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‘Get Back’ Graphic Works by Pete Clarke
Pete Clarke is an artist who explores representations of the changing city as a political metaphor for concepts of modernity and history. He aims to create a significant aesthetic practice by exploring and challenging the definitions, assumptions and practices of contemporary image making utilising painting, printmaking, photography, poetic text and drawing
Leven als een kunstenaar: Invloeden op de beeldvorming van moderne kunstenaars Auguste Rodin, Georgia O'Keeffe, Francis Bacon
Blotkamp, C.H. [Promotor]Birtwistle, G.M. [Copromotor
Auswirkung verschiedener Maßnahmen zur Speicheldekontamination auf den Adhäsivverbund zwischen Dentin und Komposit
1 Zusammenfassung
1.1 Ziel der Studie
Ziel der Studie war es, die Auswirkung einer Speichelkontamination auf den Dentin-Adhäsiv-Verbund einer Kompositfüllung und die Effektivität verschiedener Dekontaminationsmaßnahmen zu untersuchen. Der Zeitpunkt der Kontamination wurde hierbei nach der Phosphorsäureätzung der Kavität und vor dem Auftragen des Bondings gewählt. Dabei wurden verschiedene Speichelmengen mit verschiedenen Dekontaminationsmaßnahmen getestet. Als Adhäsivsystem wurde Syntac® Classic, ein Vier-Schritt-Etch-and-Rinse-System, und als Füllungsmaterial Venus® Pearl benutzt.
1.2 Material und Methode
Hierzu wurde zunächst in 36 kariesfreie Molaren je eine Klasse-I-Kavität mit den Maßen 4 x 4 x 4mm präpariert. Die Molaren wurden in 9 Gruppen mit je 4 Zähnen eingeteilt. In allen Gruppen kam zur Ätzung 37,5%iger Phosphorsäure, als Adhäsivsystem Syntac® Classic und als stopfbares Füllungsmaterial Venus® Pearl zum Einsatz. Der verwendete Speichel war ein 1:1:1 Mischpräparat von Speichelproben dreier verschiedener mundgesunder Probanden.
Die Gruppe K diente als Kontrolle und wurde ohne Speichelkontamination gefüllt. Die verbleibenden Zähne wurden in 4 Gruppen mit jeweils 2 Untergruppen a) und b) unterteilt, wobei bei a) 2,5 µl und bei b) 5 µl Mischspeichel nach der Schmelz-Dentin-Ätzung in die Kavität gegeben wurde. In jeder Gruppe kam eine andere Dekontaminationsmaßnahme zum Einsatz.
Gruppe 1: Keinerlei Dekontamination
Gruppe 2: Trocknen der Kavität mittels Luftpüster
Gruppe 3: Auswischen der Kavität mit Alkohol und anschließendes Trocknen
Gruppe 4: Absprühen der Kavität mit Luft-Wasser-Gemisch, Trocknen, Auswischen mit Alkohol, Trocknen
Anschließend wurden die Kavitäten mit Adhäsiv und Bonding behandelt und in Schichttechnik mit Venus® Pearl gefüllt und dann poliert. Die Inkrementstärke betrug dabei 2 mm. Aus den gefüllten Zähnen wurden mit einer Präzisions-Kreissäge Dentin-Komposit-Stäbchen von ca. 0,8 x 0,8 mm Dicke gesägt. An diesen erfolgte die Messung der maximalen Haftkraft in einer Kleinlast-Prüfmaschine. Abschließend erfolgte eine rasterelektronenmikroskopische Untersuchung der Bruchfläche des Dentinfragmentes mit Analyse der Versagensart.
1.3 Ergebnisse
Innerhalb der Studie konnte festgestellt werden, dass eine Speichelkontamination immer mit einer Verminderung der Haftwerte einhergeht. Dabei spielt es keine Rolle, welche Menge an Speichel in die Kavität gelangt. Keine der untersuchten Dekontaminationsmaßnahmen führten zu einer zufriedenstellenden Wiederherstellung der Haftkraft. Es gab jedoch diesbezüglich in den Gruppen 3b) (5 µl Speichel, Auswischen der Kavität mit Alkohol und anschließendes Trocknen) und 4a) (2,5 µl Speichel, Absprühen der Kavität mit Luft-Wasser-Gemisch, Trocknen, Auswischen mit Alkohol, Trocknen) auffallend hohe Haftwerte, die einer weiteren Untersuchung bedürften. Auf keinen Fall reicht ein einfaches Trocknen einer mit Speichel kontaminierten Kavität als Dekontaminationsmaßnahme aus.
1.4 Praktische Schlussfolgerung
Um die Intaktheit des Haftverbundes und damit die Langlebigkeit einer Restauration zu gewährleisten, sollte eine Speichelkontamination der Kavität nach dem Ätzen mit Phosphorsäure unbedingt vermieden werden. Eine adäquate Trockenlegung des Arbeitsfeldes ist somit ausschlaggebend für den Erfolg der Restauration. Keine der untersuchten Dekontaminationsmaßnahmen ersetzt ein speichelfreies Arbeiten bei der angewandten Adhäsivtechnik
Human-Centered Computer Vision
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241512.pdf (Publisher’s version ) (Open Access)Symposium on The Art and Science of Pattern Recognitio
Моделирование условий протекания реакции для составов на основе оксида железа с помощьюпрограммного комплекса Астра - 4
Работа посвящена исследованию установление возможности протекания реакции элементов на основе оксида железа. По результатам моделирования в программном комплексе Астра - 4 получены показатели, при которых возможно протекании реакции Fe2O3 + Al+ Cr= Al2O3+Fe+ Cr а также данные температуры (2430 К) и наибольшей внутренней энергией S (4076,2 кДж/(кг*К)).The study was devoted to establishing the possibility of reaction elements on the basis of iron oxide. The results of the simulations in the software package Astra - 4 the obtained values allow the reaction Fe2O3 + Al+ Cr= Al2O3+Fe+ Cr and the temperature data (2430) and the greatest internal energy S (4076,2 kJ/(kg*K))
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