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    Is an Impacted Morselized Graft in a Cage an Alternative for Reconstructing Segmental Diaphyseal Defects?

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    Large diaphyseal bone defects often are reconstructed with large structural allografts but these are prone to major complications. We therefore asked whether impacted morselized bone graft could be an alternative for a massive structural graft in reconstructing large diaphyseal bone defects. Defects in the femora of goats were reconstructed using a cage filled with firmly impacted morselized allograft or with a structural cortical autograft (n = 6 in both groups). All reconstructions were stabilized with an intramedullary nail. The goats were allowed full weightbearing. In all reconstructions, the grafts united radiographically. Mechanical torsion strength of the femur with the cage and structural cortical graft reconstructions were 66.6% and 60.3%, respectively, as compared with the contralateral femurs after 6 months. Histologically, the impacted morselized graft was replaced completely by new viable bone. In the structural graft group, a mixture of new and necrotic bone was present. Incorporation of the impacted graft into new viable bone suggests this type of reconstruction may be safer than reconstruction with a structural graft in which creeping substitution results in a mixture of viable and necrotic bone that can fracture. The data suggest that a cage filled with a loaded morselized graft could be an alternative for the massive cortical graft in reconstruction of large diaphyseal defects in an animal model

    Alterstraumatologisches Zentrum - Organisation und Zertifizierung einer neuen Abteilung

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    Bewertung mariner Verklappungsgebiete der chemischen Kampfstoffe S-Lost, Lewisit 1 (cis) und CLARK I bezĂŒglich des ökologischen und humanen Risikos

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    Die vor vielen Jahrzehnten in den Meeren verklappten chemischen Kampfstoffe stellen nach wie vor eine Problematik dar, die globale Ausmaße hat. Die Bewertung, welches Risiko von den auf dem Meeresgrund liegenden Kampfmitteln ausgeht, ist eine komplexes Aufgabe. Die VielfĂ€ltigkeit der zu berĂŒcksichtigenden Faktoren hinsichtlich der chemischen Kampfstoffe einerseits, sowie die spezifischen Gegebenheiten der Versenkungsgebiete andererseits, machen eine aussagekrĂ€ftige Bewertung enorm schwierig. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Bewertungsmethode darzulegen, die eine Einordnung des Risikos ausgehend von verklappten Kampfstoffen anhand von SchlĂŒsselkriterien ermöglicht. Diese Arbeit betrachtet zwei Versenkungsgebiete: das Bornholmbecken in der sĂŒdlichen Ostsee und ein Versenkungsgebiet sĂŒdlich der Insel Oahu, Hawaii im Pazifik. Diese Gebiete unterscheiden sich sowohl durch ihre Umweltbedingungen als auch durch die jeweils verklappten chemischen Kampfstoffe. Die Bewertungskriterien fĂŒr eine Risikobeurteilung wurden so gewĂ€hlt, dass der Einfluss eines Verklappungsgebietes auf die in ihm versenkten chemischen Kampfstoffe maßgebliche BerĂŒcksichtigung findet. Im Verlauf dieser Arbeit stellte sich heraus, dass die QualitĂ€t und QuantitĂ€t der verfĂŒgbaren Daten in vielen Bereichen gering sind. Zudem bestehen viele Interdependenzen zwischen den einzelnen Kriterien. Diese Tatsache bestĂ€tigte nochmals, dass jedes Versenkungsgebiet einer Einzelfallbetrachtung bedarf. Forschungsprojekte, wie das Hawai’i Undersea Military Munitions Assessment (HUMMA) im Pazifik und der Report on Chemical Munitions Dumped in the Baltic Sea (HELCOM) in der Ostsee, liefern wichtige BeitrĂ€ge, um den Status quo festzustellen und die ZusammenhĂ€nge zu verstehen. Im Zuge der Analyse dieser Arbeit wird dargestellt, dass die beiden untersuchten Gebiete, trotz unterschiedlicher MerkmalsausprĂ€gungen, ein mittleres Risiko fĂŒr den Menschen und das aquatische Ökosystem aufweisen. Die Aussagekraft der Ergebnisse beschrĂ€nkt sich auf die gewĂ€hlten Kriterien und darf als Indiz verstanden werden, welches Gefahrenpotential von speziellen chemischen Kampfstoffe in wiederum speziellen marinen Umgebungen ausgeht. Das Vorgehen zur Bewertung mariner Verklappungsgebiete in dieser Arbeit ermöglicht, es auf andere Versenkungsgebiete und chemische Kampfstoffe zu ĂŒbertragen und anzupassen. Die Skalierbarkeit macht es möglich, dass bei zukĂŒnftig besserer Datenlage, genauere Ergebnisse mit stĂ€rkerer Aussagekraft erhalten werden können

    Management intraoperativer Komplikationen in der laparoskopischen Colon-chirurgie (mit Video)

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    Akzeptanz und Risiken des transvaginalen Zuganges bei der laparoskopischen Sigmaresektion

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    Thorakoskopische Ösophagusresektion mit intrathorakaler Anastomosierung als neuer Standard? (mit Video)

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    NOTES, SILS, DILS, TILS; was ist derzeit der richtige Weg zu Cholezystektomie?

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    Laparoskopische Semifundoplicatio nach Dor oder Toupet - eine prospektive randomisierte Studie (mit Video)

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    Ist das primÀr laparoskopische Vorgehen in der Notfallchirurgie ein geeignetes Verfahren?

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