1,041 research outputs found

    Concerning the flow about ring-shaped cowlings Part II : annular bodies of infinite length with circulation for smooth entrance

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    The investigations carried out in a previous report (NACA TM 1325) concerning the flow about ring-shaped cowlings were extended by taking a circulation about the cowling into consideration. The present second report treats bodies of infinite length with approximately smooth entrance. The circulation was caused by distributing vortex rings of constant density over a stream surface extending to infinity. Furthermore, the influence of a hub body on such cowlings was dealt with. The examples treated are meant to give the designer a basis for his design

    Concerning the flow about ring-shaped cowlings XII : two new classes of circular cowls

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    For application in practice for annular radiator fairings and similar arrangements, two new classes of circular cowls are developed by theoretical method, and investigated in a systematic test series regarding their behavior under various working conditions

    Concerning the flow about ring-shaped cowlings Part VIII : further measurements on annular profiles

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    The measurements of part V (reference 1) of this series of reports, which concerned comparatively long ring profiles, are supplemented by measurements on shorter rings as they are used for shrouded propellers and cowlings of ring-shaped radiators. Mass-flow coefficients and profile drags are given. Furthermore, it has to be determined how far the potential theory describes the flow phenomenon with sufficient accuracy and whether the present theory for the calculation of thin annular profile yields useful profile forms and is suitable for determination of the mass flow for thick profiles

    Concerning the flow about ring-shaped cowlings Part IX : the influence of oblique oncoming flow on the incremental velocities and air forces at the front part of circular cowls

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    The dependence of the maximum incremental velocities and air forces on a circular cowling on the mass flow and the angle of attack of the oblique flow is determined with the aid of pressure-distribution measurements. The particular cowling tested had been partially investigated in NACA TM 1327

    Analysis of correlation of positionspecialization and performance in team handball

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen im Handball. Als Teil des Anforderungsprofils im Handball wird immer wieder die Positionsspezialisierung genannt. Positionsspezifische Besonderheiten im Handball sind derzeit jedoch noch nicht ausreichend untersucht. Es besteht eine Diskrepanz zwischen Trainingsempfehlungen und empirischen Daten. Rückraummitte und Rückraumrechts / -links werden in vielen Studien nicht getrennt betrachtet, die besonderen Belange der Kreisläuferposition nicht berücksichtigt und die Torhüter wie Feldspieler trainiert, da hier die Anforderungen unklar sind. Die Außenposition wird teilweise genutzt, um jüngere oder taktisch unerfahrene Spieler aus dem Spiel in der Spielfeldmitte zu herauszuhalten. Auch ist der weibliche Bereich in der Literatur unterrepräsentiert. Um das Leistungspotential der Spieler voll auszuschöpfen, sollte jedoch positionsspezifisch trainiert werden. In der Arbeit wird untersucht, welche Leistungsfaktoren tatsächlich handballrelevant und positionsspezifisch ausgeprägt sind, weiterhin wird die Leistungsrelevanz der Positionsspezialisierung betrachtet. 654 Spielerinnen des DHB werden in einer Querschnittsanalyse in den Bereichen Koordination, Kondition, Konstitution, Technik, Taktik und Psyche untersucht. Die Leistungsunterschiede zwischen den Positionen sind hierbei als abhängige Variable zu sehen. Die handballspezifische Expertise der Spielerinnen dient als unabhängige Variable. Nach statistischer Auswertung liegen für fast alle der ausgewählten 37 Faktoren signifikante Unterschiede zwischen den Positionen vor. Die Koordination sowie psychische Leistungsfaktoren und eine positionsspezifische Konstitution sind auf allen Positionen wichtig, Außenspieler sowie Rückraumrechts / -links und sind vor allem technisch-konditionell und konstitutionell gefordert, Rückraumrechts / -links auch taktisch. Die Leistungsunterschiede zwischen den Positionen korrelieren für fast alle Faktoren mit der Expertise. Die Spezialisierung ist damit leistungsrelevant im weiblichen Handballsport. Die bisherigen Ergebnisse zur Positionsspezialisierung konnten erfasst und konkretisiert werden. Differenzierte Spielerprofile sowie Modellspielerinnen für die Positionen wurden erstellt, Unterschiede empirisch belegt und die Leistungsrelevanz der Spezialisierung nachgewiesen.This study analyzes the demands in Team Handball. The game requires position-related differences concerning the handball-relevant factors. Position-related differences in the requirements for team handball are still not yet sufficiently specified. There is a discrepancy between training-recommendations and empiric data. In many studies, centre backs are not distinguished from the rest of the back players, the special issues of the lineplayers are not appropriately considered and the goalkeepers are trained like fieldplayers, while the claims for this position are unknown. Lineplayers are sometimes shunted to their position to keep young and inexperienced players away from the tactically important positions in the middle of the court. Further, female team handball is underrepresented in literature. To really make use of the full potential of all players, position-specific training should be applied. This study investigates handball-relevant factors as such and their position specific developement. Also the connection between specialization and team-performance must be examined. 654 female handball players from all German leagues were tested cross-sectional concerning coordination, athletic condition, constitution, technics, tactics and psychological factors to concretise those facts. The handball-specific expertise of the players was used as independent variable. The performance-differences between the positions are seen as dependent variable. After statistic calculation it occurs that almost all of the chosen 37 factors significantly differ between the positions. All positions need to be well-developed in coordination and have special psychological and constitutional characteristics according to their position. Lineplayers and Halfbacks are mostly technical and conditional positions, also the Halfbacks have to be good at tactics. Further, a correlation between the differences and the expertise of the players occurs for almost all factors. Specialization is therefore a relevant factor in female team handball. Current results to position-specific differences were summarized and made more concrete. Differentiated profiles for the positions were created, the differences were documented and the differences’ relevance for the performance in female team handball has been accounted for

    Der Übergang von der Schule zur Hochschule: Ansätze zur Minderung von Diskontinuitätserfahrungen in der Studieneingangsphase mathematischer Studiengänge

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    Die Studieneingangsphase mathematischer Studiengänge wird von mehreren Diskontinuitätserfahrungen geprägt. Zum einen zeigen viele Studierende aufgrund des grundlegend differierenden Charakters von Schul- und Hochschulmathematik Schwierigkeiten, die am Übergang Schule-Hochschule benötigten mathematischen Lernvoraussetzungen zu erfüllen. Zum anderen sehen sich Lehramtsstudierende der Mathematik zusätzlich mit dem Problem konfrontiert, dass sie weder am Übergang von der Schule in die Hochschule noch später beim Eintritt in den Schuldienst Schul- und Hochschulmathematik miteinander in Verbindung bringen können, obgleich dies für ihren angestrebten Beruf bedeutsam wäre. Die vorliegende Dissertation fokussiert vor diesem Hintergrund verschiedene Diskontinuitätserfahrungen zwischen Schul- und Hochschulmathematik und evaluiert Ansätze zu ihrer Minderung. In der ersten Studie wird zunächst allgemein der Übergang von der Schule zur Hochschule für mathematische Studiengänge betrachtet und im Rahmen eines Design-Based-Research-Projekts der Frage nachgegangen, wie sich Schule und Hochschule darüber abstimmen können, welche mathematischen Lernvoraussetzungen zu Studienbeginn erwartet werden und erwartet werden können. Die Studien 2--4 fokussieren anschließend das gymnasiale Lehramtsstudium Mathematik. Dieses beinhaltet traditionell einen substanziellen Anteil fachmathematischer Kurse, in denen gewöhnlich keine Verbindungen zur Schulmathematik aufgezeigt werden. Untersucht wird, inwiefern sogenannte Lehramtsaufgaben als professionsspezifische Übungsaufgaben Lehramtsstudierende zum einen darin unterstützen können, Wissen über Verbindungen - sogenanntes schulbezogense Fachwissen - aufzubauen, und zum anderen auch Diskontinuitätserfahrunen auf affektiver Ebene abmildern

    Musik und Gebärdensprache

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Musik und Gebärdensprache. Die zentrale Frage lautet dabei: Gibt es eine Gebärdenmusik und, wenn ja, was bedeutet dies und wie lässt sich diese beschreiben? Ziel ist es, verschiedene gebärdenintegrierende musikalische Ausdrucksformen vorzustellen und zu untersuchen, welche musikalischen Parameter in Gebärdensprache übertragbar sind. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Analyse des Werkes Verlorenwasser (aus: Der Ort / Musikalisches Opfer) für Soli, Gebärdenchor, großes Orchester, Live-Elektronik und CD-Zuspiel von Helmut Oehring dar. Zu Beginn wird eine Einführung in die Deutsche Gebärdensprache gegeben. Dabei handelt es sich um ein komplexes, unabhängiges Sprachsystem mit einer eigenen Grammatik des Raums. Grundlage der Gebärdensprache bilden die manuellen (Hände und Arme) und die nicht-manuellen (Bewegungen des Oberkörpers und des Kopfes; Mimik und Mundgestik) Artikulatoren. In der Auseinandersetzung mit der Gehörlosenkunst werden verschiedene gebärdenintegrierende musikalische Ausdrucksformen vorgestellt, die sich ausgehend oder in Kombination mit Theater, Tanz und Poesie in den letzten rund dreißig Jahren international entwickelt haben. Dazu zählen das sogenannte song signing, die Gebärdensprachpoesie und der große Bereich der Musikperformances von Gehörlosen. Diese Formen können der populären Musik zugeordnet werden und finden überwiegend mit und seltener ohne Begleitung von Musik statt. Eine Sonderstellung nimmt das Musikdolmetschen ein, da es in der Regel von Hörenden für Gehörlose ausgeübt wird und daher nicht als Gehörlosenkunst verstanden werden kann. Allen Ausdrucksformen gemeinsam sind jedoch einerseits die Übertragung bestimmter musikalischer Parameter, wie Rhythmus, Tempo und Lautstärke in die Gebärdensprache, und andererseits ihre visuelle Modalität. Dadurch ist eine Verwandtschaft zur sogenannten visible music gegeben, die sich im Zuge musikalisch-theatraler Experimente in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte. Solche sichtbare und gestische Musik, basierend auf Körperbewegungen aller Art, Gesten und Gebärden, führte zu einem Umdenken und infolgedessen zu einer Erweiterung des traditionellen Musikbegriffs. In der Verlängerung dieser musikhistorischen Achse ist das Werk Helmut Oehrings, hörender Sohn gehörloser Eltern, anzusiedeln. Im Zentrum seiner Kompositionsweise steht zum einen die Umwandlung von Gebärden in Klang, und zum anderen die Einbeziehung von gehörlosen Darstellern. Vergleichbar dem Einsatz musikalischer Gesten in Werken von Dieter Schnebel werden in Verlorenwasser die Gebärden von Gehörlosen zu musikalischem Material und zu einer eigenen Stimme des Orchesters. In diesen Musikgebärden vereinen sich die Eigenschaften des song signing, des Musikdolmetschens und der Gebärdensprachpoesie. Für die Partitur und das Programmheft wurden die Gebärden annäherungsweise in Lautsprache übersetzt. Als weitere Schicht der Oehringschen Kompositionsweise entsteht dadurch eine poetische Kunstsprache. Musik zu schreiben bedeutet für den Komponisten eine Möglichkeit, die Gebärdensprache schriftlich festzuhalten, und stellt somit den Versuch dar, die Welt der Gehörlosen mit jener der Hörenden zu verbinden. Durch den Einsatz von Gebärdensprache in seine Kompositionen erschafft Helmut Oehring eine künstlerische Ausdrucksform, welche poetischen Inhalt mit Musik verknüpft.The presented paper discusses music and sign language. The central aspects are: Do we have a sign music and if so, what are the effects for communication and how can it be described? The author aims to present different sign integrated forms of music and will examine, which musical parameters can be transcribed into sign language. The main focus lies on the composition Verlorenwasser (part of: Der Ort / Musikalisches Opfer) for soloists, 9 deaf soloists, large orchestra, live-electronics and CD by the German composer Helmut Oehring. The paper will give an introduction to the German Sign Language, which is a complex and independent language with an individual grammar based on the three dimensions of space. Manual articulators (hands and arms) and non-manual (movements of the upper body and the head; facial expressions and oral gesture) are the principal elements of this language. Exploring deaf art, different sign integrating forms of music are introduced that had been developed within the last thirty years from or in combination of performing arts, dance and poetry. That includes the so-called song signing, the sign language poetry and the large field of music performances by deaf artists. These forms are related to popular music and occur predominantly accompanied by music, less often without it. A special role among this many forms plays the music interpreting as it is normally practised by hearing people for deaf or hearing impaired persons and therefore cannot be considered a part of genuine deaf art. However, all these forms of expression have several aspects in common: on one hand the transmission of certain musical parameters as rhythm, tempo and loudness and on the other hand their visual modality. We find an affinity to the so-called visible music that emerged out of experiments within the performing arts during the second half of the 20th century. Such visible and gestural music based on body movements, gestures and signs led to a rethinking and consequently to an enlargement of the traditional perception of music. The artistic work of Helmut Oehring, child of deaf parents, follows such an extension of this historic musical axis. Helmut Oehrings compositions focus on the transmutation of signs into sound and on the involvement of deaf soloists. Comparable to the use of musical gestures in the work of Dieter Schnebel the signs of the deaf soloists in Verlorenwasser become an independent musical material and an individual voice of the orchestra. These musical signs combine the characteristics of song signing, music interpreting and sign language poetry. The result can be described as a poetic art language and constitutes another level of Oehrings composing. Writing music provides for the composer an opportunity to fix sign language in writing and is therefore an attempt to connect the world of the deaf with the one of the hearing people. By integrating sign language into his compositions, Helmut Oehring creates an artistic form of expression that combines poetic content with music

    Steuerung der Reifeprozesse von Musa x paradisiaca (Dessertbananen) auf der Basis von Luft-Ionisation

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