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    Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund: Projekt IIa1 - 04/06 ; Jahresbericht zum 31.12.2008 - Hauptband

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    Auf Grundlage von Geschäftsdaten, von repräsentativen telefonischen Befragungen und von qualitativen Interviews mit Betroffenen und Fallmanagern wurden die Wirkungen der "Grundsicherung für Arbeitsuchende" auf Migrant/innen untersucht. Ihr Anteil an allen ALG-II Beziehenden beträgt im bundesweiten Durchschnitt 28 Prozent. Im Vergleich zu denjenigen ohne Migrationshintergrund sind sie im Durchschnitt jünger und haben häufiger keinen, aber auch häufiger höhere (Aus-)Bildungsabschlüsse. Die häufig fehlende Anerkennung ausländischer Abschlüsse wirkt sich auf die Arbeitsmarktchancen ebenso negativ aus wie das Fehlen jeglicher Ausbildung. Migrant/innen erhalten bei den Grundsicherungsstellen im Vergleich zu Deutschen ohne Migrationshintergrund mehr Beratungsgespräche, schließen jedoch seltener Eingliederungsvereinbarungen ab und nehmen seltener an Maßnahmen teil. Einige Herkunftsgruppen werden deutlich häufiger mit Sanktionen belegt, andere Herkunftsgruppen deutlich seltener

    Herstellung SiC-haltiger Verbundschichten für hochbeanspruchte Bauteile und Werkzeuge mittels des HVOF - Verfahrens

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    Ziel des Forschungsvorhabens ist es, unter der Verwendung des Hochgeschwindigkeitsflammspritzens (HVOF) und neu entwickelten SiC - Verbundpulvern hoch SiC - haltige Spritzschichten für den kombinierten Verschleiß- und Korrosionsschutz herzustellen. Da sich SiC in reiner Form spritztechnisch nicht verarbeiten lässt, besteht zunächst die Aufgabe SiC - Verbundpulver zu entwickeln, in denen Reaktionen der SiC - Partikel mit Matrix während der spritztechnischen Verarbeitung weitgehend vermieden werden, und eine gute Benetzung der SiC - Partikel erfolgt. Auf der Grundlage phasentheoretischer Überlegungen werden unterschiedliche Matrixlegierungen für das Herstellen neuartiger SiC - Verbundpulver entwickelt. Eine Grundlage dieser theoretischen Untersuchungen ist eine umfassende Literaturrecherche zum Benetzungsverhalten von Siliziumkarbid sowie das Ermitteln spezifischer Materialkennwerte. Die Untersuchungen zeigen auf, dass die Zersetzung von SiC im Bereich der Primärkristallisation der entsprechenden Matrixlegierungen erfolgt. Legierungszusammensetzungen, die Legierungszustandspunkte außerhalb der die Primärkristallisation begrenzenden eutektischen Rinne aufweisen, ermöglichen es, die Reaktivität der Matrixlegierung mit den SiC - Partikeln zu reduzieren und ein ausreichendes Benetzen zu realisieren. Auf Basis dieser Untersuchungen werden für kombinierte Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchungen Matrixlegierungen auf Ni - bzw. Co - Basis entwickelt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden agglomerierte und gesinterte, sowie mechanisch gemischte Pseudolegierungen auf unterschiedlichen HVOF Systemen spritztechnisch verarbeitet. Die detaillierten Untersuchungen dokumentieren, dass es möglich ist, hoch SiC - haltige Spritzschichten für Verschleiß- und Korrosionsanwendungen mittels HVOF herzustellen. Bei der Korrelation des SiC - Gehalts in den Spritzschichten zu den Prozessparametern kann ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Prozesstemperatur sowie der Verweilzeit im Heißgasstrahl und dem SiC - Gehalt aufgezeigt werden. In den Untersuchungen können keine Zersetzungserscheinungen in den Spritzschichten nachgewiesen werden. Im Rahmen der vorwettbewerblichen Untersuchungen konnten die metallurgischen und prozesstechnischen Grundlagen für das Herstellen hoch SiC -haltiger Verbundschichten erarbeitet werden. Trotz der Komplexität der Zusammenhänge ergeben sich eindeutige, wissenschaftlich abgesicherte Richtlinien für die industrielle Umsetzung eines derartigen Schichtsystems, mit dem bis zu 60 Prozent der Beschichtungskosten für mittlere Verschleißbeanspruchungen eingespart werden können

    Properties of thermoplastic Fibre Metal Laminates (FML) - Titanium PEEK Interface

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    The properties of thermoplastic Fibre Metal Laminates (FML) composed of alternating stacked titanium foils and layers of carbon fibre reinforced polyetheretherketone (Ti/CF-PEEK laminates) are investigated. The adhesion between the polyetheretherketone (PEEK) matrix and titanium degrades by the influence of humidity. Physical, chemo-physical and chemical surface pre-treatments of the titanium layers were tested to improve the long-term behaviour of the interface. To compare the different surface treatments lap shear tests were conducted to determine the degradation of the initial strength by the influence of water. Concerning the physical pre-treatment the laser pre-treatment offers the highest magnitude of humidity resistance

    On the Bonding Strength Degradation by Humidity of Different Titanium-PEEK Interfaces

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    Fibre Metal Laminates (FML) consisting of alternating stacked layers of polymer matrix composites and metallic foils are considered for structures with high fracture toughness and good impact resistance in aeronautic applications. The properties of thermoplastic Fibre Metal Laminates composed of titanium and carbon fibre reinforced polyetheretherketone (Ti/CF-PEEK laminates) are under investigation at DLR. The adhesion between the polyetheretherketone (PEEK) matrix and titanium degrades by the influence of humidity. Physical, chemo-physical and chemical surface pre-treatments of the titanium layers were tested to improve the long-term behaviour of the interface. To compare the different surface treatments lap shear specimens were prepared and partly exposed to hot water (80°C). Lap shear tests were conducted to determine the degradation of the initial strength by the influence of water. Concerning the physical pre-treatment the laser pre-treatment offers the highest magnitude of humidity resistance because of the magnitude and kind of surface roughness. Concerning the chemo-physical pre-treatment the anodization offers reduced initial bonding strength and reduced humidity resistance caused by the created oxide layer. Concerning the chemical pre-treatment the usage of adhesion promoter causes enhanced initial bonding strength but also reduced humidity resistance

    The stability of different titanium-PEEK interfaces against water

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    AbstractFibre Metal Laminates (FML) consisting of alternating stacked layers of polymer matrix composites and metallic foils are considered for structures with high fracture toughness and good impact resistance in aeronautic applications. The properties of thermoplastic Fibre Metal Laminates composed of titanium and carbon fibre reinforced polyetheretherketone (Ti/CF-PEEK laminates) are under investigation at DLR. The adhesion between the polyetheretherketone (PEEK) matrix and titanium degrades by the influence of humidity. Physical, chemo-physical and chemical surface pre-treatments of the titanium layers were tested to improve the long-term behaviour of the interface. To compare the different surface treatments, lap shear specimens were prepared and partly exposed to hot water (80°C). Lap shear tests were conducted to determine the degradation of the initial strength by the influence of water. Concerning the physical pre-treatment, the laser pre-treatment offers the highest magnitude of humidity resistance because of the magnitude and kind of surface roughness. Concerning the chemo-physical pre-treatment, the anodization offers reduced initial bonding strength and reduced humidity resistance caused by the created oxide layer. Concerning the chemical pre-treatment, the usage of adhesion promoter causes enhanced initial bonding strength but also reduced humidity resistance

    Einfluss von thermischen Nachbehandlungen auf die mechanischen Eigenschaften von hybriden Ti-CF/PEEK Laminaten

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    Hybride Ti-CF/PEEK Laminate bestehen aus CF/PEEK Lagen, die wechselweise mit Titanfolien geschichtet sind. Bei der Herstellung von Ti-CF/PEEK Laminaten führen hohe Prozesstemperaturen und stark unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten der Einzelkomponenten zu thermischen Eigenspannungen. Diese sind besonders an den Grenzflächen präsent und beeinflussen die mechanischen Eigenschaften sowie die Alterungsbeständigkeit. Die mechanischen Eigenschaften von Ti-CF/PEEK Laminaten ergeben sich daher aus den Eigenspannungen und den Eigenschaften von Titan und CF/PEEK. Die Orientierung der Kohlenstofffasern beeinflusst die mechanischen Eigenschaften sowie das Maß an Eigenspannungen. Das mechanische Werkstoffverhalten von Ti-CF/PEEK Laminaten mit Kohlenstofffaserorientierungen von (a) 0°, (b) 90°, (c) 22.5° und (d) 67.5° wurde im thermisch nachbehandelten und im unbehandelten Zustand untersucht. Die Untersuchungen deuten darauf hin, dass thermische Nachbehandlungen den Eigenspannungszustand verändern und die Eigenschaften des Laminats beeinflussen

    Einfluss der Korrosionsbeständigkeit von Metall-Keramik-Verbindungen auf deren Langzeitverhalten

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    Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Korrosionsbeständigkeit von gelöteten Metall-Keramik-Verbindungen gegenüber verschiedenen Medien mit geeigneten Untersuchungsmethoden zu bestimmen. Durch elektrochemische Messverfahren sind die Korrosionsvorgänge von metallischen Werkstoffen und ihren Fügeverbunden charakterisierbar. Es wird eine erhebliche Reduzierung der Prüfzeit gegenüber Prüfkammer- bzw. Realprüfungen erreicht. Die Auswertung der Untersuchungen ergab eine Korrelation zwischen Korrosionsbelastung und mechanischen Eigenschaften. Folgende Grundwerkstoffe und Aktivlote wurden für die Messungen verwendet: - Stähle: 1.0037, 1.4301, 1.4016 - Keramiken: Al2O3, ZrO2, SiC, Si3N4 - Lote: AgCu28-Basislot mit variierenden Titangehalten (Schwerpunkt Lot mit 3% Ti) Das Korrosionsverhalten der aktivgelöteten Metall-Keramik-Verbindungen wird entscheidend vom am stärksten korrosiv angegriffenen Teil der Probe bzw. des Bauteils bestimmt. Liegt ein chloridhaltiges Korrosionsmedium (3,5 % NaCl-Lösung) vor, dominiert der Metallpartner das Korrosionsverhalten. Die eingesetzten Stähle werden durch Lochfraß stark angegriffen. Dieser geht in flächigen Abtrag über und mit zunehmender anodischer Polarisation werden die Stähle regelrecht zerstört. In den Stählen enthaltene sulfidische Einschlüsse fördern den Korrosionsangriff. Dies wird besonders deutlich beim Stahl 1.4301, in dem sehr viele Mangansulfide zu finden sind. Die Korrosion der Lötnaht ist vergleichbar mit der des Stahles. Bei einem sulfathaltigen Korrosionsmedium (3,5 % Na2SO4-Lösung) wird zuerst die Lötnaht und dann der Stahl angegriffen. Dies wird neben der Lichtmikroskopie auch von den topographischen Messungen bestätigt. Im Falle der Verbindungen mit 1.4016 bewirken die Keramiken eine Verbreiterung des Passivbereiches im Vergleich zu Stahl, wenn auch bei höheren Stromdichten. Die Vorbelastung der Biegeproben durch anodische Polarisation bis 200 mV in 3,5 % NaCl-Lösung bewirkt die gleiche Schädigung wie die Exposition von 96 h im Salzsprühnebel gemäß DIN 50021 SS. Die Ergebnisse aus den Festigkeitsuntersuchungen an Verbindungen mit dem Stahl 1.4016 zeigen, dass gegenüber dem nichtkorrodierten Zustand die Festigkeit abnimmt. Dennoch erfolgt der Bruch in der Keramik und nicht in der Lötnaht. Mit der Bereitstellung von Stromdichte-Potential-Kurven steht ein Messverfahren zur schnellen und vergleichenden Bewertung von Metall-Keramik-Verbindungen hinsichtlich der Korrosionsanfälligkeit zur Verfügung. Die Schädigung der Verbindungen durch Korrosion bleibt im technisch beherrschbaren Bereich und steht somit dem Einsatz von Stahl als Verbindungspartner nicht entgegen

    The production of ultra fine grained Al-SiCp composites produced via high energy ball milling Herstellung von Ultrafein Gemahlenen Al-SiCp-verbunden Durch Hochenergie-kugelmahlen

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    Aluminum-copper alloy EN AW 2017 (Al-3.9Cu-0.6% Mn-0.J%Mg) based composite powders reinforced with 5 and 15 vol.% SiC particulates were produced by high energy ball milling (HEM) process. The milling times range between 10 min and 6 h. After milling for a certain time, i.e., 2 h, the cellular structure of CuAl2 intermetallic particles initially present in the matrix and precipitate at the grain boundaries that were destroyed and distributed along the deformation axis. XRD results clearly showed that the X-ray diffraction peaks of CuAl2 disappear after 2 h milling time suggesting that the submicrometer sized intermetallic CuAl2 particles dissolved into the aluminum matrix. This was also confirmed by SEM investigation. During subsequent milling of composite blends (2 h and more) the reinforcement particles were heavily fragmented. Thus they exhibited a significant reduction in size. The results indicate that the particle size of SiC and CuAl2 was refined greatly after 6 h of high energy ball milling. However, it is clear that the particle size distribution even after the longest period of milling, 6 h, showed no significant narrowing. The crystallite size of the composites was reduced to below 45 nm which was confirmed by X-ray line broadening analysis. © Carl Hanser Verlag
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