16 research outputs found

    On decomposition numbers and Alvis-Curtis duality

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    We show that for general linear groups GLn(q){\rm GL}_n(q) as well as for qq-Schur algebras the knowledge of the modular Alvis-Curtis duality over fields of characteristic \ell, q\ell \nmid q, is equivalent to the knowledge of the decomposition numbers.Comment: to appear in Math. Proc. Cam. Philos. So

    Pandemie: Lebensschutz und Lebensqualitt in der Langzeitpflege

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    Die Coronapandemie hat die hohe Verletzlichkeit von Menschen in Pflegeeinrichtungen gezeigt. Medizinethikerinnen und Medizinethiker anerkennen die grosse Verantwortung von Behörden und Institutionen im Anordnen und Umsetzen von Schutzmassnahmen für diese Menschen. Sie heben gleichzeitig hervor, dass bei ihrer Umsetzung der Schutz des Lebens mit dem Schutz der Persönlichkeit und der Lebensqualität einhergehen muss

    Simulation of SVPWM Based Multivariable Control Method for a DFIG Wind Energy System

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    This paper deals with a variable speed device toproduce electrical energy on a power network based on adoubly-fed induction machine used in generating mode(DFIG) in wind energy system by using SVPWM powertransfer matrix. This paper presents a modeling and controlapproach which uses instantaneous real and reactive powerinstead of dq components of currents in a vector controlscheme. The main features of the proposed model comparedto conventional models in the dq frame of reference arerobustness and simplicity of realization. The sequential loopclosing technique is adopted to design a multivariable controlsystem including six compensators for a DFIG wind energysystem to capture the maximum wind power and to inject therequired reactive power to the generator. In this paperSVPWM method is used for better controlling of converters.It also provides fault ride through method to protect theconverter during a fault. The time-domain simulation of thestudy system is presented by using MATLAB Simulink to testthe system robustness, to validate the proposed model and toshow the enhanced tracking capability

    Kooperative Schulentwicklung

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    Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft: Ein 'blinder' Fleck der aktuellen Reformdebatte

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    Diehm I. Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft: Ein 'blinder' Fleck der aktuellen Reformdebatte. In: Ackermann H, Rahm S, eds. Kooperative Schulentwicklung. Schule und Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften; 2004: 127-150

    Gesundheitskompetenz in herausfordernden Kontexten : eine Bedarfsanalyse zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Menschen in schwierigen Lebenslagen durch sozialberatende Stellen

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    Hintergrund: Gesundheitskompetenz wird als die Fähigkeit definiert, Informationen zur Prävention und Bewältigung von Krankheiten sowie zur Gesundheitsförderung zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden (vgl. Sørensen et al. 2013, 2015). Diese Fähigkeit ist von zentraler Bedeutung für die Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit. Allerdings ist aus Studien bekannt, dass gesellschaftlich benachteiligte Menschen über eine tiefere Gesundheitskompetenz verfügen (De Gani et al., 2021). So spielen nicht nur persönliche Kompetenzen, sondern auch der soziale Kontext eine bedeutende Rolle. Sozialberatende Organisationen bieten ein grosses Potenzial, um Personen in schwierigen Lebenslagen zu erreichen und Angebote zur Förderung der Gesundheitskompetenz zu platzieren. Mit dem Projekt «Gesundheitskompetenz in Kontexten» sollte im Auftrag der Allianz Gesundheitskompetenz der diesbezügliche Bedarf in der Schweiz eruiert und aufgezeigt werden, wie sozialberatende Organisationen Menschen in schwierigen Lebenslagen in ihrer Gesundheitskompetenz unterstützen können. Methode: Um den Bedarf hinsichtlich Gesundheitskompetenz ermitteln zu können, wurde ursprünglich eine starke Anlehnung an das Konzept von Sørensen et al. (2013, 2015) angedacht. Die Klient:innen sollten Fragen zu ausgesuchten Aspekten der Gesundheitskompetenz beantworten und so implizit Hinweise auf ihre Gesundheitskompetenz und einen allfälligen Bedarf geben. Dabei sollten sowohl die drei Dimensionen Krankheitsbewältigung, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als auch die vier Aspekte Finden, Verstehen, Beurteilen und Anwenden von gesundheitsrelevanten Informationen abgedeckt werden. Dieser konzeptionelle Vorschlag für eine Bedarfsanalyse wurde in der Begleitgruppe intensiv diskutiert und aufgrund des zu engen Fokus letztlich verworfen. Anstatt die 'klassische' Gesundheitskompetenz 'messen' zu wollen, sollte ein breiteres Verständnis verfolgt und explorativ ergründet werden, wie Menschen mit herausfordernden Lebenssituationen umgehen, inwiefern Kontextfaktoren eine gesunde Lebensführung erschweren (oder erleichtern) und welche Kompetenzen für die Bewältigung dieser Herausforderungen erforderlich sind. Einerseits sollte der Kompetenzbegriff in Richtung einer allgemeinen Lebenskompetenz ausgeweitet werden, andererseits sollte dieser Kompetenzbegriff nicht losgelöst von kontextuellen Faktoren betrachtet werden. Um ein Verständnis von herausfordernden Lebenslagen und deren Einfluss auf die Gesundheitskompetenz zu erlangen, wurden zunächst Interviews mit Vertreter:innen sozialberatender Organisationen durchgeführt (Caritas, Schweizerisches Rotes Kreuz, Interinstitutionelle Zusammenarbeitsstelle Kanton Zürich). Um den individuellen Bedarf zu erheben, führten wir anschliessend leitfadengestützte Interviews mit 12 Klient:innen dieser Organisationen durch. Die Erkenntnisse aus diesen Interviews wurden dann in einer Fokusgruppe mit den Vertreter:innen der sozialberatenden Organisationen diskutiert. Ergebnisse: Klient:innen von sozialberatenden Organisationen sind oft sozial und gesundheitlich stark belastet. Für einige Problembereiche (z.B. psychische Gesundheit, finanzielle Belastung) konnten Aspekte herausgearbeitet werden, die eine gesunde Lebensführung erschweren (z.B. Perspektivenlosigkeit, überfordernde Kinderbetreuung, Corona) oder erleichtern (z.B. sozialer Austausch, Respekt und Verständnis, Tagesstruktur). Daraus konnten sowohl Ansatzpunkte für individuelle Unterstützungsangebote abgeleitet werden, zum Beispiel zur Stärkung von sozialen Netzen oder im Umgang mit Behörden, als auch Ansatzpunkte für strukturelle Veränderungen, die mit der Förderung individueller Gesundheitskompetenz Hand in Hand gehen müssen. In den Klient:inneninterviews war beeindruckend zu sehen, über welche Kompetenzen Menschen verfügen (müssen), um ihr Leben unter teils sehr schwierigen Bedingungen meistern zu können, ohne dabei krank zu werden, und welche kreativen Strategien sie dabei anwenden. Es hat sich gezeigt, dass die Ausweitung des Begriffs der Gesundheitskompetenz in Richtung Lebenskompetenz konzeptionell spannend ist, aber auch mit Schwierigkeiten verbunden. Es besteht die Gefahr, dass jegliche Kompetenz als Gesundheitskompetenz verstanden wird, die Abgrenzung zwischen der Gesundheitsförderung und der Sozialen Arbeit verwischt und der Gesundheitskompetenzbegriff verwässert. Diesbezüglich zeigt sich weiterer Klärungs- und Definitionsbedarf

    Health literacy in challenging contexts : the potential of social counselling services

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    Background. Health literacy as the ability to find, understand, assess, and apply information to prevent and manage diseases and promote health is crucial to promoting, maintaining and restoring health. However, people in challenging life situations (e.g., financial deprivation, lack of social support, unemployment, chronic diseases) have been found to have lower health literacy (De Gani et al., 2021). Social counselling organizations offer a great potential to reach people in difficult life situations and provide services to promote health literacy. This potential has not yet been explored. Methods. On behalf of the Alliance for Health Literacy, the Institute of Public Health at the ZHAW conducted a needs assessment of professionals from social counselling organizations and their clients from October 2020 to August 2021. To gain an understanding of challenging life situations and their influence on health literacy, interviews were conducted with six professionals from three social counselling organizations. Furthermore, thirteen clients of these organizations were interviewed about their life situation and health literacy in guided interviews and analyzed using qualitative content analyses. The findings from these client interviews were then discussed in a focus group with the professionals from the social counselling organizations as well as in meetings with the interdisciplinary advisory group. Results. Interviewed persons had sufficient to excellent health literacy in many areas (e.g. knowledge of health-promoting/health-hindering factors). However, clear competence limits and a need for information and support also emerged. Burdening factors were, in particular, a precarious financial situation and the resulting stress, multiple burdens due to work/continuing education and family, a lack of career and life perspectives, as well as a lack of support from the social environment or the authorities. Conclusions. These findings illustrate that the barriers to good health can only partly to be attributed to low individual health literacy. Rather, they emphasize the importance of health-promoting conditions in the physical and social environment. We discuss measures such as the development of resources for professionals of social counselling organizations to further health literacy and health behaviors in individuals in challenging contexts

    Matrix composition and community structure analysis of a novel bacterial pyrite leaching community

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    Here we describe a novel bacterial community that is embedded in a matrix of carbohydrates and bio/geochemical products of pyrite (FeS2) oxidation. This community grows in stalactite-like structures - snottites - on the ceiling of an abandoned pyrite mine at pH values of 2.2-2.6. The aqueous phase in the matrix contains 200 mM of sulfate and total iron concentrations of 60 mM. Micro-X-ray diffraction analysis showed that jarosite [(K,Na,H3O)Fe-3(SO4)(2)(OH)(6)] is the major mineral embedded in the snottites. X-ray absorption near-edge structure experiments revealed three different sulfur species. The major signal can be ascribed to sulfate, and the other two features may correspond to thiols and sulfoxides. Arabinose was detected as the major sugar component in the extracellular polymeric substance. Via restriction fragment length polymorphism analysis, a community was found that mainly consists of iron oxidizing Leptospirillum and Ferrovum species but also of bacteria that could be involved in dissimilatory sulfate and dissimilatory iron reduction. Each snottite can be regarded as a complex, self-contained consortium of bacterial species fuelled by the decomposition of pyrite
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