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    Irrelevant vertices for the planar Disjoint Paths Problem

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    The Disjoint Paths Problem asks, given a graph G and a set of pairs of terminals (s1,t1),…,(sk,tk)(s1,t1),…,(sk,tk), whether there is a collection of k pairwise vertex-disjoint paths linking sisi and titi, for i=1,…,ki=1,…,k. In their f(k)⋅n3f(k)⋅n3 algorithm for this problem, Robertson and Seymour introduced the irrelevant vertex technique according to which in every instance of treewidth greater than g(k)g(k) there is an “irrelevant” vertex whose removal creates an equivalent instance of the problem. This fact is based on the celebrated Unique Linkage Theorem , whose – very technical – proof gives a function g(k)g(k) that is responsible for an immense parameter dependence in the running time of the algorithm. In this paper we give a new and self-contained proof of this result that strongly exploits the combinatorial properties of planar graphs and achieves g(k)=O(k3/2⋅2k)g(k)=O(k3/2⋅2k). Our bound is radically better than the bounds known for general graphs

    Beschluss für die Empfehlung der STIKO zum Wechsel von quadrivalenten zu trivalenten Influenza-Impfstoffen

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    Seit September 2023 empfiehlt die WHO den Wechsel von quadrivalenten zu trivalenten Influenza-Impfstoffen ohne B/Yamagata Linie. Die Verfügbarkeit eines trivalenten lebend-attenuierten Influenza-Impfstoffs (LAIV) in Deutschland wird ab der Saison 2024/2025 erwartet. Die Verfügbarkeit von trivalenten inaktivierten Influenza-Impfstoffen wird ab der Saison 2025/2026 erwartet. Daher passt die STIKO ihre Influenza-Impfempfehlung wie folgt an: Die STIKO empfiehlt eine jährliche Impfung im Herbst für Personen im Alter von ≥ 60 Jahren mit einem inaktivierten Influenza-Hochdosis-Impfstoff oder bei entsprechender Indikation im Alter von ≥ 6 Monaten mit einem inaktivierten Influenza-Impfstoff (Standarddosis) mit jeweils von der WHO empfohlener Antigenkombination. Kinder und Jugendliche im Alter von 2 - 17 Jahren können alternativ mit einem LAIV geimpft werden, sofern keine Kontraindikation besteht.Peer Reviewe

    Beschluss der STIKO zur 7. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

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    Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna) oder einer der bei-den zugelassenen Vektor-basierten Impfstoffe (Vax¬zevria von AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International). Die Impfung gegen COVID-19 soll allen Personen ab dem Alter von 18 Jahren angeboten werden. Aufgrund des Fortschritts in der Impfkampagne und zunehmender Verfügbarkeit von COVID-19-Impfstoffen ist ein stufenweises Vorgehen (Priorisierungsempfehlung) auf nationaler Ebene nicht mehr notwendig.Peer Reviewe

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Empfehlung zur Impfung gegen Affenpocken mit Imvanex (MVA-Impfstoff)

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    In Deutschland sind im Mai 2022 erstmals Fälle von Affenpocken aufgetreten. Weitere Fälle sind in verschiedenen anderen europäischen Ländern, in Kanada, den USA und Australien registriert worden. Die Betroffenen waren nicht in afrikanische Länder gereist, wo das Virus in nicht-humanen Primaten und Nagetieren endemisch zirkuliert und auf den Menschen übergehen kann. Die gegenwärtigen Übertragungen außerhalb Afrikas erfolgten offenbar meist durch engen körperlichen (sexuellen) Kontakt. In Deutschland und der EU ist bisher kein Impfstoff zum Schutz vor Affenpocken zugelassen. Jedoch ist in Europa ein Pockenimpfstoff der dritten Generation (Imvanex) zum Schutz vor Pocken (Variola maior) von der Europäischen Arzneimittel-Agentur autorisiert. Die Erreger der Affenpocken sind mit denen der Pocken eng verwandt und es wurden weltweit verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um eine Kreuzprotektion nachzuweisen und zu belegen, dass eine Impfung gegen Pocken auch vor Affenpocken schützt. Die STIKO hat nach Prüfung der verfügbaren wissenschaftlichen Daten entschieden, eine Impfempfehlung für die postexpositionelle Prophylaxe nach Affenpockenexposition und für diePeer Reviewe

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

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    Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12- bis 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.Peer Reviewe

    Vorträge zum 4. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium am 13. März 1997

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    Mit dem Mitteilungsheft Nr. 37 publizieren das Institut und die Versuchsanstalt für Geotechnik der Technischen Hochschule Darmstadt die Beiträge zum 4. Darmstädter Geo- technik-Kolloquium mit den folgenden Themenschwerpunkten: - Internationale Projekte/Projekterfahrungen - Möglichkeiten und Grenzen der Kombinierten Pfahl-Plattengründung (KPP) - Rechtsfragen in der Geotechni

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Auffrischimpfung von Personen ≥ 12 Jahren mit einem Omikron-BA.1- oder einem Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff

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    Die STIKO empfiehlt in der 22. Aktualisierung ihrer COVID-19-Impfempfehlung für Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Wie das Epidemiologische Bulletin 40/2022 ausführt, gilt dies sowohl für die BA.1- als auch für die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem SARS-CoV-2-Wildtypstamm eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen. Es ist trotz der limitierten Datenlage anzunehmen, dass die bivalenten Impfstoffe ebenso wie die herkömmlichen monovalenten Impfstoffe Schutz vor schweren Infektionen, Hospitalisierung und Tod durch jede der bisher aufgetretenen SARS-CoV-2-Varianten vermitteln
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