisse der internationalen Literatur. Erstens sind explosive Perioden nicht auf die Jahre 2007/2008 und 2010/2011 beschränkt, sondern liegen auch für frühere Zeiträume vor. Zweitens sind die Perioden explosiver Phasen als kurz einzustufen. Als neues empirisches Ergebnis können Unterschiede zwischen der kurzfristigen Dynamik von Kassa- und Futurepreisen für Weizen und Mais festgestellt werden. Solche Resultate bietet bislang die Literatur nicht an. Explosive Perioden in Kassapreisen, die keine Entsprechung in Futurepreisen besitzen, sind eine Bestätigung für die Preisführerschaft des Futuremarkts. Die festgestellten explosiven Perioden verdeutlichen ferner, dass markante Preisanstiege nicht zwangsläufig mit Investitionsaktivitäten von Finanzinvestoren in Verbindung stehen, sondern auf fundamentale Ursachen zurückführbar sind. Insgesamt kann eine angemessene Regulierung empfohlen werden, die den Abbau von Informationsasymmetrien, die Verhinderung von Marktmacht und die Stärkung der Funktionsfähigkeit der Terminmärkte zum Ziel hat. Nach US-amerikanischem Vorbild sollten europäische Rohstoffbörsen Informationen zur Positionierung von Investoren veröffentlichen. Im Unterschied zu den USA sollte dies auf täglicher Basis und positionsbezogen erfolgen. Positionslimits sollten großzügig ausgestaltet sein.////////////////////////////The aim of the research project is to provide new insights into the short-run price dynamics of German agricultural commodity prices. The analysis of wheat, corn and canola concentrates on the following questions: Do German spot prices and European futures prices exhibit explosive periods? Are the short-run dynamics of spot and futures prices different? Is it appropriate to characterise explosive periods as speculative bubbles? When do these periods appear in the data? In addition, the research project summarizes the current knowledge on the economics of speculative bubbles in agricultural commodity prices and the available evidence. We cannot be sure that the drastic price increases during 2007/2008 and 2010/2011 are speculative bubbles. US agricultural commodity prices show explosive periods which are short and do not solely belong the financialization period. Accounting for fundamental factors speculative bubbles are rather rare which casts doubt on their existence. Relying on supADF tests our empirical results on German spot prices and European futures prices confirm several findings for the US. Explosive periods are short and do not exclusively belong to the period since the first commodity price increases in 2007/2008. As a new finding of the research project, for wheat and corn the results on German spot prices and European futures prices differ. Spot price dynamics show more explosive periods compared to futures prices. The findings can be explained by fundamental demand and supply changes in agricultural spot markets and underline the stabilization role of the futures market in the price process. We favor appropriate regulatory measures that support transparency on European commodity exchanges. In particular, the collection and publication of daily commitments of trader position data would be a valuable source of information for market participants and regulators. Position limits should be generou

    Virtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLine

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    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert

    Virtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLine

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    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert
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