2,885 research outputs found

    Local Uniqueness of the Circular Integral Invariant

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    This article is concerned with the representation of curves by means of integral invariants. In contrast to the classical differential invariants they have the advantage of being less sensitive with respect to noise. The integral invariant most common in use is the circular integral invariant. A major drawback of this curve descriptor, however, is the absence of any uniqueness result for this representation. This article serves as a contribution towards closing this gap by showing that the circular integral invariant is injective in a neighbourhood of the circle. In addition, we provide a stability estimate valid on this neighbourhood. The proof is an application of Riesz-Schauder theory and the implicit function theorem in a Banach space setting

    Optical Flow on Moving Manifolds

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    Optical flow is a powerful tool for the study and analysis of motion in a sequence of images. In this article we study a Horn-Schunck type spatio-temporal regularization functional for image sequences that have a non-Euclidean, time varying image domain. To that end we construct a Riemannian metric that describes the deformation and structure of this evolving surface. The resulting functional can be seen as natural geometric generalization of previous work by Weickert and Schn\"orr (2001) and Lef\`evre and Baillet (2008) for static image domains. In this work we show the existence and wellposedness of the corresponding optical flow problem and derive necessary and sufficient optimality conditions. We demonstrate the functionality of our approach in a series of experiments using both synthetic and real data.Comment: 26 pages, 6 figure

    Improving Demand Forecasting: The Challenge of Forecasting Studies Comparability and a Novel Approach to Hierarchical Time Series Forecasting

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    Bedarfsprognosen sind in der Wirtschaft unerlĂ€sslich. Anhand des erwarteten Kundenbe-darfs bestimmen Firmen beispielsweise welche Produkte sie entwickeln, wie viele Fabri-ken sie bauen, wie viel Personal eingestellt wird oder wie viel Rohmaterial geordert wer-den muss. FehleinschĂ€tzungen bei Bedarfsprognosen können schwerwiegende Auswir-kungen haben, zu Fehlentscheidungen fĂŒhren, und im schlimmsten Fall den Bankrott einer Firma herbeifĂŒhren. Doch in vielen FĂ€llen ist es komplex, den tatsĂ€chlichen Bedarf in der Zukunft zu antizipie-ren. Die Einflussfaktoren können vielfĂ€ltig sein, beispielsweise makroökonomische Ent-wicklung, das Verhalten von Wettbewerbern oder technologische Entwicklungen. Selbst wenn alle Einflussfaktoren bekannt sind, sind die ZusammenhĂ€nge und Wechselwirkun-gen hĂ€ufig nur schwer zu quantifizieren. Diese Dissertation trĂ€gt dazu bei, die Genauigkeit von Bedarfsprognosen zu verbessern. Im ersten Teil der Arbeit wird im Rahmen einer ĂŒberfassenden Übersicht ĂŒber das gesamte Spektrum der Anwendungsfelder von Bedarfsprognosen ein neuartiger Ansatz eingefĂŒhrt, wie Studien zu Bedarfsprognosen systematisch verglichen werden können und am Bei-spiel von 116 aktuellen Studien angewandt. Die Vergleichbarkeit von Studien zu verbes-sern ist ein wesentlicher Beitrag zur aktuellen Forschung. Denn anders als bspw. in der Medizinforschung, gibt es fĂŒr Bedarfsprognosen keine wesentlichen vergleichenden quan-titativen Meta-Studien. Der Grund dafĂŒr ist, dass empirische Studien fĂŒr Bedarfsprognosen keine vereinheitlichte Beschreibung nutzen, um ihre Daten, Verfahren und Ergebnisse zu beschreiben. Wenn Studien hingegen durch systematische Beschreibung direkt miteinan-der verglichen werden können, ermöglicht das anderen Forschern besser zu analysieren, wie sich Variationen in AnsĂ€tzen auf die PrognosegĂŒte auswirken – ohne die aufwĂ€ndige Notwendigkeit, empirische Experimente erneut durchzufĂŒhren, die bereits in Studien beschrieben wurden. Diese Arbeit fĂŒhrt erstmals eine solche Systematik zur Beschreibung ein. Der weitere Teil dieser Arbeit behandelt Prognoseverfahren fĂŒr intermittierende Zeitreihen, also Zeitreihen mit wesentlichem Anteil von Bedarfen gleich Null. Diese Art der Zeitreihen erfĂŒllen die Anforderungen an Stetigkeit der meisten Prognoseverfahren nicht, weshalb gĂ€ngige Verfahren hĂ€ufig ungenĂŒgende PrognosegĂŒte erreichen. Gleichwohl ist die Rele-vanz intermittierender Zeitreihen hoch – insbesondere Ersatzteile weisen dieses Bedarfs-muster typischerweise auf. ZunĂ€chst zeigt diese Arbeit in drei Studien auf, dass auch die getesteten Stand-der-Technik Machine Learning AnsĂ€tze bei einigen bekannten DatensĂ€t-zen keine generelle Verbesserung herbeifĂŒhren. Als wesentlichen Beitrag zur Forschung zeigt diese Arbeit im Weiteren ein neuartiges Verfahren auf: Der Similarity-based Time Series Forecasting (STSF) Ansatz nutzt ein Aggregation-Disaggregationsverfahren basie-rend auf einer selbst erzeugten Hierarchie statistischer Eigenschaften der Zeitreihen. In Zusammenhang mit dem STSF Ansatz können alle verfĂŒgbaren Prognosealgorithmen eingesetzt werden – durch die Aggregation wird die Stetigkeitsbedingung erfĂŒllt. In Expe-rimenten an insgesamt sieben öffentlich bekannten DatensĂ€tzen und einem proprietĂ€ren Datensatz zeigt die Arbeit auf, dass die PrognosegĂŒte (gemessen anhand des Root Mean Square Error RMSE) statistisch signifikant um 1-5% im Schnitt gegenĂŒber dem gleichen Verfahren ohne Einsatz von STSF verbessert werden kann. Somit fĂŒhrt das Verfahren eine wesentliche Verbesserung der PrognosegĂŒte herbei. Zusammengefasst trĂ€gt diese Dissertation zum aktuellen Stand der Forschung durch die zuvor genannten Verfahren wesentlich bei. Das vorgeschlagene Verfahren zur Standardi-sierung empirischer Studien beschleunigt den Fortschritt der Forschung, da sie verglei-chende Studien ermöglicht. Und mit dem STSF Verfahren steht ein Ansatz bereit, der zuverlĂ€ssig die PrognosegĂŒte verbessert, und dabei flexibel mit verschiedenen Arten von Prognosealgorithmen einsetzbar ist. Nach dem Erkenntnisstand der umfassenden Literatur-recherche sind keine vergleichbaren AnsĂ€tze bislang beschrieben worden

    A Cross-Country Investigation of User Connection Patterns in Online Social Networks

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    Given the global expansion, the borderless nature, and the social impact of social media, this paper provides an examination of users’ connection patterns in online social networks, more specifically the users’ cross-country connection patterns. We study three highly different social media platforms, Facebook, Last.fm, and 500px, and approach two main research questions: First, we set out to answer which countries’ social media users are mainly connected with users within their own country; and which countries are characterized by a wide spectrum of cross-country (transnational) user connections. In doing so, we also identify the “attractor” countries, being characterized by alluring a large portion of users from other countries to connect to users in the respective attractor country. Second, we compare the results between the three social media platforms under investigation and analyze and discuss differences in the cross-country connection patterns. Third, we investigate whether countries’ attractor values are correlated with cultural features (according to Hofstede). Our results contribute to understanding the complex social ties between people and how they are reflected in connection behavior on social media
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