500 research outputs found

    Equisetum x ascendens LUBIENSKI & BENNERT (subg. Hippochaete, Equisetaceae), a new horsetail taxon for the flora of North Rhine-Westphalia

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    Die triploide Schachtelhalm-Hybride E. x ascendens wird als neue Sippe für die Flora Nordrhein-Westfalens vorgestellt. Es werden Aspekte ihrer Biologie und Nomenklatur diskutiert sowie Bestimmungsmerkmale angegeben, welche eine Abgrenzung von E. hyemale, E. x moorei und E. ramosissimum erlauben. Die nordrheinwestfälischen Vorkommen der Hybride werden beschrieben, standortökologisch bewertet und in den Kontext der\ud allgemeinen Verbreitung in Mitteleuropa gestellt. Darüber hinaus werden Verbreitung und Ökologie aller in NRW bekannten Sippen der Untergattung Hippochaete charakterisiert und verglichen. Für alle Arten und Hybriden werden aktuelle Verbreitungskarten für dieses Bundesland präsentiert.The triploid horsetail hybrid E. x ascendens is reported as being a member of the flora of North Rhine-Westphalia (NRW), Germany. Aspects of its biology and nomenclature are discussed, and diagnostic features given allowing for separating it from E. hyemale, E. x moorei, and E. ramosissimum. The North Rhine-Westphalian habitats of the hybrid are described and ecologically characterized with reference to its general distribution in Central Europe. Additionally, distributional and ecological patterns of all known members of subgenus Hippochaete in NRW are discussed. For all species and hybrids updated distribution maps are presented for this state

    Historische Lese(r)forschung.

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    The H-atom spectrum: not a classroom demonstration …

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    The spectrum of the hydrogen atom is topic of every freshmen chemistry course and at the same time a first brush with quantum mechanics for many students. A picture of the four visible emission lines of the Balmer series is shown in probably every introductory Chemistry textbook, but only few students have likely seen those lines with their own eyes. I will tell you about a simple in-class activity that allows the students to see those lines and can be done in large classes (I have done it in classes with up to 500 students) at low cost

    π-π STACKING IN COMPETITION WITH HYDROGEN BONDING IN THE 1-NAPHTOL DIMER: A CP-FTMW SPECTROSCOPY STUDY

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    Present in a wide spectrum of chemical systems, π\pi-π\pi stacking and hydrogen bonding are intermolecular forces critical to the formation and stabilization of various chemical structures. However, these forces can be found to be competitive interactions in stabilizing model systems. This competition is clearly exhibited in the dimer of phenol, where hydrogen bonding is preferred over π\pi-π\pi stacking.\footnote{Seifert, N. A.; Steber, A. L.; Neill, J. L.; Pérez, C.; Zaleski, D. P.; Pate, B. H.; Lesarri, A. \textit{Phys. Chem. Chem. Phys.} \textbf{2013}, \textit{15}, 11468–11477.} However, it is unclear how this competitive relationship will evolve as a function of molecular shape. To explore this, we use 1-naphthol, a naphthalene analogue of phenol, as a model to further understand the complex interplay between π\pi-π\pi stacking and hydrogen bonding. Using chirped-pulse Fourier transform microwave (CP-FTMW) spectroscopy in the 2-6 GHz band\footnote{Pérez, C.; Lobsiger, S.; Seifert, N. A.; Zaleski, D. P.; Temelso, B.; Shields, G. C.; Kisiel, Z.; Pate, B. H. \textit{Chem. Phys. Lett.} \textbf{2013}, \textit{571}, 1–15.}, we observed a spectrum that is size-consistent with a dimer of 1-naphthol, in addition to the pure rotational spectra of two conformers of 1-naphthol as well as weakly-bound 1-naphthol complexes with neon and \chem{H_2O}. We present an experimental analysis supplemented with a structure search enabled by dispersion corrected DFT and corroborated by interaction energies at the CCSD(T) level of theory, that provides the identity of a likely molecular carrier for the observed dimer spectrum. This analysis suggests that the dimer structure of 1-naphthol is not at all like that of the phenol dimer; conversely, the spectrum is consistent with a structure that stabilizes nearly exclusively through a π\pi-π\pi stacking interaction. This is in contradiction to previous observations using IR dip spectroscopy\footnote{Saeki, M.; Ishiuchi, S.; Sakai, M.; Fujii, M. \textit{J. Phys. Chem. A} \textbf{2007}, \textit{111}, 1001–1005.}, which assigns the dimer vibrational spectrum to a hydrogen bonded structure

    "Glück" in der Utopie

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    Können Menschen in Utopien, in denen alle Missstände der realen Gesellschaft abgeschafft sind, als „glücklich“ angesehen werden? Dieser Frage wird anhand zweier utopischer Romane nachgegangen, die beide für das Genre repräsentativ sind. Thomas Morus’ „Utopia“ gab dieser Literaturgattung, die bis auf Platons „Politeia“ zurückverfolgt werden kann, den Namen. Jewgenji Samjatins „Wir“ verlieh ihr die Eigenschaften, die sie zur „schwarzen Utopie“ machten. Ehe obige Frage beantwortet wird, werden die Studien Martin Seels, vor allem sein „Versuch über die Form des Glücks“ nach den Kriterien abgesucht, die für die Entscheidung obiger Frage brauchbar sind. Dabei kommt zuletzt auch Martha. C. Nussbaums „Der aristotelische Sozialdemokratismus“ zu Wort, wobei die Voraussetzungen oder Grundbedingungen für Glück, die von Martin Seel als relative Sicherheit, relative Gesundheit und relative Freiheit bestimmt wurden, mit Nussbaums Liste von den grundlegenden menschlichen Fähigkeiten, die es im Staat und seitens des Staates zu kultivieren gilt, verglichen werden. Die Differenz von happiness und luck führt zur Unterscheidung des Glücks in ihrem episodischen und in ihrem übergreifenden Charakter. Zwar wollen alle Menschen, wie schon Platon und Aristoteles feststellten, glücklich sein, aber die konkreten Vorstellungen vom Glück sind für verschiedene Individuen unterschiedlich, unterliegen auch einem Wandel in der Zeit und sind zumeist kulturell verschieden. Die Vorstellung eines „guten Lebens“ legt jede Generation neu fest. Vom Glück als gutem Leben wird als gelingendem, langem Leben gesprochen. Reines Glück ohne Erfahrung des Unglücks kann nicht gespürt werden. Der Mensch hat die Fähigkeit zu handeln, um den Wechselfällen des Lebens zu begegnen. Auch wenn nicht alles Erstrebte erreicht wird, kann von einem gelungenen, glücklichen Leben auszugehen sein. Eine Beurteilung, ob ein Leben ein gelungenes war, kann erst am Ende des Lebens stattfinden. Entscheidend für die Bestimmung von Glück ist nicht ihr Inhalt, da dieser, wie oben gesagt, unter den Menschen und in den verschiedenen Kulturen und Zeiten stark variiert, sondern der Umgang, das Wie des Verhaltens zu sich, zu den anderen Menschen, zur Umwelt und zur Natur. Das heißt, es kann nur um einen formalen Begriff des Glücks gehen. Die von Seel genannten Vorraussetzungen relative Sicherheit, Gesundheit und Freiheit werden näher untersucht. Ebenso werden der Unterschied von Wünschen und Wollen und deren Bezug zueinander und die Bedeutung des Lebenskonzeptes sowie Freiheit, Selbstbestimmung und Weltoffenheit diskutiert. Ein gelingendes Leben kann als ein gutes Leben bezeichnet werden, wenn sich in seinem Verlauf wesentliche Wünsche erfüllen, und als glücklich, wenn es mit erfüllten Augenblicken angereichert ist. Zuletzt werden Seels vier Dimensionen Arbeit, Interaktion, Spiel und Betrachtung, die für so ein Leben konstitutiv sind, vorgestellt. Soweit Teil 1 der Arbeit. In Teil 2 werden, nach einem kurzen Blick auf Wort und Begriff der Utopie, anhand der drei Grundvoraussetzungen und der vier Dimensionen Seels die beiden eingangs genannten Utopien vorgestellt. Danach wird gefragt, ob die Menschen in diesen fiktiven Welten glücklich sein könnten. Utopien sind Imaginationen von perfekten Gesellschaftsformen und entspringen der Kritik an den vorgefunden Verhältnissen. Thomas Morus Utopie beschäftigt sich mit den sozialen Missständen seiner Zeit und entwickelt ein Staatswesen, welches, auf Vernunft und Tugend gegründet, allen ein gelungenes Leben bieten soll. Gedacht ist das Gemeinwesen als nicht von egoistischen, nur den Eigennutzen suchenden Individuen aufgebaut, sondern von tugendhaften Gemeinschaftswesen. Der Staat regelt die Herstellung der Güter und deren Verteilung. Es gibt keinen Bereich, der nicht staatlicher Kontrolle und Planung unterliegt. Die kollektive Vernunft ist der einzige Maßstab für die Form des Zusammenlebens und hat Vorrang gegenüber den Gefühlen, Sehnsüchten und Wünschen des Einzelnen. Es fehlen, wie in vielen Utopien, wesentliche Teile zur Abdeckung der Vielfalt menschlicher Bedürfnisse. In Samjatins „schwarzer“ Utopie geht es um die Abschaffung des Individuums, das in eine Nummer verwandelt wird. Durch die Beherrschung der Natur mit Hilfe von Technik und Mathematik wird hier der Versuch aufgezeigt, den Menschen zu einem kontrollierbaren Teil dieser Technik zu machen. Der „neue Mensch“ soll, um das Getriebe der Staatsmaschinerie nicht zu stören, ohne Phantasie sein. Da sich diese auch durch die strengste Regulierung nicht abschaffen lässt, wird sie zuletzt herausoperiert. Auf negative Weise legt der Autor ein Bekenntnis zum Menschsein, zur Menschenwürde und zu den Menschenrechten ab. Eine zusammenfassende Betrachtung beider Utopien beschließt die Arbeit

    MICROWAVE SPECTROSCOPIC STUDY OF THE ATMOSPHERIC OXIDATION PRODUCT m-TOLUIC ACID AND ITS MONOHYDRATE

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    textit{m}-Toluic acid is a photo-oxidation product of textit{m}-xylene, a chemical byproduct of the oil and gas industry, and is a common component of secondary atmospheric aerosol. Organic acids, such as textit{m}-toluic acid, are also thought to play an important role in the initial steps of aerosol formation, which involves formation of hydrogen bonded clusters with molecular species, such as water, ammonia, and sulfuric acid._x000d_ _x000d_ vspace{4mm}_x000d_ _x000d_ Somewhat surprisingly, the rotational spectrum of the textit{m}-toluic acid monomer has not been studied before. We have identified four stable conformers using ab initio calculations at the MP2/6-311++G(2df,2pd) level of theory. The two lowest energy conformers are rather close in energy and their rotational spectra were measured using a Balle-Flygare type microwave spectrometer. The structures and barriers to methyl internal rotation were determined._x000d_ _x000d_ vspace{4mm}_x000d_ _x000d_ We have identified four isomers of the monohydrate of textit{m}-toluic acid using ab initio calculations. Measurements of the microwave spectra of the two lowest energy isomers are underway with a newly constructed chirped pulse microwave Fourier transform spectrometer in the frequency range from 2 to 6 GHz. The spectra and analyses will be presented._x000d
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