857 research outputs found

    Visual modelling and designing for cooperative learning and development of team competences

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    This paper proposes a holistic approach to designing for the promotion of team and social competences in blended learning courses. Planning and modelling cooperative learning scenarios based on a domain specific modelling notation in the style of UML activity diagrams, and comparing evaluation results with planned outcomes allows for iterative optimization of a course's design. In a case study - a course on project management for computer science students - the instructional design including individual and cooperative learning situations was modelled. Specific emphasis was put on visualising the hypothesised development of team competences in the course design models. These models were subsequently compared to evaluation results obtained during the course. The results show that visual modelling of planned competence promotion enables more focused design, implementation and evaluation of collaborative learning scenarios

    Hormones Matter? Association of the Menstrual Cycle With Selective Attention for Liked and Disliked Body Parts

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    Body dissatisfaction is wide spread among women and is considered a risk factor for eating pathology. Therefore, it is clinically relevant to investigate potential influencing factors. While previous research has mainly revealed inconsistent findings for attentional processes in body perception, the present study aimed to investigate the association of menstrual cycle phase with body satisfaction and its perception. In a within subject design, 16 women with a natural menstrual cycle (NC) and 19 women who used hormonal contraception (HC) rated their bodily attractiveness and underwent a 3-minute mirror exposure while their eye movements were recorded at two different times during their cycle (NC: ovulation vs. late luteal phase; HC: mid vs. end of cycle). At ovulation, NC women felt more attractive and gazed less at unattractive body parts in contrast to the late luteal phase, where they felt less attractive and gazed more at unattractive body parts. There was no difference in the gaze pattern for the attractive body parts at ovulation and late luteal phase. Notably, HC women showed a balanced gazed pattern at attractive and unattractive body at both times. The menstrual cycle phase is associated with women’s self-rated attractiveness and selective attention when looking at their own body. It should therefore be taken into account in clinical research addressing body image

    Zur Innenarchitektur des schönen Lebens

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    „Zur Innenarchitektur des schönen Lebens. Ein kulturwissenschaftlicher Längsschnitt entlang von Haushaltsratgebern“ ist eine qualitative Inhaltsanalyse aus volkskundlicher Perspektive, welche den Versuch darstellt, anhand von Fallbeispielen die Gestaltungselemente von Haushaltsratgebern im historischen Vergleich und die dabei in Erscheinung tretenden Themen aufzuzeigen. Das Basismaterial bilden drei Haushaltsratgeber aus den Jahren 1954, 1978 und 2005. Die gemeinsamen Komponenten der gewählten Ratgeber – der Goldene Hausfrauen Ratgeber (1954), Die praktische Hausfrau (1978) und Leben! Das Hausbuch von GU (2005) – bilden sowohl die (relativ) gleichen zeitlichen Abstände der Ratgeber untereinander, als auch deren formale und sprachliche Ähnlichkeit sowie inhaltliche Dichte. Zu Beginn wird ein kurzer Überblick über den Inhalt und die formale Gestalt der Bücher gegeben. Danach werden so genannte Werkzeuge herausgefiltert, die sich auf drei Ebenen finden: im Formalen, Sprachlichen und Inhaltlichen. Ihre Charakteristika und die (sich oft gleichenden) Werkzeuge der Haushaltsratgeber werden aufgezeigt und dadurch verschiedene Bereiche der Ratgeber, ihre Mechanismen und Wirkungsweisen, beleuchtet. Durch das Herausarbeiten des Instrumentariums lassen sich gesellschaftspolitisch relevante Themen und deren Änderung oder Stagnation verfolgen. In der vorliegenden Analyse werden vier Themen herausgefiltert: Freizeit und Technik, Sauberkeit und Ordnung. Diese vier Sujets finden sich in allen drei Werken und bedingen einander. Zum Schluss ist in einem knappen Unterkapitel versucht worden, den Wandel von Vorstellungen und Handlungsweisen anhand eines Fallbeispiels darzustellen. Abschließend kann festgehalten werden, dass die analysierten Haushaltsratgeber den Eindruck erwecken, eine Hilfe zur Bewältigung und Erleichterung des Alltagslebens zu sein. Durch ihre Verwendung soll Ordnung in das Alltagsleben der Menschen gebracht werden. Durch ihren Anspruch auf umfassendes Wissen versuchen die Ratgeberautoren, ihren Rezipienten bei der Bewältigung von Unsicherheiten zu helfen. Ob dies tatsächlich der Fall ist, soll hier nicht beurteilt werden. Tatsache ist aber, dass sie mit Hilfe des Instrumentariums ein Idealbild des schönen Lebens entwerfen und propagieren

    ASEAN und MERCOSUR

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit regionalen Kooperationen und Integrationsprozessen. Dazu werden die Organisationen ASEAN in Südostasien und MERCOSUR in Südamerika miteinander verglichen. Es wird der Frage nachgegangen, ob im Integrationsprozess der beiden Organisationen Parallelen und Gemeinsamkeiten bestehen, wenn ja, welche diese sind, und welche Unterschiede zwischen den beiden Kooperationen auszumachen sind. Dabei soll im Besonderen hinterfragt werden, was zur Entstehung der regionalen Kooperationen führte und welche AkteurInnen und Motive dahinter steckten. Weiters wird untersucht, ob die HauptakteurInnen die gleichen/dieselben?? geblieben sind, ob neue dazugekommen sind oder sogar ersetzt wurden. Dadurch ergibt sich die Frage, ob mit neuen AkteurInnen oder veränderten Rahmenbedingungen die Ziele der Kooperation umformuliert wurden und wie hoch aus heutiger Sicht die Integration an sich ist

    Cognitive Effectiveness of Visual Instructional Design Languages

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    The introduction of learning technologies into education is making the design of courses and instructional materials an increasingly complex task. Instructional design languages are identified as conceptual tools for achieving more standardized and, at the same time, more creative design solutions, as well as enhancing communication and transparency in the design process. In this article we discuss differences in cognitive aspects of three visual instructional design languages (E²ML, PoEML, coUML), based on user evaluation. Cognitive aspects are of relevance for learning a design language, creating models with it, and understanding models created using it. The findings should enable language constructors to improve the usability of visual instructional design languages in the future. The paper concludes with directions with regard to how future research on visual instructional design languages could strengthen their value and enhance their actual use by educators and designers by synthesizing existing efforts into a unified modeling approach for VIDLs

    Spacialist: Eine virtuelle Forschungsumgebung für die Spatial ‌Humanities

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    Die Verarbeitung von Text- und Sprachressourcen mit digitalen Werkzeugen steht im deutschsprachigen Raum im Fokus der Digital Humanities. Nicht-textuelle Ausprägungen der Kultur und deren Verortung in Raum und Zeit finden hierbei in der Regel nur wenig Beachtung. Gerade an dieser Stelle liegt das besondere Potenzial der Verwendung von neuen digitalen Methoden. Diese bieten nun erstmals die Möglichkeit, sämtliche Ausprägungen des menschlichen Kulturschaffens im miteinander in semantische und analysierbare Beziehungen zu setzen. Zugleich ist es mit derartigen integrierten digitalen Methoden nun möglich, bedrohte Objekte und Räume, aber auch immaterielle kulturelle Ausprägungen präzise zu dokumentieren sowie dauerhaft nachhaltig zu bewahren und der Forschung bereitzustellen. Gerade vor dem Hintergrund der infrastrukturellen Entwicklung sowie der mutwilligen Zerstörung des Kulturerbes wird diese Bedeutung nochmals deutlicher. Ziel des Projekts ist es, für die raum- und objektorientierten Wissenschaften ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das die standardisierte Erfassung und Analyse sowie eine langfristige Archivierung und Nachnutzbarkeit der Daten erlaubt. Ein hoher Standardisierungsgrad sowie eine nachhaltige Vorhaltung der Informationen sind gerade im Bereich der Geisteswissenschaften aufgrund der Unwiederbringlichkeit der Daten von besonderer Bedeutung. Spacialist wird eine einheitliche, Disziplinen überspannende Softwarelösung zur Erfassung, Verwaltung, Archivierung und Publikation von Forschungsdaten werden, die in raum- und objektbezogenen geisteswissenschaftlichen Forschungsprojekten gewonnen werden. Diese Softwarelösung wird an der Universität Tübingen gemeinsam mit den fachwissenschaftlichen Partnern basierend auf existierenden Softwareprototypen und -systemen weiterentwickelt und in deren Workflow und Semantik integriert werden. Das Werkzeug wird ausschließlich Open-Source-Komponenten verwenden und als freie Software entwickelt werden, sodass die Weiterverwendbarkeit an anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gewährleistet ist. Das Werkzeug soll einen essentiellen Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes in seiner materiellen und immateriellen Ausprägung in nationalen und internationalen Forschungsprojekten leisten

    Cidades imprevisíveis: a construção de núcleos urbanos na Capitania de São Paulo, 1765-1775

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    Em 1765, a restauração da autonomia administrativa da capitania de São Paulo marcou o início de um novo momento em seu processo de urbanização. Durante a administração do governador e capitão-general Morgado de Mateus (1765-1775), dez vilas foram fundadas, várias iniciativas de estabelecimento de povoações foram promovidas e o Forte do Iguatemi começou a ser erguido. Este artigo acompanha algumas dinâmicas de instalação e construção de núcleos urbanos naquele período, com base na análise de uma seleção da correspondência entre o governador e agentes encarregados de tarefas no campo da urbanização. Procura-se evitar a usual distinção entre planejamento e realização, buscando-se destacar os modos como determinações oficiais interagiram com injunções locais ao longo do processo de estabelecimento de vilas e povoações

    Editorial

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    Editorial do Dossiê Brasíli
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