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    The impact of social change on social assistance: two cohorts of German welfare recipients compared

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    "Ziel des vorliegenden Arbeitspapieres ist es, den Einfluß sozialen Wandels auf die Sozialhilfe zu untersuchen. Inwieweit schlagen sich Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in der Sozialhilfe nieder? Dazu werden zwei Kohorten von Neuantragstellern auf Hilfe zum Lebensunterhalt in Bremen verglichen. Die empirischen Ergebnisse sprechen dagegen, daß es in den 90er Jahren schwerer ist, wieder dauerhaft unabhängig von Sozialhilfe zu werden als in den 80er Jahren, wie häufig angenommen wird. Insgesamt gesehen gibt es in der Antragskohorte 1989 mehr Kurzzeitbezieher und weniger Langzeitbezieher als in der Kohorte 1983. Die sozialstrukturelle Zusammensetzung der beiden Antragskohorten unterscheidet sich jedoch in einem wichtigen Punkt: Fast die Hälfte der Neuantragsteller des Jahres 1989 sind Aus- und Übersiedler und Asylbewerber, während es in der alten Antragskohorte weniger als ein Zehntel waren. Zuwanderung hat sich damit zu einem wichtigen Einflußfaktor auf die Sozialhilfe entwickelt: Ohne die Zuwanderer wäre die Zahl der Neuantragsteller im Jahre 1989 gegenüber 1983 zurückgegangen, und die Bezugsdauer wäre länger. Verglichen mit Zuwanderung liegt der Einfluß anderer Faktoren auf die Sozialhilfe weniger deutlich zu Tage. Veränderte Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt spiegeln sich möglicherweise darin wider, daß es in der neuen Kohorte etwas leichter zu sein scheint, die Sozialhilfe durch Arbeitsaufnahme dauerhaft zu beenden. Die längere Dauer bei Paaren mit Kindern könnte mit der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt zusammenhängen, die Zunahme von Alleinerziehenden mit Individualisierungsprozessen und die Zunahme von Mehrfachbezug unter jüngeren Antragstellern mit veränderten Einstellungen zur Sozialhilfe. In Gegensatz zur Gesamtpopulation ist der Anteil der Kurzzeitbezieher unter den ansässigen Deutschen und Ausländern zurückgegangen und der Anteil der Langzeitbezieher leicht angestiegen. Soweit bisher erkennbar, ist die Zunahme der Bezugsdauer bei den ansässigen Deutschen und Ausländern auf eine veränderte Zusammensetzung dieser Gruppe zurückzuführen. So ist der Anteil von 'Wartefällen' zurückgegangen, die in der Regel nur kurze Zeit Sozialhilfe beziehen, bis vorrangige Leistungen aus der Sozialversicherung einsetzen. Wenig deutet dagegen darauf hin, daß sich die Chancen zum Ausstieg aus der Sozialhilfe zwischen den 80er und den 90er Jahren dramatisch verschlechtert haben oder daß die Bereitschaft zugenommen hat, sich im sozialen Netz auszuruhen.

    Reflections on Old Nubian Grammar

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    Policy Impacts in the Dairy Supply Chain: The Case of German Whole Milk Powder

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    The dairy sector is one of the most important agro-food markets in the European Union (EU). In addition to the fresh dairy products, cheese and butter considerable amounts of other dairy products with long sell-by dates are produced like skimmed milk, semi skimmed milk and whole milk powder. These products have some advantages in longer storage periods and easy transportation and thus they are often designated not only for domestic storage but also for international markets. As other internationally traded dairy products milk powders depict remarkable price variations in the last years which do find good matches in the domestic markets. Despite these variations the German industry regards milk powder as an interesting product for further investments driven by luminous international demand prospects. So the likely impacts between the international and the domestic prices movements are an important topic for the German dairy industry as well as German milk producers.In the past, the EU dairy market has been highly supported by the Common Market Organization (CMO) while, at the same time, milk supply has been restricted by the milk quota regime. High administrative price for dairy products were protected by significant import tariffs isolating the EU dairy sector from international trade. In addition, exports subsidies allowed successful competition with exports from third countries, not only for intervention products but also for other dairy products like whole milk powder. However, with the restructuring of the support starting with the Agenda 2000, the coupled market price support in form of intervention prices of butter and skimmed milk powder were stepwise reduced in favour of decoupled payments. Also invention purchases were restricted and the abolition of the milk quota regime was announced for 2014/15 and phased in by yearly increases of the national quotas. At the same time applied export refunds were suspended for most dairy products

    Driving factors for school milk demand in Germany

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    School milk consumption has declined steadily in Germany. A research project was set up to retrieve quantifiable information on the different factors of influence and to develop solutions to improve the school milk consumption.. The main goal is to evaluate the impact of price, product range, distribution form, information campaigns, regional situation, county based social index, socially-funded school milk distribution, and gender shares, as well as the immigration background share within a class. A total of 400 primary schools were selected by stratified random sampling. Surveys for principals and school milk managers were used to gain information on distribution problems throughout the milk chain, on the handling, and their attitudes towards school milk and milk in general. The price of school milk is being reduced stepwise in the 2008/09 school year. The quantity of consumption is reported per class. A multilevel analysis is applied to determine the factors driving consumption at the class level. First results will be validated. The paper comprises an extended introduction, followed by the research approach. A descriptive analysis is given following a detailed description of the experiment.. The estimation procedure is discussed before the results are presented. Finally, a qualification of outcomes and conclusions concerning further research are found.School Milk, Demand Subsidy, Food Demand, Multilevel Analysis., Agricultural and Food Policy, Food Consumption/Nutrition/Food Safety,

    Funktionelle Charakterisierung minorer Komponenten des plastidären Kompartiments und ihre Bedeutung für thylakoidale Signaltransduktionsprozesse

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    Pflanzen sind aufgrund ihrer sessilen Lebensweise an die Bedingungen ihres Standortes gebunden. Zur Aufrechterhaltung ihrer photosynthetischen Effizienz, insbesondere unter transienten Veränderungen des Lichtregimes, haben höhere Pflanzen eine Reihe molekularer Anpassungsmechanismen entwickelt, die sowohl kurz- als auch längerfristige Adaptationen des Photosyntheseapparates ermöglichen. Für die einzigartige Dynamik der photosynthetischen Membran höherer Pflanzen spielen die reversible Phosphorylierung von Thylakoidmembranproteinen und komplexe Protein-Protein-Interaktionen unter Beteiligung multifunktioneller, regulatorischer Proteine herausragende Rollen. Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, durch die Identifikation und die funktionelle Charakterisierung minorer Komponenten des plastidären Kompartiments, vor allem der Thylakoidmembran, weitere Erkenntnisse zur Aufklärung der Signaltransduktionsmechanismen beizutragen, die die Lichtenergie mit physiologischen Reaktionen verknüpfen. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden: 1. Die Existenz multipler, membranintegraler Proteinkinasen in den Thylakoidmembranen aus Spinatchloroplasten wurde durch den Nachweis von sechs minoren, kinaseaktiven Polypeptiden in Cytochrom b/f-Komplex-angereicherten, subthylakoidalen Fraktionen bekräftigt. Die Instabilität der in Abwesenheit des Kinasesubstrats HistonIII-S renaturierten Aktivitäten im basischen Milieu spricht für eine Autophosphorylierung der potentiellen Proteinkinasen an Serin- oder Threoninresten. 2. Die 64 kDa-Komponente AMS6 wurde mit dem monospezifischen Antikörper gegen den NTerminus seiner Aminosäuresequenz als membranintegrale Komponente gestapelter Regionen der Thylakoidmembran identifiziert. AMS6 ist weder mit der phosphorylierbaren Polyphenoloxidase noch der redoxkontrollierten LHCII-Kinase identisch, was mit Hilfe hochauflösender Gelsysteme bzw. durch Perfusionschromatographie subthylakoidaler Thylakoidmembranfraktionen gezeigt wurde. Die funktionelle Rolle von AMS6, dessen Assoziation mit dem trimeren LHCII-Komplex, nicht aber mit PSII-LHCII-Superkomplexen nachgewiesen werden konnte, ist unklar. Eine mögliche regulatorische Rolle der 64 kDa- Komponente in der Modulation des Absorptionsquerschnittes am PSII wird diskutiert. 3. Die potentielle Sensorkinase AMS9 (58 kDa) wurde mit dem heterologen Antikörper gegen das mutmaßliche cyanobakterielle Homologe slr0311 als periphere Komponente der Thylakoidmembran identifiziert. Die Interaktion mit der Stromaseite der photosynthetischen Membran erfolgte über schwache hydrophobe und elektrostatische Wechselwirkungen. Die Akkumulation von AMS9 in den ungestapelten Regionen der Thylakoidmembran war konsistent mit seiner Assoziation mit dem PSI. Die mögliche Funktion von AMS9 als Sensorkinase eines thylakoidalen Zwei-Komponenten-Signaltransduktionssystems unter Beteiligung des komplexen Polypeptids TTP30 wurde am Beispiel des rekombinanten cyanobakteriellen Homologen untersucht. Die Zerstörung des slr0311-Gens im Genom von Synechocystis sp. PCC6803 eignete sich unter den Versuchsbedingungen jedoch nicht zur Aufklärung der physiologischen Rolle von AMS9 in Spinatchloroplasten. 4. Das komplexe Polypeptid TTP30, für das in den Genomen von Spinacia oleracea L. und Arabidopsis thaliana L. mehr als ein Gen existiert, wurde durch den in organello-Import des in vitro-translatierten Vorläufers als plastidäre Komponente identifiziert. Das importierte Protein konnte über einen kurzen hydrophoben Abschnitt am C-Terminus mit der Thylakoidmembran interagieren. Die Deletion des potentiellen Membranankers führte zur Akkumulation des C-terminal verkürzten Proteins im Stroma. Die proteolytischen Erkennungssequenzen seiner größeren hydrophilen Domäne waren der Protease-Aktivität im Stroma durch die räumliche Anordung des charakteristischen, zentralen Tetratricopeptid- "repeat"-Moduls vermutlich nur bedingt zugänglich. 5. Der polyklonale Antikörper gegen den rekombinanten TTP30-Vorläufer identifizierte ein 34 kDa-Polypeptid im Stroma von Spinatchloroplasten, ein Ergebnis, das der thylakoidalen Lokalisation des in vitro importierten Proteins widersprach. Als möglicher Faktor, welcher die Spezifität des Antikörpers neben der komplexen Struktur des Vorläuferproteins beeinflussen könnte, wurde die Bindung von Calciumionen an das mutmaßliche "helix-loophelix"- Motiv in der N-terminalen Domäne von TTP30 untersucht. 6. Die DNS-Bindeaktivität des mutmaßlichen "helix-loop-helix"-Motivs von TTP30 wurde durch die "South-Western"-Analyse nachgewiesen. Der rekombinante TTP30-Vorläufer konnte Plastiden-DNS aus Spinatchloroplasten in vitro spezifisch binden. Seine säurestabile in vitro-Phosphorylierung sprach für die Regulation der potentiellen DNS-Bindeaktivität durch die posttranslationale Modifikation eines Serin- oder Threoninrestes. Eine mögliche Modulation seiner Aktivität im Sinne eines klassischen Zwei-Komponenten-Systems bestätigte sich nicht. Der Asparaginsäurerest D95 in der N-terminalen, "response regulator"- ähnlichen Domäne des rekombinanten Vorläufers übernahm in vitro keine Phosphorylgruppe von der prokaryotischen Sensorkinase EnvZ. 7. Mit dem kernkodierten Immunophilin TLP40 ist eine weitere plastidäre Komponente mit komplexer, molekularer Struktur untersucht worden. Das Protein war in seiner temporär membrangebundenen Form mit dem Cytochrom b/f-Komplex in den ungestapelten Regionen der Thylakoidmembran assoziiert. Seine lateral heterogene Verteilung und die Diskriminierung der Komplexe in den Granastapeln wurden im Zusammenhang mit der regulatorischen Interaktion von TLP40 und einer thylakoidalen Serin-/Threoninphosphatase vom Typ 2A untersucht. 8. Die reversible Interaktion von TLP40 im Thylakoidlumen mit der Innenseite der photosynthetischen Membran aus Spinatchloroplasten wurde in einem Zwei-Phasen- Polymersystem unter Verwendung von "inside-out"-Membranvesikeln nachgewiesen. Zur Identifikation essentieller Interaktionsbereiche wurden verschiedene rekombinante Deletions- und Punktmutanten von TLP40 hergestellt, die entweder keinen funktionellen Leucin-"zipper" besaßen und/oder denen die mutmaßlichen Phosphatasebindestellen im Nterminalen Abschnitt fehlten. 9. Das Gleichgewicht zwischen "freiem" TLP40 und seiner membranassoziierten Form konnte in vitro durch submillimolare Cyclosporin A-Konzentrationen zugunsten des "freien" Anteils verschoben werden. Die reversible Interaktion von TLP40 mit der Innenseite der Thylakoidmembran beeinflußte die Dephosphorylierungsrate thylakoidaler Phosphoproteine und war ein weiterer Hinweis auf eine regulatorische Interaktion des komplexen Immunophilins im Thylakoidlumen mit einer membranintegralen Proteinphosphatase vom Typ 2A. 10. Das Modell der transmembranen Signaltransduktion, die über die katalytische Aktivität der membranintegralen Proteinphosphatase auf der Stromaseite die Stabilität, die Degradation und den Umsatz der Polypeptiduntereinheiten des PSII-Holokomplexes koordinieren soll, wurde anhand zweier molekularbiologischer Ansätze untersucht. Weder die Expression der Antisens- bzw. Sens-RNS für TLP40 in A. thaliana L. noch die Inaktivierung des Gens für das potentielle cyanobakterielle Homologe sll0408 konnten jedoch unter den gewählten Versuchsbedingungen einen detaillierteren Einblick in die physiologische Bedeutung des komplexen Immunophilins TLP40 im Thylakoidlumen von Spinatchloroplasten geben

    Pros and Cons of Introducing a Mandatory Country of Origin Labelling for Dairy Products in Germany

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    In Germany, different voluntary labelling schemes are in place to describe the origin of dairy products covering varying degrees of binding conditions, for example, brands with geographical information privately defined combined with relatively vague obligations, private label initiatives (e.g., Regionalfenster)1In contrast to other products, like most meats, fruit and vegetables, provision of information on the country of origin or place of provenance is not mandatory for milk and milk as an ingredient. Regulation (EU) No 1169/2011 on the provision of food information to consumers identifies the need to explore the possibility to extend mandatory origin labelling for selected foodstuff categories, i.e. dairy. Thus the EU issued a study aiming to evaluate cost and benefits of introducing a mandatory country of origin labelling (MCOOL) for dairy products (EU Commission, 2015). The study intended to analyse a range of issues covering the need of consumers to be informed, the feasibility of providing mandatory indication of the country of origin or place of provenance, and, an analysis of the measures’ economic implications, including the aspects concerning the common market and likely impacts on international trade

    Echokardiographische Kriterien zur Detektion unikuspider Aortenklappen

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    Background: The unicuspid aortic valve (UAV) is a rare congenital malformation associated with aortic stenosis with or without regurgitation. So far there are no exact echocardiographic criteria to detect UAV. The aim of this study is to determine echocardiographic criteria to identify UAV. Methods: A total of 69 patients with intraoperatively confirmed UAV underwent an aortic valve repair procedure between November 2008 and March 2016. All patients underwent a preoperative baseline and echocardiographic examination. To compare our findings of UAV cases with those of other valve morphologies, we examined 99 further patients with a bicuspid aortic valve (BAV) and 103 further patients with a tricuspid aortic valve (TAV). They as well had aortic valve surgery before May 2016. Major criteria were defined as follows: 1) single commissural attachment zone, 2) rounded, leaflet-free edge on the opposite side of the commissural attachment zone, 3) eccentric valvular orifice during systole and 4) age 15 mmHg. Minor criteria were defined as 1) associated thoracic aortopathy and 2) age < 40 years. UAV is highly probable if three out of the four major criteria or two out of the four major criteria and one minor criterion were met. Results: The mean age of the 271 patients was 44.2 ± 12.8 years; 85 % were men, with a mean body mass index of 26.2 ± 4.0 kg/m2. Patients with UAV were younger and had less co-morbidities than patients with BAV or TAV. All patients with UAV and none of the patients with BAV or TAV fulfilled our score. Associated 95 % confidence intervals were calculated for each estimate of sensitivity (94.7 %–100 %) and specificity (98.1 %–100 %), indicating that an adequate number of patients were included in each of the three groups. Conclusion: This echocardiographic score is a specific and sensitive method to differentiate UAV from BAV and TAV.Hintergrund: Die unikuspide Aortenklappe (UAV) ist eine seltene angeborene Malformation, die mit einer schweren Aortenklappenstenose mit oder ohne Insuffizienz einhergeht. Ziel dieser Studie ist es einen Score an Echokriterien zu bestimmen, um die UAV sicher in der echokardiographischen Routinediagnostik zu identifizieren. Methoden: Insgesamt wurden am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg zwischen November 2008 und März 2016 69 Patienten mit intraoperativ verifizierter UAV an der Aortenklappe operiert. Alle Patienten wurden präoperativ echokardiographisch und klinisch untersucht. Um die Untersuchungsergebnisse der UAV mit denen der anderen Klappenmorphologien zu vergleichen, untersuchten wir 99 weitere Patienten mit bikuspider Aortenklappe (BAV) und weitere 103 Patienten mit trikuspider Aortenklappe (TAV), die alle bis Mai 2016 in Homburg an der Aortenklappe operiert wurden. Wir bestimmten folgende Hauptkriterien: 1) eine einzige Anheftungsstelle für eine Kommissur (zumeist posterior), 2) ein abgerundeter freier Anteil an Taschengewebe gegenüber der einzigen Anheftungsstelle, 3) eine exzentrische Klappenöffnungsfläche während der Systole, 4) Alter 15 mmHg. Als Nebenkriterien bestimmten wir ein Alter < 40 Jahre, sowie eine assoziierte thorakale Aortopathie. Der Score ist dann erfüllt, wenn zwei Hauptkriterien und ein Nebenkriterium, oder drei Hauptkriterien erfüllt sind. Ergebnisse: Die 271 Patienten waren im Durchschnitt 44.2 ± 12.8 Jahre alt; 85 % waren männlich mit einem mittleren Body-Mass-Index von 26.2 ± 4.0 kg/m2. Patienten mit einer UAV waren jünger und hatten weniger Komorbiditäten. Der Score wurde von allen Patienten mit UAV erfüllt, keiner der Patienten mit einer BAV oder TAV hat den Score erfüllt. Um zu zeigen, dass die drei untersuchten Gruppen groß genug waren, wurden die 95%-Konfidenzintervalle für Sensitivität und Spezifität berechnet (Sensitivität: 94.7 % - 100 %, Spezifität: 98.1 % - 100 %). Schlussfolgerung: Der von uns entwickelte Score an Echokriterien ist eine spezifische und sensitive Methode um die UAV von der BAV und der TAV zu unterscheiden
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