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    Pengaruh Penggembalaan Pendeta terhadap Kedisiplinan Siswa di Sekolah Kristen Berdasarkan Amsal 22:15

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    Being a Christian School Chaplain is a very influential position in the world of educational services in Christian schools. As a chaplain, you have many roles because you help the church to grow and develop both in spiritual and physical life. Therefore, the role of a chaplain in the life of the ministry both in the congregation and at school is very important. Therefore, the pastor must prepare well and also organize all things related to the pastoral service where he serves. A pastor not only prepares himself to serve in the pulpit, but a pastor also prepares himself to be a teacher. Because being a pastor is not only being a preacher, but also teaching, being a teacher for the congregation and for students while in school and can be exemplified

    Rolle des IL-22-Rezeptors 1 in der Pathogenese der Psoriasis vulgaris

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    Psoriasis vulgaris ist eine chronische Erkrankung mit charakteristischen HautverĂ€nderungen, unter welcher in Deutschland ca. 3 % der Bevölkerung leidet. Die typischen psoriatischen HautverĂ€nderungen prĂ€sentieren sich als scharf begrenzte, leicht erhabene, rötliche LĂ€sionen, die mit silbrig glĂ€nzenden Schuppen bedeckt sind. Diese schmerzhaften und juckenden LĂ€sionen erschrecken oft Uneingeweihte und fĂŒhren zur Stigmatisierung der Patienten. Dieses ist hĂ€ufig mit Arbeitsplatzverlust, depressiver Verstimmung, RĂŒckzug aus dem aktiven Leben, sozialem Abstieg, Alkoholmissbrauch und Suizidgedanken verbunden. Als Konsequenz hat Psoriasis vulgaris einen enormen negativen Einfluss auf die LebensqualitĂ€t der Betroffenen und - angesichts der verursachten direkten und indirekten Kosten - eine enorme gesellschaftspolitische Bedeutung. Mikroskopisch unterscheiden sich die psoriatischen LĂ€sionen wesentlich von der gesunden Haut, insbesondere im Bereich der Epidermis. So ist das Stratum spinosum der psoriatischen LĂ€sionen deutlich verdickt (Akanthose) und die Reteleisten sind betrĂ€chtlich verlĂ€ngert. Im Weiteren fehlt das Stratum granulosum und das Stratum corneum besteht nicht - wie in der gesunderen Haut - aus kernlosen, kompakten, hexagonalen Korneozyten, sondern aus Strukturen mit Zellkernresten (Parakeratose) und ist ebenfalls verdickt (Hyperkeratose). Sowohl in der Epidermis als auch Dermis der psoriatischen LĂ€sionen ist eine ausgeprĂ€gte Infiltration mit Immunzellen vorzufinden. Die oben beschriebenen epidermalen VerĂ€nderungen werden unmittelbar durch zwei Prozesse hervorgerufen: eine deutlich gesteigerte Proliferation der basalen Keratinozyten und eine gehemmte und gestörte terminale Differenzierung der Keratinozyten. Die terminale Differenzierung ist ein Prozess, der zur Entstehung von Korneozyten aus den lebenden, sich ursprĂŒnglich teilenden Keratinozyten fĂŒhrt. Er beinhaltet unter anderem: a) die Synthese von spezifischen Proteinen wie Keratin (K)1, K10, Profilaggrin und late cornified envelope protein (LCEs), die anschließend zu einem unlöslichen Konstrukt bestehend aus den K1/K10-Filaggrin-Filamenten und dem cornified envelope durch Transglutaminasen vernetzt werden, b) die Auflösung des Zellkerns und c) die Ausbildung von inter-korneozytĂ€ren Verbindungen, sog. Korneodesmosomen. Als wir unsere Arbeiten begannen, wurde vermutet, dass sowohl die Steigerung der Proliferation als auch die Hemmung/Störung der terminalen Differenzierung der Keratinozyten durch Zytokine verursacht wird, die durch die in psoriatische Haut eingewanderten Immunzellen sezerniert werden. Die dafĂŒr konkret verantwortlichen Mediatoren waren jedoch nicht bekannt. Unsere translationalen Arbeiten, die Grundlage meiner Habilitationsschrift darstellen, legen nah, dass die Hemmung/Störung der terminalen Differenzierung der psoriatischen Keratinozyten das Resultat der Aktivierung des IL-22R1 ist. IL-22R1 ist eine transmembranĂ€re Rezeptorkette. Im Komplex mit IL-10R2 oder mit IL-20R2 interagiert sie mit den Zytokinen IL-22 bzw. IL-20/IL-24 und wird aktiviert. Im Detail zeigen unsere Arbeiten, dass die IL-22R1-Aktivierung zur Reduktion der Expression von K1, K10, Profilaggrin und LCE1B in primĂ€ren humanen Keratinozyten fĂŒhrt. Die Reduktion der Profilaggrin-Expression bewirkt sehr wahrscheinlich auch die Abnahme des aus Profilaggrin stammendem N-terminalen Peptides, das bei der Auflösung des Zellkerns eine entscheidende Rolle spielt. Im Weiteren beobachteten wir eine Minimierung der Expression von calmodulin like 5 (ein Ca-abhĂ€ngiger Ko-Faktor der Transglutaminasen) und desmocollin-1 (ein Bestandteil der Korneodesmosomen). Interessanterweise erhöht die IL-22R1-Aktivierung gleichzeitig die Expression von K16, einem Keratin, das den regenerativen Status der Zellen anzeigt. Die Hemmung der terminalen Differenzierung infolge der IL-22R1-Aktivierung auf molekularer Ebene ist von einer deutlichen morphologischen VerĂ€nderung der mit den entsprechenden Zytokinen behandelten rekonstruierten dreidimensionalen humanen Epidermis (RHE) begleitet. So zeigen sowohl IL-22- als auch IL-20- und IL-24-behandelte RHE z. B. eine Verdickung der lebenden Keratinozytenschicht. Dagegen beeinflussen IL-17A und IFN-g weder die terminale Differenzierung der Keratinozyten auf molekularer Ebene, noch induzieren sie entsprechende morphologische VerĂ€nderungen der RHE. Im Weiteren fanden wir bei transgenen, IL-22-ĂŒberexprimierenden MĂ€usen und andere Gruppen bei IL-20- und IL-24-ĂŒberexprimierenden Tieren Psoriasis-Ă€hnliche HautverĂ€nderungen. Diese umfassen epidermale Akanthose, eine Abnahme der Zahl der Keratohyalin-Granula und Parakeratose. DarĂŒber hinaus fĂŒhrt das Fehlen bzw. die Minimierung der IL-22R1-Aktivierung in experimentellen HautentzĂŒndungsmodellen zur Reduktion der Psoriasis-Ă€hnlichen HautverĂ€nderungen, wie wir mit Kooperationspartnern mittels IKK2-defizienten MĂ€usen demonstrierten. Im Kontext der Psoriasispathogenese verdienen mindestens zwei weitere Effekte von IL-22R1-Liganden Aufmerksamkeit. Zum einen fĂŒhrt die IL-22R1-Aktivierung zur Steigerung der STAT3-Expression in Keratinozyten. Wiederum beobachteten wir, dass weder IL-17A noch IFN-g in der Lage ist, die keratinozytĂ€re STAT3-Expression zu beeinflussen. Im Weiteren stellten wir fest, dass die STAT3-Level in den psoriatischen LĂ€sionen höher als in der nicht betroffenen Haut sind und STAT3 fĂŒr die IL-22-induzierte Beeinflussung der MolekĂŒle der terminalen Differenzierung essentiell ist. Diese Daten deuten darauf hin, dass es sich bei der durch IL-22R1-Liganden herbeigefĂŒhrten STAT3-Induktion um einen VerstĂ€rkungsmechanismus handelt. Eine Ă€hnliche biologische Bedeutung dĂŒrfte ein weiterer IL-22-Effekt haben, nĂ€mlich die Induktion von IL-20 in Keratinozyten. In diesem Kontext fanden wir, dass der IL-22-Einfluss auf die MolekĂŒle der terminalen Differenzierung bei spĂ€teren Stimulationszeitpunkten teilweise durch IL-20-neutralisierende Antikörper prĂ€ventierbar ist. Damit haben wir erstmalig einen neuen Typ immunologischer Kaskaden beschrieben: ein Zytokin, das nur durch wenige Zellen produziert wird, induziert in zahlenmĂ€ĂŸig dominanten Gewebszellen einen sekundĂ€ren Mediator, der seine Wirkung verstĂ€rkt und verlĂ€ngert. Eine solche Kaskade kann zur Chronifizierung immunologischer Reaktionen fĂŒhren. Es sei weiterhin zu erwĂ€hnen, dass die IL-22R1-Liganden potente Induktoren von anti-bakteriellen Proteinen (ABP) sind. De facto wurden die ersten Ergebnisse weltweit, die eine Verbindung zwischen IL-22 und Psoriasis herstellten, bereits im Jahr 2004 durch unsere Gruppe veröffentlicht und zeigten eine deutliche Expression von IL-22 in LĂ€sionen der Patienten und die FĂ€higkeit von IL-22 zur ABP-Induktion in Keratinozyten. ABP gewĂ€hrleisten, dass trotz stark geschĂ€digter Barriere die psoriatischen LĂ€sionen so gut wie nie bakteriell infiziert werden. Interessanterweise agieren bei der ABP-Induktion - im Gegensatz zur terminalen Differenzierung - das IL-17 und die IL-22R1-Liganden stark synergistisch. IL-22R1 wird wahrscheinlich bei Psoriasis durch seine drei Liganden zeitabhĂ€ngig aktiviert. IL-24 dĂŒrfte bei der Entstehung der LĂ€sionen die Rolle des IL-22R1-Aktivators zuerst ĂŒbernehmen, wie unsere Daten aus dem IKK2-Modell andeuten. Zu einem spĂ€teren Zeitpunkt dominiert wahrscheinlich IL-22. Interessanterweise weist die nicht betroffene Haut der Psoriasispatienten ein Defizit an IL-22BP auf, dem natĂŒrlichen und u. a. durch uns endeckten Inhibitor von IL-22, was deutliche Effekte von sogar kleinen Mengen an IL-22 nahelegt. Anschließend scheint sich die IL-22-Wirkung durch die oben beschriebene Induktion von STAT3 und IL-20 in Gewebszellen zu chronifizieren. FĂŒr die oben skizzierte Bedeutung der IL-22R1-Liganden fĂŒr die Entstehung und Persistenz der epidermalen VerĂ€nderungen der psoriatischen LĂ€sionen sprechen nicht nur die durch diese Mediatoren induzierten molekularen und mikroskopischen VerĂ€nderungen in Keratinozyten, RHE und Versuchstieren. Es korrelieren auch die Level der Zytokine bzw. die Höhe der IL-22/IL-22BP-Ratio mit den Leveln deren ZielmolekĂŒlen in den LĂ€sionen der Patienten. Im Weiteren fanden wir eine positive Korrelation zwischen den Blutspiegeln dieser Zytokine und der Erkrankungsschwere. Bei der Beleuchtung der Rolle von IL-22R1 in der Psoriasispathogenese sind wir zu einigen grundlegenden Erkenntnissen ĂŒber die Biologie des IL-22R1-Liganden-Systems gelangt, insbesondere hinsichtlich der zellulĂ€ren Produzenten der Liganden und ihrer Zielzellen. So entdeckten wir, dass IL-22 durch einzelne T-Zell- und ILC-Subpopulationen, nicht jedoch durch zahlreiche andere Immunzelltypen oder Gewebszellen produziert wird. Die höchste IL-22-Expression fanden wir in den GedĂ€chtnis-Th-Zellen. Das durch uns aufgezeichnete Bild wurde in den nachfolgenden Jahren vertieft, hat jedoch bis heute nichts an seiner generellen GĂŒltigkeit verloren. So wurden weitere T-Zell- und ILC-Subpopulationen identifiziert, die IL-22 produzieren können. Im Weiteren stellten wir fest, dass IL-20 und IL-24 - im Gegensatz zu IL-22 - sowohl durch Gewebszellen wie Keratinozyten als auch einige Immunzellpopulationen produziert werden können. Unter den humanen Immunzellen werden diese zwei Zytokine durch aktivierte dendritische Zellen (IL-20), Monozyten/Makrophagen (IL-20 und IL-24), und naive T-Zellen (IL-24) gebildet. Der Fakt, dass jedes dieser Zytokine durch ein begrenztes Spektrum an Produzenten exprimiert wird, das sich jedoch zwischen den drei Zytokinen unterscheidet, könnte biologisch sehr bedeutend sein. Es ermöglicht dem Immunsystem auf sehr unterschiedliche Reize mit der Produktion eines IL-22R1-Liganden zu antworten. Die Expression des IL-22R1 definiert, welche Zellen durch entsprechende Rezeptorkomplexe aktiviert werden können. Bei Beginn entsprechender Untersuchungen erwarteten wir eine Expression von IL-22R1 durch einige bzw. mehrere unterschiedliche Immunzellenpopulationen. Zu unserer Überraschung stellten wir jedoch fest, dass die Vielzahl der durch uns untersuchten Immunzelltypen weder im ruhenden noch im aktivierten Zustand IL-22R1 exprimieren. Passend dazu beeinflusste IL-22 die analysierten Funktionen der Immunzellen weder in vitro noch in vivo. Bei den nachfolgenden Analysen entdeckten wir eine deutliche IL-22R1-Expression in Geweben, die den menschlichen Organismus gegenĂŒber der Umwelt abgrenzen bzw. viele epitheliale Zellen beinhalten. Dazu gehören vor allen die Haut, der Magen-Darm-Trakt, die Lunge, die Niere, der Pankreas und die Leber. Die anschließenden detaillierten Analysen der einzelnen Zellpopulationen der Haut offenbarten, dass Keratinozyten die höchste IL-22R1-Expression aufweisen. Untersuchungen zu IL-10R2 und IL-20R2, die wie oben beschrieben mit IL-22R1 zur Vermittlung der Effekte von IL-22 bzw. IL-20/IL-24 interagieren, sind ebenfalls stark in der Haut und durch Keratinozyten exprimiert. Unsere Entdeckung, dass einzelne Gewebszelltypen wie die epithelialen Zellen und nicht die Immunzellen die IL-22R1-exprimierenden Zellen sind, scheint rĂŒckblickend insbesondere aus zwei GrĂŒnden bedeutsam zu sein. Diese Erkenntnis fokussierte die nachfolgende ForschungstĂ€tigkeit zu den Effekten dieser Zytokine auf entsprechende Gewebszellen und ermöglichte damit eine schnellere und effizientere Generierung von Erkenntnissen. DarĂŒber hinaus beschrieben wir damit die Existenz eines neuen Typs von Interleukinen: Interleukine, die durch Immunzellen produziert werden, jedoch scheinbar ausschließlich auf Gewebszellen wirken. Die durch uns und andere Gruppen generierten Daten zeigen an, dass es sich bei IL-22R1 um ein vielversprechendes therapeutisches ZielmolekĂŒl handelt. Einerseits dĂŒrfte die Minimierung seiner AktivitĂ€t (z. B. durch anti-IL-22R1-Antikörper, welche die Interaktion zwischen dieser Rezeptorkette und ihren drei Liganden verhindern) zu direkter Reduktion der psoriatischen epidermalen VerĂ€nderungen fĂŒhren. Bedeutend dĂŒrfte in diesem Kontext die oben beschriebene, durch uns entdeckte begrenzte Anzahl an Zelltypen, die diese Rezeptorkette tragen, insbesondere seine fehlende Expression durch Immunzellen, sein. Damit wĂ€re ein solcher Ansatz mit wenigen unerwĂŒnschten Reaktionen verbunden und liefert damit gewisse Vorteile gegenĂŒber Therapien wie anti-TNF-a, anti-IL-17A und anti-p19. Dennoch glaube ich nicht, dass eine anti-IL-22R1-Therapie zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis bei Erwachsenen demnĂ€chst entwickelt wird. Im Fall von Kindern und Jugendlichen dĂŒrfte dies jedoch anders sein. Bei diesen besteht bei jahrelanger Applikation von z. B. anti-p19-Antikörpern die Gefahr einer gestörten Entwicklung der protektiven ImmunitĂ€t, wodurch eine Alternative ohne Einfluss auf das Immunsystem sinnvoll erscheint. Die andere Möglichkeit der therapeutischen Nutzung der Erkenntnisse zu IL-22R1 wĂ€re die Stimulierung dieses Rezeptors, um die Regeneration von epithelialen Geweben zu fördern. TatsĂ€chlich ist die IL-22R1-vermittelte Hemmung der Differenzierung der epithelialen Zellen mit einer ÜberfĂŒhrung dieser Zellen in einen regenerativen Zustand verbunden. Auch demonstrieren einige unserer weiteren Arbeiten und spannende Arbeiten anderer Gruppen, dass IL-22 die SchĂ€digung epithelialer Zellen unabhĂ€ngig der konkreten Noxen deutlich minimiert. Mögliche Indikationen fĂŒr die therapeutische IL-22R1-Aktivierung wĂ€ren somit beispielsweise LeberschĂ€digung, graft-versus-host disease (GvHD), chronische kutane Wunden und Pankreas-/Nieren-Transplantation (im Detail beschrieben in unserem Review: Sabat et al.: „Therapeutic opportunities of the IL-22-IL-22R1 system“; Nature reviews. Drug discovery). Eine entsprechende IL-22R1-Aktivierung könnte durch eine systemische Applikation von IL-22 erreicht werden. In der Tat wird aktuell eine Phase-IIa-Studie mit therapeutischer Applikation von IL-22 bei akuter gastrointestinaler GvHD durchgefĂŒhrt

    DiĂ legs a quatre bandes

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    Self-assembly of a columnar polymeric calcium phosphinate derived from camphene

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    (2,2-Dimethylbicyclo[2.2.1] hept-3-ylmethyl)phosphinic acid (RPO₂H₂), readily prepared from camphene and hypophosphorous acid, formed a polymeric calcium salt [{Ca(RPO₂H) ₂ (RPO₂H₂)(H₂O)}n], with both terminal and triply bridging phosphinate groups, and an overall columnar structure with an inorganic core and a pseudo-close-packed sheath of terpene moieties

    The Cross Section of Expected Returns: Evidence from Implied Beliefs of Active Mutual Funds Managers

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    I develop a new test to compare the performance of asset pricing models. Using the industry allocations of active US mutual funds, I employ a structural model to estimate the implied expected returns on industry portfolios. For each asset pricing model, I use the factor loadings and the implied expected returns to calculate the implied expected factor risk premium. I compare the models based on the implied Sharpe ratio of the market portfolio. My methodology identifies the asset pricing model that not only generates the highest Sharpe ratio for the market but also best tracks the ex-ante Sharpe ratio. I find that the traditional macroeconomic risk factor model proposed by Chen et al. (1986) performs the best
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