1,403 research outputs found

    Soziale Verantwortung als Leitidee der Unternehmensführung und Gegenstand der akademischen Ausbildung

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    Den Bekenntnissen hochrangiger Manager und Unternehmerpersönlichkeiten zur sozialen Verantwortung ihrer Unternehmen steht ein Bild der Wirtschaftsrealität in der Öffentlichkeit gegenüber, das in weiten Bereichen durch Wirtschaftsskandale (z.B. Enron, Parmalat), Bereicherungs-, Bestechungs- und Untreuevorwürfe gegen Spitzenmanager und Gewerkschaftsfunktionäre sowie durch einen um sich greifenden Arbeitsplatz- und Sozialabbau gekennzeichnet ist. Der dadurch wachsende Vertrauensverlust der Unternehmen in der Öffentlichkeit ist unübersehbar. Obwohl schon seit langem Konzeptionen der Unternehmensführung existieren, die auch die Belange von Gesellschaft und Öffentlichkeit berücksichtigen und der Idee der sozialen Verantwortung verpflichtet sind, stellt deren konsequente Realisation im Unternehmensbereich bislang eine seltene Ausnahme dar. Wie empirische Forschungsergebnisse zeigen, kommt der sozialen Verantwortung im Rahmen der Unternehmenspolitik eine nur untergeordnete Bedeutung zu. Zugleich steht sie aber in einem empirisch nachgewiesenen positiven Zusammenhang mit dem Unternehmenserfolg, was darauf hindeutet, dass ihre tatsächliche unternehmenspolitische Bedeutung in der Praxis vielfach unterschätzt wird. Eine mögliche Ursache für diese unternehmenspolitische Fehleinschätzung sozialer Verantwortung mag in der akademischen Ausbildung der Führungskräfte liegen, in der wirtschaftsethische Fragen in der Vergangenheit vielfach zu kurz gekommen sind. Wie eine Bestandsaufnahme an europäischen und US-amerikanischen Universitäten jedoch zeigt, werden Lehrveranstaltungen mit wirtschaftsethischem Inhalt inzwischen an einer Vielzahl von Hochschulen angeboten, mit weiter wachsender Tendenz. Dies lässt hoffen, dass in Zukunft die praktische Unternehmenspolitik in höherem Maße, als es bisher noch der Fall ist, auch von ethischen Überlegungen geleitet sein wird

    Tendenzen marktorientierter Preispolitik im "Electronic Commerce"

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    Dimensions of quality for state of the art synthetic speech

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    Soziale Verantwortung als Leitidee der Unternehmensführung und Gegenstand der akademischen Ausbildung

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    Den Bekenntnissen hochrangiger Manager und Unternehmerpersönlichkeiten zur sozialen Verantwortung ihrer Unternehmen steht ein Bild der Wirtschaftsrealität in der Öffentlichkeit gegenüber, das in weiten Bereichen durch Wirtschaftsskandale (z.B. Enron, Parmalat), Bereicherungs-, Bestechungs- und Untreuevorwürfe gegen Spitzenmanager und Gewerkschaftsfunktionäre sowie durch einen um sich greifenden Arbeitsplatz- und Sozialabbau gekennzeichnet ist. Der dadurch wachsende Vertrauensverlust der Unternehmen in der Öffentlichkeit ist unübersehbar. Obwohl schon seit langem Konzeptionen der Unternehmensführung existieren, die auch die Belange von Gesellschaft und Öffentlichkeit berücksichtigen und der Idee der sozialen Verantwortung verpflichtet sind, stellt deren konsequente Realisation im Unternehmensbereich bislang eine seltene Ausnahme dar. Wie empirische Forschungsergebnisse zeigen, kommt der sozialen Verantwortung im Rahmen der Unternehmenspolitik eine nur untergeordnete Bedeutung zu. Zugleich steht sie aber in einem empirisch nachgewiesenen positiven Zusammenhang mit dem Unternehmenserfolg, was darauf hindeutet, dass ihre tatsächliche unternehmenspolitische Bedeutung in der Praxis vielfach unterschätzt wird. Eine mögliche Ursache für diese unternehmenspolitische Fehleinschätzung sozialer Verantwortung mag in der akademischen Ausbildung der Führungskräfte liegen, in der wirtschaftsethische Fragen in der Vergangenheit vielfach zu kurz gekommen sind. Wie eine Bestandsaufnahme an europäischen und US-amerikanischen Universitäten jedoch zeigt, werden Lehrveranstaltungen mit wirtschaftsethischem Inhalt inzwischen an einer Vielzahl von Hochschulen angeboten, mit weiter wachsender Tendenz. Dies lässt hoffen, dass in Zukunft die praktische Unternehmenspolitik in höherem Maße, als es bisher noch der Fall ist, auch von ethischen Überlegungen geleitet sein wird. --

    Unkept promises: New Orleans casinos sing the blues

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    Tourism is growing in the Unites States and has been since World War II with the increased availability of inexpensive air travel and more leisure time for the American population. Communities labeled as quaint, old fashioned, or culturally and historically significant are ripe for tourism development. Areas all over the U.S. are experiencing increasing tourism, and towns such as Santa Fe and Taos (New Mexico), Jackson (Wyoming), Camden (Maine), Butte (Montana), and Telluride (Colorado) all have had increasing amounts of development to attract tourists. The resulting impacts on these communities and their residents have been both positive and negative

    PaMILO: A Solver for Multi-Objective Mixed Integer Linear Optimization and Beyond

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    In multi-objective optimization, several potentially conflicting objective functions need to be optimized. Instead of one optimal solution, we look for the set of so called non-dominated solutions. An important subset is the set of non-dominated extreme points. Finding it is a computationally hard problem in general. While solvers for similar problems exist, there are none known for multi-objective mixed integer linear programs (MOMILPs) or multi-objective mixed integer quadratically constrained quadratic programs (MOMIQCQPs). We present PaMILO, the first solver for finding non-dominated extreme points of MOMILPs and MOMIQCQPs. PaMILO provides an easy to use interface and is implemented in C++17. It solves occurring subproblems employing either CPLEX or Gurobi. PaMILO adapts the dual-benson algorithm for multi-objective linear programming (MOLP). As it was previously only defined for MOLPs, we describe how it can be adapted for MOMILPs, MOMIQCQPs and even more problem classes in the future
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