144 research outputs found

    TRANSCRIPTOMIC PROFILING OF POSTMORTEM PREFRONTAL CORTEX AND NUCLEUS ACCUMBENS FROM CHRONIC ALCOHOL ABUSERS.

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    Alcohol use disorder (AUD) is a debilitating psychiatric illness that develops from a combination of genetic and environmental factors. While it is well documented that AUD is heritable, the shift from recreational alcohol use to abuse/dependence is poorly understood. In this dissertation, using postmortem brain tissue from individuals with alcohol dependence (AD), we profiled the genome-wide expression of circular RNA (circRNA), microRNA (miRNA), and messenger RNA (mRNA) to better understand the impact of gene expression on the development of AUD. To achieve this, we performed two independent studies that explore transcriptome differences between AD cases and controls. The first of which examines differentially expressed gene (DEG) networks associated with AD that show either high or low levels of network preservation between two key areas of the mesocorticolimbic system (MCL), the prefrontal cortex (PFC) and nucleus accumbens (NAc). The second is a pilot study that interrogates the function of circRNA as miRNA sponges to impact the expression of mRNA. Overall, our findings corroborate results from recent studies while also providing novel evidence for biological processes that are differentially expressed between the PFC and NAc. Additionally, the second study is the first to explore circRNA:miRNA:mRNA interactions in the brains of chronic alcohol abusers and the role of circRNA as potential regulators of known AUD risk genes. Finally, we integrate genetic information in the form of eQTL analyses to determine the clinical relevance of these findings within the context of recent GWAS of AUD and other addiction phenotypes

    Neue AnsÀtze zur Entwicklung eines Ganzzellbiosensors

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    Unter Verwendung der OberflĂ€chenplasmonresonanz (SPR) wurden unterschiedliche Modellapplikationen etabliert. Es wurden verschiedene ZuckeroberflĂ€chen erzeugt und durch ein Lektin-Screening charakterisiert. Das Bindungsverhalten derartiger OberflĂ€chen wurde daraufhin an NCI-H125- sowie an Lewis Lung-Zellen untersucht. Im Hinblick auf eine Mistellektinbestimmung in Fertigarzneimitteln zur Krebstherapie wurde ein Mistellektin-Assay entwickelt. Die Detektion des rekombinanten Mistellektin I (MLI) erfolgte durch zwei unterschiedliche monoklonale Anti-MLI-Antikörper. Eine weitere Modellapplikation war die Visualisierung des nicht enzymatischen Schichtdickenabbaus des Polyethylencarbonats durch Superoxidradikalanionen unter Verwendung von murinen Makrophagen der Zelllinie J774A.1. Die Abbaugeschwindigkeit konnte mit den Triggerfaktoren Concanavalin A, LPS aus Escherichia coli und Salmonella typhimurium beeinflusst werden. Gram negative Bakterien als Trigger fĂŒr Makrophagen wurden ĂŒber ein Bakterienmembranmodell nachgeahmt. HierfĂŒr wurden Liposomen mit Lipopolysaccharid aus Legionella pneumophila und Salmonella typhimurium funktionalisiert und mittels spezifischer Antikörper detektiert. Eine weitere Form des Triggerns der murinen Makrophagen der Zelllinie J774A.1 wurde mit LPS-gekoppelten Magnetic Beads auf der LAPS (lichtadressierbarer potentiometrischer Sensor) Messplattform umgesetzt. Unter Zuhilfenahme eines Permanentmagneten wurde ein Konzentrationsgradient in der Messlösung erzeugt. Die metabolische AktivitĂ€t der Makrophagen konnte so in Form der Änderung des pH-Wertes gezeigt werden

    Failed integration processes after serving a custodial or prison sentence from an identity-theoretical perspective

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    Die qualitativ ausgerichtete Studie unter dem Titel „Gescheiterte Integrationsprozesse nach VerbĂŒĂŸung einer Jugend-/ Haftstrafe aus identitĂ€tstheoretischer Perspektive“ verfolgt das Ziel, IdentitĂ€tskonstruktionen als theoretische Rahmung und Bezugspunkt fĂŒr gesellschaftliche Integrationsprozesse zu nutzen. Methodologischer und methodischer Rahmen, um zu diesem Gegenstandsbereich vorzudringen, ist die Grounded Theory Methodologie. Der analytische Schwerpunkt konzentriert sich auf IdentitĂ€tskonstruktionen einer ausgewĂ€hlten Gruppe von Inhaftierten, die ĂŒber wiederholte Inhaftierungserfahrungen verfĂŒgen und in Folge dessen bestimmte Merkmalskombinationen offenbaren. So veranlassen insbesondere negativ grundierte Erfahrungswerte ‚mit‘ der Gesellschaft und Sozialisationsinstanzen die Subjekte dazu, ihre eigene Biographie sowie ihre soziale Positionierung fĂŒr einen selbstreferentiellen Diskurs zu öffnen. In diesem Prozess werden gesellschaftliche Erfahrungen von Missachtung aufgearbeitet, interpretierbar als Versuch, Normalisierungs- und AnschlussfĂ€higkeiten herzustellen, die dann in einer auf ‚AuthentizitĂ€t‘ (Kernkategorie) ausgerichteten, im institutionellen Kontext funktionalen Form von IdentitĂ€tsarbeit, einmĂŒnden, welche die Verweigerung gegenĂŒber gesellschaftlichen Integrationserfordernissen als konstitutives Element des eigenen individualisierten IdentitĂ€tsprojektes erhebt. Dabei ist diese Artikulationspraxis vorerst auf die Haftzeit beschrĂ€nkt. Die Subjekte treten ihre erneute Entlassung durchaus mit dem Anspruch an, Integration erfolgreich zu dokumentieren; die authentische Konstruktionslogik ist im Zuge der Entlassung aber nicht (mehr) geeignet, Erwartungssicherheiten auszubilden, um außerhalb der Institution „gelingende“ IdentitĂ€tsarbeit zu realisieren, was eine erneute Inhaftierung attraktiv werden lĂ€sst: Der „RĂŒckweg“ in die Strafvollzugsanstalt steht im Kontext zunehmender Entfremdungserfahrungen, die den Subjekten die fortschreitende Exklusion vermitteln, explizit in der Funktion einer inkludierenden Desintegration und kann darĂŒber hinaus einer drohenden IdentitĂ€tsbeschĂ€digung selbstbilddienlich entgegenwirken.The purpose of the study titled “Failed integration processes after serving a custodial or prison sentence from an identity-theoretical perspective” is to use identity constructions as theoretical framing and reference for social integration processes. Methodological and methodical framework used to expand into this scope is the Grounded Theory Methodology. The analytical emphasis concentrates on identity constructions of a selected group of inmates with recurrent experience of imprisoning and who in consequence reveal particular characteristic combinations. Thereby negatively grounded experience ‘with’ society and instances of socialization induce subjects to open their own biography as well as their social positioning for a self-referential discourse. In this process social experiences of disregard are dealt with – interpretable as an attempt to establish abilities of normalization and integration – which leads to a form of functional identity work pursuing ‘authenticity’ (core category) in an institutional context that matures in denial against social prerequisites of integration as constitutive element of the own individualized identity project. Though this practices of articulation are for the time being limited to the duration of imprisonment. Subjects start off their new release of prison very much with the intention to successfully document integration; the authentic logic of construction is in the context of release not suitable (any more) to develop reliable expectations in order to realize “successful” identity work outside the institution, which makes a new imprisonment become attractive: The “return” to prison is to be seen in the context of experiences of estrangement which impart subjects the progressive exclusion – explicitly in the function of including disintegration – and can furthermore beneficially counteract the threatening damage of identity (‚spoiled identity’, Erving Goffman 1963) in a self-perceived sense

    Einfluss des Zieltemperaturmanagements auf klinischen Verlauf und neurologisches Outcome bei Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Leberfunktion

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    Einleitung: Über den Einfluss des Zieltemperaturmanagements (TTM) auf die Leberfunktion bei Z.n. erfolgreicher Wiederbelebung gibt es bislang nur eingeschrĂ€nkte Erkenntnisse. Im Rahmen der vorliegenden klinischen Pilotstudie wird der Einfluss des TTM auf klinischen Verlauf und neurologisches Outcome unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Leberfunktion und pharmakologischer Aspekte untersucht. Methodik: Von April 2014 bis Januar 2015 wurden 23 Patienten mit Z.n. erfolgreicher Reanimation (CPR) und nachfolgender intensivmedizinischer Betreuung in die klinische Pilotstudie eingeschlossen. Bei den Patienten erfolgten bis zu fĂŒnf Messungen der dynamischen Leberfunktion zu unterschiedlichen Zeitpunkten der TTM-Therapie sowie zeitgleich die Erhebung statischer Leberfunktionsparameter. Die dynamische Leberfunktionsmessung erfolgte mittels eines innovativen C13-Atemgastests, dem Liver Maximum Capacity Test (LiMAx-Test). Die Einschlusskriterien waren Alter ≄ 18 Jahre sowie eine standardisierte TTM-Therapie bei Zustand nach erfolgreicher CPR. Als Ausschlusskriterien wurden vorbekannte Erkrankungen der Leber sowie bekannte Methacetin-Allergien definiert. Ergebnisse: Bei allen Patienten (n=23) wurde nach Erreichen der Zieltemperatur (33°C) eine initiale LiMAx-Messung durchgefĂŒhrt. Weitere Messungen erfolgten nach WiedererwĂ€rmung (37°C, n=23), am 5. Tag (n=22), am 10. Tag (n=10) bzw. am 15. Tag (n=3). Im Gesamtkollektiv ergeben sich statistisch signifikante Unterschiede der dynamischen Leberfunktion im Vergleich zwischen der ersten und der zweiten (p<0,001), der zweiten und der dritten (p=0,001) sowie der dritten und der vierten (p=0,03) LiMAx-Messung. Die Ergebnisse der statischen Leberfunktionsparameter zeigten abweichend hingegen eher den klassischen Enzymanstieg im Rahmen einer möglichen hypoxischen Hepatitis. Schlussfolgerung: Im Rahmen dieser Pilotstudie konnte erstmalig ein zeitabhĂ€ngiger Verlauf der dynamischen Leberfunktion unter TTM-Therapie bei Zustand nach erfolgreicher CPR gezeigt werden. Entgegen vorheriger theoretischer Überlegungen einer eingeschrĂ€nkten dynamischen Leberfunktion zum Zeitpunkt der Hypothermie (Messung 1), besteht eine signifikant herabgesetzte dynamische Leberfunktion bei der zweiten Messung (Erreichen der Normothermie). Darauffolgend zeigte sich eine Erholung der dynamischen Leberfunktion. Inwiefern dieser charakteristische Verlauf der dynamischen Leberfunktion einen relevanten Einfluss auf pharmakologische Aspekte kritisch kranker Patienten nach CPR auf der Intensivstation hat, gilt es im Rahmen weiterer klinischer Studien zu untersuchen. Im Vergleich zu der on-demand mittels LiMAx erhobenen dynamischen Leberfunktion, lassen die statischen Leberfunktionsparameter keine adĂ€quate Aussage bezĂŒglich der aktuellen dynamischen Leberfunktion der TTM-Patienten zu. Dort zeigen sich lediglich milde Erhöhungen der leberspezifischen Enzyme, welche als Hinweise auf eine beginnende hypoxische Hepatitis interpretiert werden könnten. Zwischen der dynamischen Leberfunktion und der Beatmungsdauer einerseits sowie dem neurologischen Outcome andererseits zeigt sich keine statistisch signifikante Korrelation im Sinne einer prolongierten Analgosedierung bzw. einer möglichen PrĂ€diktion des neurologischen Outcomes. In Folgestudien sollte der Einfluss einer herabgesetzten dynamischen Leberfunktion auf Plasmakonzentrationen relevanter Medikamente untersucht werden.Introduction: Little is known about influence of targeted-temperature-management (TTM) on liver function of patients after successful resuscitation (CPR). This clinical study examines the influence of TTM on clinical process and neurological outcome putting focus on liver-function and pharmacological aspects. Scientific method: From April 2014 until January 2015, 23 patients took part in this study after history of successful CPR and subsequent intensive-care treatment. Each patient underwent up to five dynamic liver-function-measurements at different times during TTM while static liver-function-parameters were collected. The dynamic liver-function-measurements were carried out by means of a Methacetin-based C13-breath-test, the Liver-Maximum-Capacity-Test (LiMAx-Test). Test-criteria of the participants were age ≄18 as well as history of standardized TTM-therapy after successful CPR. Exclusion-criteria were pre-existing disfunctions of the liver as well as history of Methacetin-based allergies. Results: After reaching target temperature (33°C), all study-participants (n=23) underwent an initial LiMAx-measurement. The next measurement was performed after patients had reached a temperature of 37°C (n=23), on day five (n=22), and on day 10 (n=10), respectively on day 15 (n=3) after admission. There are significant statistical deviations of the dynamic liver-function between first and second (p˂0,001), second and third (p=0,001) as well as third and fourth (p=0,03) LiMAx-measurement. Unlike the evaluated dynamic test-parameters, the static liver-function-parameters showed the well-known enzyme-increase within the limits of a hypoxic hepatitis. Conclusion: For the first time, a time-depending process of the dynamic liver-function under TTM after successful CPR could be demonstrated. In contrast to previous theoretical considerations/expectations, - i.e. a significant reduction of the dynamic liver-function is given during hypothermic states (33°C) -, a significant reduction of the dynamic liver-function can be determined at the normothermic state (37°C). After that, values showed a steady normalization of the dynamic liver-function. Further clinical studies will still have to verify whether this characteristic process of dynamic liver-function has a relevant impact on pharmacological aspects of patients after CPR. Compared to dynamic liver-function-evaluations by means of LiMAx, static liver-parameters do not allow verifiable statements as to the effective dynamic liver-function of TTM patients – they rather show the beginning development of a hypoxic hepatitis. In terms of an extended analgosedation or the future neurological outcome no significant correlation between dynamic liver-function and the duration of mechanical ventilation or the Cerebral Performance Category Scale (CPC) can be determined. Future studies should assess a possible influence of a reduced dynamic liver-function on plasma-concentrations of relevant medications

    The Development and Validation of the Workplace Acceptance Scale:Evidence from a Sample of Workers with Disabilities

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    BACKGROUND: Recent trends in demographics and the labor market, such as an aging workforce, bring forth a significant societal transformation and force organizations to conform to new circumstances. Diversity management strategies may help to counteract negative outcomes of these developments. However, organizational diversity triggers various reactions among the established workforce, evoking positive as well as negative social dynamics. OBJECTIVE: In order to better understand the dynamics that arise from workplace diversity, specifically from workplace disability, the present paper outlines the development of an eleven-item measure of perceived workplace acceptance. METHODS: Three independent samples of employees with disabilities (including multisource data) were used to demonstrate the reliability and validity of the scale. RESULTS: The scale shows good psychometric properties and exploratory as well as confirmatory factor analyses indicate that workplace acceptance is a unidimensional construct. The study shows that the scale is significantly related to constructs such as health and productivity, self-esteem, intent to leave, motivation, organizational commitment, and attitudes of colleagues, providing evidence for criterion-related validity. CONCLUSIONS: Overall, the present study provides evidence for the validity of the Workplace Acceptance Scale and suggests that the workplace acceptance construct has important implications for both individuals with disabilities and groups of colleagues

    Low temperature synthesis study of metal-organic framework CPO-27 : investigating metal, solvent and base effects down to -78 °C

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    We thank the EPSRC (EP/K005499/1) (EP/K503162/1) for their financial support of this project and the EPSRC Capital for Great Technologies (EP/L017008/1).CPO-27-M (M = Co, Mg, Ni, Zn) metal-organic frameworks have been successfully synthesized at temperatures down to -78 °C in a range of solvent systems and their crystallinity and morphology analyzed by powder X-ray diffraction and scanning electron microscopy. CPO-27-Mg and -Zn could be synthesized at lower temperatures using MeOH-NaOH as the solvent with CPO-27-Zn showing the most crystalline material at -78 °C. CPO-27-Zn afforded the most crystalline samples of all studies in MeOH-TEA. However, in MeOH a non-porous monomeric [Zn(H2dhtp)(H2O)2] complex was formed when no base was present. In THF with base (NaOH, TEA) the reaction produced crystalline MOFs in a controlled and stable manner at low temperatures, whilst the reagents were insoluble in THF at low temperature when no base was present. SEM was used to analyze the morphologies of the products.PostprintPeer reviewe

    Eine Link-Datenbank zur Integration von Virtual Engineering-Daten

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    Virtual Engineering beschreibt den kollaborativen Prozess der Produktentwicklung in den Phasen der Konstruktion und Simulation/Analyse mit Hilfe von computergestĂŒtzten Methoden in unterschiedlichen Entwicklungsabteilungen. Dabei entsteht in verschiedenen Entwicklungsbereichen eine Vielzahl von heterogenen, komplex-strukturierten Dokumenten, Produktdaten und Wissen, welche voneinander abhĂ€ngen. Da Produktmodelle zur Integration von Konstruktion und Verhaltensanalyse die Sichten der Entwickler in den verschiedenen Bereichen einschrĂ€nken, soll in dieser Arbeit eine Link-Datenbank vorgestellt werden, die durch externe Links und Annotationen AbhĂ€ngigkeiten verwaltet, ohne die lokalen Datenmodelle zu verĂ€ndern. Die Integration erfolgt, Ă€hnlich zu Social-Tagging-Systemen, durch die interaktive Annotation der Daten in ihrer jeweiligen Entwicklungsumgebung und der Erstellung von AbhĂ€ngigkeiten zwischen den Bereichen

    Dynamic determination of functional liver capacity with the LiMAx test in post‐cardiac arrest patients undergoing targeted temperature management—A prospective trial

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    Background: Transiently increased transaminases is a common finding after cardiac arrest but little is known about the functional liver capacity (LiMAx) during the post-cardiac arrest syndrome and treatment in the intensive care unit (ICU). The aim of this trial was to evaluate liver function capacity in post-cardiac arrest survivors undergoing targeted temperature management (TTM) in ICU. Methods: Thirty-two post-cardiac arrest survivors were prospectively included with all patients undergoing TTM at 33 degrees C for 24 hours. Blood samples were collected, and LiMAx testing was performed at days 1, 2, 5, and 10 post-cardiac arrest. LiMAx is a non-invasive, in vivo, dynamic breath test determining cytochrome P450 1A2 (CYP1A2) capacity using intravenous (IV) C-13-methacetin, thus reflecting maximum liver function capacity. Static liver parameters were determined and compared to LiMAx values. Results: A typical pattern of transiently, mildly increased transaminases was demonstrated without fulfilling the criteria for hypoxic hepatitis (HH). CYP1A2 activity was reduced with slow normalization over 10 days (lowest median 48 hours after cardiac arrest: 228.5 (25-75 percentile 105.2-301.7 mu g/kg/h, P < .05). Parameters reflecting the liver synthetic function were not impaired, as assessed by, in standard laboratory testing. Conclusion: Liver functional capacity is impaired in patients after cardiac arrest undergoing TTM at 33 degrees C. More data are needed to determine if liver functional capacity may add relevant information, especially in the context of pharmacotherapy, to individualize post-cardiac arrest care
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