4 research outputs found
Reinigungswirkung virtuell testen
Die regelmĂ€Ăige Reinigung von Maschinen und Anlagenteilen ist integraler Bestandteil der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- und Chemieproduktion. Gesetzliche Hygienestandards gewĂ€hrleisten dabei ein einheitlich hohes QualitĂ€tsniveau. Nun lĂ€sst sich vor allem in der Lebensmittelherstellung eine Entwicklung zu zunehmend verschĂ€rften Hygienebestimmungen beobachten. Die GrĂŒnde hierfĂŒr liegen einerseits im wachsenden Markt fĂŒr naturbelassene Lebensmittel mit verlĂ€ngerter Haltbarkeit sowie andererseits im Trend zur flexiblen Produktion in kleineren Chargen, d.h. mehr Reinigungszyklen pro Tag oder Woche. Dadurch gewinnt auch die messbare GewĂ€hrleistung von Hygienestandards weiter an Relevanz. Aufgrund steigender Effizienzerwartungen in der Lebensmittelverarbeitung besteht demgegenĂŒber ein erheblicher Bedarf, die Reinigungszeiten zu verkĂŒrzen, um die Zykluszeiten zu verkĂŒrzen (z.B. bei der Reinigung von Einzelteilen) und so die MaschinenverfĂŒgbarkeit zu erhöhen. [...aus dem Text
Reinigungswirkung virtuell testen
Die regelmĂ€Ăige Reinigung von Maschinen und Anlagenteilen ist integraler Bestandteil der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- und Chemieproduktion. Gesetzliche Hygienestandards gewĂ€hrleisten dabei ein einheitlich hohes QualitĂ€tsniveau. Nun lĂ€sst sich vor allem in der Lebensmittelherstellung eine Entwicklung zu zunehmend verschĂ€rften Hygienebestimmungen beobachten. Die GrĂŒnde hierfĂŒr liegen einerseits im wachsenden Markt fĂŒr naturbelassene Lebensmittel mit verlĂ€ngerter Haltbarkeit sowie andererseits im Trend zur flexiblen Produktion in kleineren Chargen, d.h. mehr Reinigungszyklen pro Tag oder Woche. Dadurch gewinnt auch die messbare GewĂ€hrleistung von Hygienestandards weiter an Relevanz. Aufgrund steigender Effizienzerwartungen in der Lebensmittelverarbeitung besteht demgegenĂŒber ein erheblicher Bedarf, die Reinigungszeiten zu verkĂŒrzen, um die Zykluszeiten zu verkĂŒrzen (z.B. bei der Reinigung von Einzelteilen) und so die MaschinenverfĂŒgbarkeit zu erhöhen. [...aus dem Text
Reinigungswirkung virtuell testen
Die regelmĂ€Ăige Reinigung von Maschinen und Anlagenteilen ist integraler Bestandteil der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- und Chemieproduktion. Gesetzliche Hygienestandards gewĂ€hrleisten dabei ein einheitlich hohes QualitĂ€tsniveau. Nun lĂ€sst sich vor allem in der Lebensmittelherstellung eine Entwicklung zu zunehmend verschĂ€rften Hygienebestimmungen beobachten. Die GrĂŒnde hierfĂŒr liegen einerseits im wachsenden Markt fĂŒr naturbelassene Lebensmittel mit verlĂ€ngerter Haltbarkeit sowie andererseits im Trend zur flexiblen Produktion in kleineren Chargen, d.h. mehr Reinigungszyklen pro Tag oder Woche. Dadurch gewinnt auch die messbare GewĂ€hrleistung von Hygienestandards weiter an Relevanz. Aufgrund steigender Effizienzerwartungen in der Lebensmittelverarbeitung besteht demgegenĂŒber ein erheblicher Bedarf, die Reinigungszeiten zu verkĂŒrzen, um die Zykluszeiten zu verkĂŒrzen (z.B. bei der Reinigung von Einzelteilen) und so die MaschinenverfĂŒgbarkeit zu erhöhen. [...aus dem Text
The Hitchhikerâs Guide to Adaptive Dynamics
Adaptive dynamics is a mathematical framework for studying evolution. It extends evolutionary game theory to account for more realistic ecological dynamics and it can incorporate both frequency- and density-dependent selection. This is a practical guide to adaptive dynamics that aims to illustrate how the methodology can be applied to the study of specific systems. The theory is presented in detail for a single, monomorphic, asexually reproducing population. We explain the necessary terminology to understand the basic arguments in models based on adaptive dynamics, including invasion fitness, the selection gradient, pairwise invasibility plots (PIP), evolutionarily singular strategies, and the canonical equation. The presentation is supported with a worked-out example of evolution of arrival times in migratory birds. We show how the adaptive dynamics methodology can be extended to study evolution in polymorphic populations using trait evolution plots (TEPs). We give an overview of literature that generalises adaptive dynamics techniques to other scenarios, such as sexual, diploid populations, and spatially-structured populations. We conclude by discussing how adaptive dynamics relates to evolutionary game theory and how adaptive-dynamics techniques can be used in speciation research