92 research outputs found

    EU-Harmonisierung lohnend: Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage

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    Seasonal patterns and interannual variability of phytoplankton in Lake Stechlin

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    The paper presents results of detailed phytoplankton investigations in Lake Stechlin between 1994 and 2003. The analysis includes the picoplankton fraction (dominated by Cyanobium sp.) that regularly appears as a deep-layer chlorophyll maximum (DCM). Planktothrix and Aulacoseira are successful competitors against Cyanobium in the isothermal period, the consequences differ markedly due to the fact that Planktothrix is able and Aulacoseira is unable to accumulate in the DCM after the onset of thermocline. The „regular-Cyanobium” and „irregular-Planktothrix, -Aulacoseira” patterns of DCM development has a basic influence on ecosystem functioning. Lake Stechlin a pristine, oligo-mesotrophic deep lake, with an established and detailed monitoring system and thus has been an ideal reference site for studying the influence of global climate changes on plankton that may improve our predictive tools for impact assessment

    Harmonisierung der Gewinnermittlung in der EU : die Gewinnermittlungsregeln der Gemeinsamen Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKB) / Gemeinsamen Unternehmensteuer-Bemessungsgrundlage (GUB) im Vergleich mit der Gewinnermittlung durch einen Betriebsvermögensvergleich nach § 5 Abs. 1 EStG (Steuerbilanz)

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    In diesem Beitrag werden die Gewinnermittlungsregelungen nach dem RLE (GKB / GUB) mit der deutschen Gewinnermittlung durch einen Betriebsvermögensvergleich nach § 5 Abs. 1 EStG (Steuerbilanz) verglichen. Durch einen detaillierten qualitativen Belastungsvergleich wird aufgezeigt, in welchen Bereichen zwischen den beiden Rechnungslegungsformen Übereinstimmungen oder Abweichungen bestehen. Sofern zwischen den beiden Rechnungslegungsformen Unterschiede auftreten, wird herausgearbeitet, welche Auswirkungen sich auf den Zeitpunkt des Gewinnausweises (Zeiteffekt) oder die Höhe des Gewinns (Bemessungsgrundlageneffekt) ergeben. Wie die Analyse zeigt, enthält der RLE keine Regelungen, die den nationalen deutschen Gewinnermittlungsregelungen im Grundsatz widersprechen. Die Abweichungen, die zwischen den beiden Rechnungslegungsformen bestehen, sind nicht so gravierend, dass sie einer Übernahme des RLE zur GKB / GUB prinzipiell entgegenstehen

    Reform der Grundsteuer: Gerechtere Verteilung der Steuerlasten oder Kostenexplosion?

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    Anfang Juni 2016 wurde mit großer Mehrheit eine Bundesratsinitiative zur Reform der Grundsteuer beschlossen, die jedoch von Bayern und Hamburg abgelehnt wird. Führt der Vorschlag zu einer gerechteren Verteilung der Steuerlasten oder zu einer Kostenexplosion? Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, befürchtet, dass der von Hessen und Niedersachsen vorgestellte Gesetzentwurf für eine neue Steuerbasis für die Grundsteuer mittelfristig eine Kostenexplosion für bayerische Hauseigentümer und Mieter bedeuten könnte. Für Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen, ist die Reform »eine Frage der Gerechtigkeit«. Wolfram Scheffler, Universität Erlangen-Nürnberg, weist darauf hin, dass die Reform der Grundsteuer nicht nur aufgrund von Aufkommenseffekten für die Gemeinden von Interesse ist, vielmehr sind auch die bei den Bürgern sich ergebenden Belastungswirkungen zu berücksichtigen. Gisela Färber, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer, sieht das lange Ringen der Länder um eine Reform der Grundsteuer auch im Zusammenhang mit ihrer Auswirkung auf den Länderfinanzausgleich. Nach Ansicht von Dirk Löhr, Hochschule Trier, existieren durchaus Alternativen zur geplanten Gesetzesänderung. Dies vor allem in Gestalt einer rein bodenbezogenen Grundsteuer. Für Helmut Dedy, Deutscher Städtetag, genügt das vorgeschlagene Reformmodell allen wesentlichen Anforderungen der Städten und Gemeinden an eine Grundsteuerreform. Ralph Henger und Thilo Schaefer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, finden, dass das neue Bewertungskonzept unverhältnismäßig aufwendig ist, zu Fehlanreizen in der Nutzung von Grundstücken führt und verfassungsrechtlich problematisch ist. Nach Ansicht von Peter Tschentscher, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, führt das Reformmodell der Finanzministerkonferenz zu extremen Grundsteuerbewertungen und übermäßigen Belastungen von Grundeigentümern und Mietern in Metropolregionen

    Oxygen adatoms at SrTiO3(001): A density-functional theory study

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    We present a density-functional theory study addressing the energetics and electronic structure properties of isolated oxygen adatoms at the SrTiO3(001) surface. Together with a surface lattice oxygen atom, the adsorbate is found to form a peroxide-type molecular species. This gives rise to a non-trivial topology of the potential energy surface for lateral adatom motion, with the most stable adsorption site not corresponding to the one expected from a continuation of the perovskite lattice. With computed modest diffusion barriers below 1 eV, it is rather the overall too weak binding at both regular SrTiO3(001) terminations that could be a critical factor for oxide film growth applications.Comment: 7 pages including 5 figures; related publications can be found at http://www.fhi-berlin.mpg.de/th/th.htm

    Phytoplankton

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    Projektionsbericht 2023 für Deutschland : gemäß Artikel 18 der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 663/2009 und (EG) Nr. 715/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie §10 (2) des Bundes-Klimaschutzgesetzes

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    Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS). Der abgedeckte Zeitraum ist 2021 bis 2050. Der Bericht folgt den Vorgaben der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz. Für die gesamten Treibhausgasemissionen (ohne Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) ergibt sich im MMS im Zeitraum 1990 bis 2030 eine projizierte Minderung um 63 %, und bis 2050 wird eine Minderung von 83 % projiziert. Im MWMS wird bis 2030 eine Minderung von 65 % bis 2030 und von 87 % bis 2050 gegenüber 1990 projiziert. Im MMS werden damit die Minderungszielvorgaben des Bundesklimaschutzgesetzes bis 2030 kumuliert um rund 331 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verfehlt. Im MWMS sinkt die Zielverfehlung auf 194 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Es gibt mehrere Haupttreiber der projizierten Emissionsentwicklung: Zum einen werden die erneuerbaren Energien stark ausgebaut. So erhöht sich beispielsweise der erneuerbare Anteil am Bruttostromverbrauch bis 2030 in beiden Szenarien auf über 80 %. Zum anderen führen Energieeffizienz- und Energieeinsparmaßnahmen zu deutlich niedrigeren End- und Primärenergieverbräuchen. Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, um die nicht mit Energieverbräuchen zusammenhängenden Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Um Abweichungen der Ergebnisse durch veränderte Annahmen besser abschätzen zu können, wurden insgesamt sechs Sensitivitätsanalysen durchgeführt. In diesen wurden die Parameter für Wirtschaftswachstum, den Brennstoff- und EU-ETS-Preisen, BEHG-Preisen und dem Grad der Biomassenutzung verändert.The German Projection Report 2023 describes the projected development of greenhouse gas emissions in Germany in a ‚With existing measures‘ Scenario (MMS) as well as in a ‚With additional Measures‘ Scenario (MWMS). The period covered is 2021 to 2050. The report follows the requirements of Regulation (EU) 2018/1999 of the European Parliament and of the Council of 11 December 2018 on the Governance of the Energy Union and Climate Action. For total GHG emissions (excluding land use, land use change and forestry), the MMS results in a projected reduction of 63 % from 1990 to 2030, and a reduction of 83 % is projected by 2050. The MWMS projects a reduction of 65 % by 2030 and 87 % by 2050 compared to 1990. In the MMS the mitigation targets of the Federal Climate Change Act are projected to not be met by 2030. The cumulative deviation from the target is projected at 331million tons of CO2equivalent. Considerung also additional measures the cumulative deviation from the target is projected to be reduced to 194 million tons of CO2equivalent. There are several main drivers of the projected emissions development: On the one hand, renewable energies are strongly expanded. For example, the renewable share of gross electricity consumption increases to over 80 % in both scenarios by 2030. On the other hand, energy efficiency and energy saving measures lead to significantly lower final and primary energy consumption. In addition, there are measures to reduce greenhouse gas emissions not related to energy consumption. In order to be able to better estimate deviations in the results due to changed assumptions, a total of six sensitivity analyses were carried out. In these, the parameters for economic growth fuel and EU-ETS prices, BEHG prices (national carbon pricing) and the degree of biomass use were changed

    Die Behandlung von unmittelbaren Versorgungszusagen in der Kostenrechnung

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