8 research outputs found

    Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht

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    Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften Lernverständnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei Universitäten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pädagogischer Überzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen für die künftige Lehrtätigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes Verständnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukünftige Lehrpraxis zu übertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und Lerntagebüchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die Präsentation der drei durchgeführten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation

    Leistungsbeurteilung und Kompetenzmodellierung im Mathematikunterricht. Projekt Co2CA

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    Das Forschungsprojekt „Conditions and Consequences of Classroom Assessment (Co2CA)“ untersucht, in welchem Verhältnis Leistungsmessung, -bewertung und beurteilung zum Unterricht und zum Lernprozess der Schüler stehen. Die alltägliche Praxis der Leistungsbeurteilung – von der informellen Fehlerdiagnose im Unterrichtsgespräch bis zu Kriterien und Verfahrensweisen der Notengebung – spiegelt einerseits die Ziele und Prozessqualitäten des Unterrichts, andererseits wirkt sie sich ihrerseits auf das Unterrichtsgeschehen sowie die kognitive und motivationale Entwicklung der Lernenden aus. In diese Praxis greifen neuerdings extern entwickelte Tests und Vergleichsarbeiten ein, die sich auf Bildungsstandards beziehen. In diesem Kontext untersucht das Projekt, wie verschiedene Formen des Assessments genutzt werden und welche Wirkung sie entfalten. Es konzentriert sich dabei auf den Mathematikunterricht in mittleren Bildungsgängen der neunten Jahrgangsstufe. (DIPF/Orig.

    Supporting Peer Feedback on Learning Strategies: Effects on Self-Efficacy and Feedback Quality

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    The study focused on supporting the distinct processes of assessment and providing feedback within a peer feedback setting in teacher education and investigates the effects on student teachers’ self-efficacy and feedback quality in a quasi-experiment. Student teachers (n¼129) were asked to repeatedly provide peer feedback on learning strategies and were supported by a digital tool. The support was varied: support in assessment (A; realized by rubrics), in formulating the feedback (F; by providing sentence starters), in both components (AþF), or no support (Control). We conducted a 22 analysis of variance (ANOVA) to measure the effect on feedback quality and 2 2 2 mixed ANOVAs to investigate the effects on self-efficacy. Results revealed that student teachers perceived higher self-efficacy regarding assessing learning strategies and giving feedback after repeatedly giving and receiving peer feedback. While supporting feedback-writing (F) was immediately beneficial for students’ self-efficacy, the combination (AþF) was most advantageous in the long run. In addition, feedback quality was higher when students were supported in writing the feedback. The findings show that competencies to assess and to give feedback seem to be distinct components that should be fostered individually. The developed support by the digital tool seems to be one beneficial approach here

    Dokumentation der Befragungsinstrumente des Laborexperimentes im Projekt "Conditions and Consequences of Classroom Assessment" (Co²CA)

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    Das Projekt Conditions and Consequences of Classroom Assessment wird im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle“ durchgeführt und soll der Frage nachgehen, wie diagnostische Information durch schulische Akteure genutzt wird. Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin zu untersuchen, wie formative Leistungsmessung im Mathematikunterricht gestaltet werden sollte, um sowohl eine präzise und detaillierte Leistungsmessung zu ermöglichen als auch positive Wirkungen auf den auf die Leistungsmessung folgenden Lernprozess von Schülerinnen und Schülern zu erreichen. Dazu wurde u.a. ein Laborexperiment durchgeführt, in welchem die Wirkung unterschiedlicher Arten von Feedback (kriteriales, sozialvergleichendes, prozessbezogenes) auf motivationale und (meta-) kognitive Merkmale von Realschüler(inne)n (N=330) untersucht wurde. Das vorliegende Skalenhandbuch beinhaltet die Dokumentation der eingesetzten Befragungsinstrumente. Motivationale und metakognitive Variablen wurden durch insgesamt vier Schülerfragebögen erhoben; in einem Lehrerfragebogen wurde darüber hinaus die im Mathematikunterricht realisierte Leistungsbeurteilungs- und Rückmeldepraxis der Mathematiklehrkräfte (N=41) erfasst. (Autor

    Dokumentation der Befragungsinstrumente der Interventionsstudie im Projekt “Conditions and Consequences of Classroom Assessment” (Co²CA)

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    Das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle“ durchgeführte Projekt „Conditions and Consequences of Classroom Assessment“ (Co²CA) geht in vier Teilstudien der Frage nach, wie formatives Assessment im Unterricht gestaltet werden kann, um sowohl eine präzise Leistungsmessung zu ermöglichen als auch positive Wirkungen auf den Lehr-Lernprozess zu erreichen. Das Project Co²CA leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung zweier Kernelemente formativen Assessments – der detaillierten Diagnose von Schülerleistungen und der Nutzung der gewonnenen Informationen in Form lernförderlichen Feedbacks. Zentrale Idee von formativem Assessment (Lernbegleitende Leistungsbeurteilung und –rückmeldung) ist es mit Hilfe von Leistungsmessungen Informationen über den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu gewinnen und diese Informationen für die Gestaltung des weiteren Lehr- und Lernprozess zu nutzen. Den Lernenden kann auf Basis der Leistungsbeurteilung lernförderliches Feedback gegeben werden, um so die Diskrepanz zwischen Lernstand und Lernziel zu verringern. Die Kernelemente formativem Assessments bestehen also aus einer detaillierten Diagnose des Lernstandes und der Nutzung der gewonnen Informationen – z.B. in Form von Feedback. [...] Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die in der Unterrichtsstudie eingesetzten Befragungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte. (DIPF/Autor

    Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht

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    Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften Lernverständnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei Universitäten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pädagogischer Überzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen für die künftige Lehrtätigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes Verständnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukünftige Lehrpraxis zu übertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und Lerntagebüchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die Präsentation der drei durchgeführten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation

    Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht

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    Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften Lernverständnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei Universitäten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pädagogischer Überzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen für die künftige Lehrtätigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes Verständnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukünftige Lehrpraxis zu übertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und Lerntagebüchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die Präsentation der drei durchgeführten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation
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