204 research outputs found

    Neuromuscular Manifestations of West Nile Virus Infection

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    The most common neuromuscular manifestation of West Nile virus (WNV) infection is a poliomyelitis syndrome with asymmetric paralysis variably involving one (monoparesis) to four limbs (quadriparesis), with or without brainstem involvement and respiratory failure. This syndrome of acute flaccid paralysis may occur without overt fever or meningoencephalitis. Although involvement of anterior horn cells in the spinal cord and motor neurons in the brainstem are the major sites of pathology responsible for neuromuscular signs, inflammation also may involve skeletal or cardiac muscle (myositis, myocarditis), motor axons (polyradiculitis), and peripheral nerves [Guillain–Barré syndrome (GBS), brachial plexopathy]. In addition, involvement of spinal sympathetic neurons and ganglia provides an explanation for autonomic instability seen in some patients. Many patients also experience prolonged subjective generalized weakness and disabling fatigue. Despite recent evidence that WNV may persist long-term in the central nervous system or periphery in animals, the evidence in humans is controversial. WNV persistence would be of great concern in immunosuppressed patients or in those with prolonged or recurrent symptoms. Support for the contention that WNV can lead to autoimmune disease arises from reports of patients presenting with various neuromuscular diseases that presumably involve autoimmune mechanisms (GBS, other demyelinating neuropathies, myasthenia gravis, brachial plexopathies, stiff-person syndrome, and delayed or recurrent symptoms). Although there is no specific treatment or vaccine currently approved in humans, and the standard remains supportive care, drugs that can alter the cascade of immunobiochemical events leading to neuronal death may be potentially useful (high-dose corticosteroids, interferon preparations, and intravenous immune globulin containing WNV-specific antibodies). Human experience with these agents seems promising based on anecdotal reports

    Study of the Fluctuations of Net-charge and Net-protons Using Higher Order Moments

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    We present the STAR preliminary results on mid-rapidity and low transverse momentum mean, standard deviation, skewness, and kurtosis of net-charge and net-proton distributions in Au+Au and Cu+Cu collisions at sNN\sqrt{s_{NN}} = 200 GeV for various collision centralities. All the measured high moments of these distributions can be scaled by the number of participating nucleons, consistent with the soft process emissions. The ratios of fourth to second order cumulants of both the net-charge and net-proton distributions are consistent with models without QCD critical point.Comment: 4 pages, 3 figures - To appear in the conference proceedings for Quark Matter 2009, March 30 - April 4, Knoxville, Tennesse

    The influence of fluctuations on thermodynamics near chiral phase transition

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    We discuss the influence of fluctuations on thermodynamics near the chiral phase transition within Polyakov loop extended quark--meson model based on the functional renormalization group (FRG) method. We include the gluon fields in the FRG flow equation self-consistently on the mean-field level. We focus on the properties of the phase diagram and net-baryon number fluctuations.Comment: Invited talk at "New Frontiers in QCD 2010", Kyoto, Japan; to appear in Prog. of Theor. Phy

    New Sub-Phenotyping of Subjects at High Risk of Type 2 Diabetes: What Are the Potential Clinical Implications?

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    Prediabetes is defined as a condition of abnormal glucose metabolism, characterised by plasma glucose above normal range but not as high as required for the diagnosis of diabetes mellitus (DM). It represents a heterogeneous entity of intermediate glucose metabolism, including impaired fasting glucose, impaired glucose tolerance, and borderline glycated haemoglobin. Prediabetes is being increasingly recognised as an important metabolic state not only predisposing to a higher probability of future progression to DM, but also to an increased risk of different micro- and macrovascular complications. The recently proposed sub-phenotyping of individuals at increased risk of type 2 DM, which distinguishes six different clusters, offers the opportunity for the improvement in screening, prevention, and treatment algorithms. Such progress should also enable more efficient and cost-effective strategies aimed at decreasing the disease burden associated with prediabetes

    "Wenn das Haus auf Sand gebaut ist" - Lernprobleme in der Grundschule gezielt diagnostizieren und ganzheitlich bekämpfen

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    Grundgedanke der Autorin ist es, nicht erst dann Hilfe zu bieten, wenn Lernprobleme bereits aufgetreten sind, sondern den Ansatz zu verlagern: Aus der Diagnostik von Lern- oder Leistungsbehinderungen muss eine Art Präventivpädagogik werden. Jeder Grundschullehrer muss befähigt sein, Probleme im Ansatz zu erkennen, um sie umgehen oder wenigstens rechtzeitig abschwächen zu können. Das erste Kapitel beschreibt die Theorie von Lernen. Es wird zunächst auf die Funktionen des Gehirns beim Lernen eingegangen, weiters wird beschrieben, inwieweit Emotionen Einfluss haben auf Speicherung und Wiedergabe. Darauf folgen die Beschreibungen von den verschiedenen Eingangskanälen, den Sensorischen Systemen und den daraus resultierenden Lerntypen. Die Vielfalt der Wahrnehmungskanäle macht die Notwendigkeit von verschiedenen Lernangeboten deutlich. Teilfunktionen, die für die Schule wichtig sind und deren Nichtfunktionieren sog. Teilleistungsstörungen zur Folge hat, werden als Basisfunktionen für schulisches Lernen beschrieben. Im zweiten Kapitel werden verschiedene Arten von Lernbeeinträchtigungen aufgezeigt. Dabei ist wesentlich, dass Einzelstörungen nie isoliert gesehen werden dürfen. Ausfälle betreffen immer die ganze Person, also auch den emotionalen Bereich und das Sozialverhalten. Es wird zwischen Sinnesbehinderungen, die mehr den medizinischen Bereich betreffen, und Wahrnehmungsstörungen, die in den pädagogischen Bereich fallen, unterschieden. Dazu kommt die Beschreibung verschiedener Hinweise, die auf den Verdacht von Störungen deuten. Kinder mit Auffälligkeiten in ihrer Wahrnehmung müssen immer einem Arzt zur Abklärung etwaiger Sinnesbeeinträchtigungen vorgestellt werden. Weil die Entwicklung der Sprache in Wechselwirkung mit der Gesamtentwicklung steht, und Kinder mit Sprachschwierigkeiten von Defiziten in anderen Entwicklungsdimensionen bedroht sind, erfordern auch Sprachstörungen eine umfassende, die Zusammenhänge aufdeckende medizinische, psychologische und sprachheilpädagogische Untersuchung. Hierzu werden Indikatoren gezeigt, auf die in der Unterrichtspraxis das Augenmerk zu legen ist. Auch psychische Erkrankungen und Beeinträchtigungen können negativen Einfluss auf das Lernen haben. In der Schule stehen meist Störungen des Unterrichts bzw. Verhaltensauffälligkeiten im Vordergrund, es darf jedoch nicht übersehen werden, dass diese meist große psychische Probleme verbergen. Von Lehrern wird ein hohes Maß an Fachkompetenz erwartet, und es gilt, die für die Pädagogik relevanten Theorien, Ansätze und Befunde aus den Nachbardisziplinen Medizin und Psychologie auf die eigenen Beschreibungs- und Erklärungsansätze zu beziehen. Der Überblick über die psychischen Störungen und Beeinträchtigungen soll dabei Hilfe sein. Schließlich werden auch äußerliche Auffälligkeiten sowie Auffälligkeiten in der Motorik als mögliche Symptome von Erkrankungen, die Lernbeeinträchtigungen mit sich ziehen können, beschrieben. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Dokumentation von schulischen Leistungen, von Zensur und Zeugnis über den Entwicklungsbericht bis zur Förderdiagnose. Die Dokumentation von schulischen Leistungen gibt Aufschluss über den Lernfortschritt eines Schülers. Hilfe zu dessen Feststellung gibt eine Tabelle, in der Lerninhalte in kleinste Schritte geordnet sind. Sie kann als eine Art ‚Wegweiser’ die Arbeit des Lehrers sowohl in der Phase der Diagnostik als auch bei der Bearbeitung des Förderplans, dessen Grundpfeiler sie darstellt, gelten. Es ist eine Fülle an standardisierten Tests für Kinder mit schulischen Problemen erhältlich, jeder von ihnen misst einen genau abgegrenzten Teilbereich. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, um wie viel Prozent der betroffene Schüler von einer Norm abweicht, die vorher festgelegt wurde. Der Ansatz der vorliegenden Arbeit ist bewusst kontrapunktivisch. Eine individuelle Diagnostik weitaus näher am Schüler ist möglich, und dazu noch Ansatzpunkte für gezielte Förderung. Dem Begriff ‚Förderdiagnostik’ liegt kein einheitlicher Bezugsrahmen zu Grunde. Hier versteht er sich als Mittel zur Feststellung individueller Notwendigkeiten für den Lernfortschritt eines Kindes. Er löst damit die Selektionsdiagnostik vollständig ab. Das vierte Kapitel zeigt praktische Möglichkeiten der Diagnose. Zunächst wird mit einer sogenannten Lernzieltabelle der tatsächliche Leistungsstand des Kindes erarbeitet. Eine Häufung von Auffälligkeiten ist Anlass, weitere Überprüfungen durchzuführen. Diese betreffen das Arbeits- und Sozialverhalten, das Sprechen, das Lesen, das Erstschreiben, das Rechtschreiben und die Pränumerik. Die weiteren Schritte stellen die Erhebung für psychische und physische Ursachen von Lernproblemen dar. Anschließend werden erarbeitete und erprobte Testbogen für die Basisfunktionen schulischen Lernens, Grobmotorik, Feinmotorik, taktilkinästhetischer Bereich, visuelle und auditive Wahrnehmung, Sprechen, Körperschema und Raumwahrnehmung vorgestellt. Zu den Basisfunktionen passend sind Fördermöglichkeiten aufgezeigt, die auf den jeweiligen Förderbedarf hin zugeschnitten werden können Im fünften Kapitel macht die empirische Untersuchung mit 45 Grundschulkindern deutlich, wie hoch der Anspruch auf individuelle Förderung ist.Weiters kommt zum Ausdruck, dass Kinder, die von der ersten Klasse an auf diese Art unterrichtet werden, gegenüber Vergleichsklassen deutlich bessere Leistungen in den Basisfunktionen für schulisches Lernen bringen. Im Anhang befindet sich eine Zusammenfassung der Testbogen als Kopiervorlagen. Diese machen das Testinstrumentarium für jeden Lehrer sofort und ohne größeren Aufwand anwendbar. Ziel der Arbeit ist es, ein breites Angebot an förderdiagnostischen Mitteln zu bieten. Es ist unterrichtspraktisch erprobt und relativ einfach und rasch anwendbar

    Prophylactic use of Saccharomyces boulardii probiotics in preventing antibiotic-associated diarrhea: a single center hospital-based case-control study in Serbia

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    Background. Antibiotic-associated diarrhea (AAD) develops through the loss of normal bacterial intestinal flora. We have conducted a case-control study in order to assess whether prophylactic administration of Saccharomyces boulardii (S. boulardii) prevents occurrence of AAD among adult hospitalized patients. Methods. Single-center hospital based case-control study was conducted in University Clinic “Dr Dragisa Misovic-Dedinje”, Belgrade, Serbia. Hospital records were screened in order to identify all the patients developing AAD in period January 1. 2010 – August 31. 2015. For every case, one age and gender matched control was randomly selected among patients hospitalized at the same time at the same department who were administered with antibiotics and did not develop AAD. For both cases and controls data were extracted on demographics, medical history, indication for use of antibiotics, antibiotics used, and prophylactic use of S.boulardii probiotics. The relationship between occurrence of AAD and putative risk factors were measured using the odds ratios (ORs) and their 95% confidence interval (CI) derived from logistic regression analysis. Results. Number of 59 cases and 59 controls were included in the study. Most of AAD cases were associated with old age (mean age of 78.05), and almost half (49.15%) were hospitalized on geriatrics department. Most prescribed class of antibiotics among cases was III generation cephalosporins (50.85%), followed by fluoroquinolones (28.81%) and trimethoprim-sulfamethoxazole (20.34%). Significantly more cases than controls were treated with carbapenems (16.95% vs. 5.08% respectively, p=0.04). Significantly less cases were administered with prophylactic S. boulardii probiotics (18.64% vs. 42.37% p=0.005). We identified prophylactic use of S. boulardii to act protectively against development of AAD from both univariate (OR: 0.31, 95% CI: 0.14-0.72) and multivariate analysis (OR:0.36, 95% CI: 0.14-0.80). Use of carbapenems was borderline significant risk factor for development of AAD in univariate (OR: 3.81, 95% CI: 0.99-14.64) as well as multivariate analysis (OR: 3.82, 0.91-16.08) (Table 3). Conclusion. Prophylactic use of probiotics containing Saccharomyces boulardii acts protectively against antibiotic-associated diarrhea among hospitalized patients.      &nbsp
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