280 research outputs found

    An Anthropometric History of the Postbellum US, 1847-1894

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    Disorder Induced Effects on the Critical Current Density of Iron Pnictide BaFe_1.8 Co_0.2 As_2 single crystals

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    Investigating the role of disorder in superconductors is an essential part of characterizing the fundamental superconducting properties as well as assessing potential applications of the material. In most cases, the information available on the defect matrix is poor, making such studies difficult, but the situation can be improved by introducing defects in a controlled way, as provided by neutron irradiation. In this work, we analyze the effects of neutron irradiation on a Ba(Fe1−x_{1-x}Cox_x)2_2As2_2 single crystal. We mainly concentrate on the magnetic properties which were determined by magnetometry. Introducing disorder by neutron irradiation leads to significant effects on both the reversible and the irreversible magnetic properties, such as the transition temperature, the upper critical field, the anisotropy, and the critical current density. The results are discussed in detail by comparing them with the properties in the unirradiated state.Comment: accepted for Ph

    Critical current anisotropy in Nd-1111 single crystals and the infuence of neutron irradiation

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    We report on angle-resolved magnetization measurements on NdFeAsO0.65_{0.65}F0.35_{0.35} (Nd-1111) single crystals. The field dependence of the critical current density, JcJ_c, is non-monotonous in these crystals at all orientations and temperatures due to the fishtail effect, which strongly influences the angular dependence of JcJ_c. The currents decrease as the field is tilted from the crystallographic c-axis at low fields, but increase at high fields. A peak occurs in the angular dependence of JcJ_c at intermediate fields. The critical currents are significantly enhanced after irradiation with fast neutrons and the fishtail disappears. The different current anisotropies at low and high fields, however, persist. We discuss the data in the framework of the anisotropic scaling approach and propose a transition from dominant pinning by large defects of low density at low fields to pinning by small defects of high density at high fields in the pristine crystal. Strong pinning dominates at all fields after the irradiation, and the angular dependence of JcJ_c can be described by anisotropic scaling only after an appropriate extension to this pinning regime

    Die BautÀtigkeit der Grafen Hardegg im nördlichen Niederösterreich in der Renaissance

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    Untersucht wurde die BautÀtigkeit der Grafen von Hardegg im nördlichen Niederösterreich in der Renaissance

    Kinder im Fokus von Lebensmittelfernsehwerbung

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    Das Thema dieser Magisterarbeit lautet „Kinder im Fokus von Lebensmittelfernsehwerbung“. Im theoretischen Teil wurde dem Vorwurf nachgegangen, wonach ungesunde Lebensmittel, die im Fernsehen beworben werden, die Gesundheit von Kindern negativ beeinflussen. Die Analyse dieser Problemstellung erfolgte anhand der Darstellung verschiedener, aktueller Studienergebnisse. Nur sehr wenige dieser Untersuchungen können einen Zusammenhang zwischen der Fernsehnutzungsdauer bzw. der Fernsehinhalte und kindlichem Übergewicht nachweisen. Der Bereich „Kinder, Werbung und ErnĂ€hrung“ ist sehr komplex, da Übergewicht viele Ursachen haben kann. Fernsehwerbung gilt somit lediglich als ein Faktor von vielen, der zu kindlichem Übergewicht fĂŒhren kann. Um Erkenntnisse ĂŒber die in der Werbung prĂ€sentierten Produkte zu erlangen, wurde im empirischen Teil dieser Magisterarbeit die Produktkategorie Lebensmittel anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse empirisch untersucht. Dabei wurde u.a. erhoben, wie hĂ€ufig und in welchem Umfeld Lebensmittelwerbung erfolgt. Außerdem wurde ermittelt, ob bzw. welche Produkte sich als gesund positionieren. DarĂŒber hinaus wurde untersucht, welche Strategien die Werbetreibenden verwenden, um Kinder direkt anzusprechen sowie welche VorzĂŒge der beworbenen Lebensmittel besonders hervorgehoben werden. Es konnte festgestellt werden, dass sich keine gesundheitsbezogenen Aussagen explizit an Kinder richteten. Einige der in den Werbespots vermittelten Gratifikationen versprachen zwar der Zielgruppe Kinder hĂ€ufig, dass der Konsum des Produkts Mut zu Abenteuern verschafft sowie dass das beworbene Lebensmittel zu neuer Kraft und Schnelligkeit verhilft. Großteils standen aber „Andere Erwachsene“ und „Die ganze Familie“ im Fokus von Werbung. DarĂŒber hinaus wird aus dem empirischen Teil dieser Arbeit ersichtlich, dass Kinder im Untersuchungszeitraum nicht allzu oft als Darsteller in Werbespots eingesetzt werden. Dies kann allerdings auch an den gewĂ€hlten Zugriffskriterien liegen. Wenn Kinder jedoch eine darstellende Funktion einnehmen, bewerben sie ĂŒbermĂ€ĂŸig oft Produkte aus dem Bereich SĂŒĂŸwaren, welche sich teilweise auch als gesund positionieren. Dieser Umstand ist natĂŒrlich bedenklich, er nimmt jedoch insgesamt nur einen relativ kleinen Teil am gesamten Untersuchungsmaterial ein

    Molekulargenetische Analyse der Kandidatengene p97/VCP, Myotilin und Vimentin bei hereditÀren Myopathien

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    Die Gruppe der degenerativen Myopathien mit Proteinaggregaten und myofibrillĂ€ren VerĂ€nderungen ist eine genetisch und klinisch heterogene Gruppe der erblichen Muskelerkrankungen. In der folgenden Arbeit wurde das Hauptaugenmerk auf zwei spezielle Erkrankungen gelegt. Dabei handelte es sich um die IBMPFD (Inclusion body myopathy, Paget‘s disease of bone and frontotemporal dementia – Einschlusskörpermyopathie mit Morbus Paget und frontotemporaler Demenz) und eine Form der GliedergĂŒrteldystrophie (LGMD1A-Limb Girdle Muscular Dystrophy 1A). Beides sind Erkrankungen des Erwachsenenalters und eher durch eine langsame Progredienz gekennzeichnet. Ziel der Arbeit war eine klinische Charakterisierung von betroffenen Patienten mit genauer molekulargenetischer Analyse der drei Kandidatengene VCP/p97 (VCP), Myotilin (MYOT) und Vimentin (VIM). Hierzu wurde bei der Verdachtsdiagnose einer degenerativen Myopthie oder Einschlusskörpermyopathie die Patienten-DNA auf mögliche krankheitsauslösende Mutationen untersucht. Des Weiteren folgten klinische Vergleiche des PhĂ€notyps bestimmter Mutationen und spezifischere zellbiologische Untersuchungen zum besseren VerstĂ€ndnis der Pathogenese der Erkrankungen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die genomische DNA von insgesamt 42 Patienten molekulargenetisch untersucht. Bei zwei Patienten wurde dabei die seltene Mutation R159C im VCP-Gen identifiziert, die klinisch zum PhĂ€notyp einer IBMPFD passte, welche weiters in funktionellen Analysen im Zellkulturmodell untersucht wurde. Hierbei zeigte sich eine Störung der Myofibrillenbildung und Zelldifferenzierung. Bei der dominanten GliedergĂŒrteldystrophie LGMD1A konnte ein krankheitsassoziierter Basenaustausch im MYOT-Gen neu identifiziert werden, der mit der Erkrankung innerhalb der betroffenen Familie segregierte, In Kontrollpopulationen ohne neuromuskulĂ€re Erkrankungen wurde diese Genvariante nicht nachgewiesen. ZusĂ€tzlich wurde die PathogenitĂ€t der Mutation durch die phylogenetische Konservierung der entsprechenden AminosĂ€ureposition und bioinformatische Vorhersage-Algorithmen gestĂŒtzt. Zur Identifizierung weiterer genetischer Ursachen hereditĂ€rer Einschlusskörpermyopathien wurde das Kandidatengen Vimentin mittels direkter Sequenzierung bei einem Patientenkollektiv von 28 Patienten mit einer Aggregatmyopathie unklarer Genese untersucht. Das Protein Vimentin ist ein Typ-3-IntermediĂ€rfilament aus der Gruppe der Desmine. Sein Vorkommen in pathologischen Proteinablagerungen bei myofibrillĂ€ren Myopathien legte einen Zusammenhang mit anderen Proteinaggregatmyopathien nahe, so dass es als interessantes neues Kandidatengen erschien. Hier fand sich jedoch kein Hinweis darauf, dass Mutationen im Vimentin-Gen eine hĂ€ufige Ursache fĂŒr Aggregatmyopathien in dem untersuchten Patientenkollektiv sind. FĂŒr Patienten mit einer erblichen Aggregatmyopathie ist eine genaue genetische Diagnostik eine wichtige Information, da sie bei der Klassifikation der Erkrankung hilfreich ist, Aussagen ĂŒber die Prognose vereinfacht und auch weiterfĂŒhrende, interdisziplinĂ€re Diagnostik begrĂŒndet. ZusĂ€tzlich hat eine genetische Erkrankung auch Auswirkungen auf die Familienplanung, sodass der sorgfĂ€ltigen Diagnosestellung eine professionelle humangenetische Beratung folgen sollte. Derzeit beschrĂ€nkt sich die Therapie der in dieser Arbeit behandelten Erkrankungen ĂŒberwiegend auf supportive Maßnahmen. In Zukunft sind aber auch spezifische Gentherapien vorstellbar, die eine prĂ€zise genetische Diagnostik als Basis benötigen. Bei einer Vielzahl von bisher unheilbaren, degenerativen neuromuskulĂ€ren Erkrankungen bildet eine konsequente intensive Forschung auf molekular- und zellbiologischer Ebene die Grundlage neuer translationaler ForschungsansĂ€tze fĂŒr kĂŒnftige kausale Therapieoptionen
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