107 research outputs found

    Alopecia areata – Current understanding and management

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    Alopecia areata (AA) is a chronic, immune-mediated disease characterized by acute or chronic non-scarring hair loss, with a heterogeneity in clinical manifestations ranging from patchy hair loss to complete scalp and body hair loss. An overview of the up-to-date pathophysiology and the underlying signaling pathways involved in AA together with diagnostic and therapeutic recommendations will be provided. Current treatments, including topical, systemic and injectable interventions show varying response and frequent relapses reflecting the unmet clinical need. Thus, the new emerging concepts and therapeutic approaches, including Janus kinase inhibitors are eagerly awaited. Traditional and emerging therapies of AA will be discussed, in order to provide physicians with guidance for AA management. Since the latter is so challenging and often tends to take a chronic course, it can have an enormous psychosocial burden on patients, compromising their quality of life and often causing depression and anxiety. Therefore, the psychosocial aspects of the disease need to be evaluated and addressed, in order to implement appropriate psychological support when needed

    Vorstudie für eine Repräsentativ-Befragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

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    Hornberg C, Nolte H, Vogt K, Wattenberg I. Vorstudie für eine Repräsentativ-Befragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. IFFOnZeit - Onlinezeitschrift des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF). 2014;4(3):105-106

    Strategieoptionen zur Realisierung einer 100%igen Biofütterung bei Monogastriern im ökologischen Landbau

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    Die Umstellung auf 100%ige Biofütterung innerhalb der nächsten drei Jahre stellt eine große Herausforderung in der Monogastrierfütterung dar. Die in diesem Dossier vorgestellten Lösungsoptionen sind hinsichtlich ihrer Implementierungsmöglichkeit sehr unterschiedlich zu bewerten: Manche Optionen, wie beispielsweise die bakterielle Aminosäureherstellung, setzen noch erhebliche Forschungsarbeiten voraus, andere, wie die Verfütterung von bestimmten Silagen, sind bereits bewerte Praxis bei der Fütterung von Wiederkäuern, müssen allerdings erst noch auf Monogastrier angepasst werden. Während für die bakterielle Aminosäureherstellung entsprechende Bakterienstämme in ihrer Leistungsfähigkeit optimiert und geeignete Biosubstrate gefunden werden müssen, müssen bei der Silagebereitung und -verfütterung vor allem noch verbesserte technische Lösungen gefunden und installiert werden, damit das darin vorhandene Potenzial zur Entfaltung kommt

    Netzwerk Ökologische Pflanzenzüchtung: Möglichkeiten und Methoden, Grenzen zwischen klassischen und „gentechnischen“ Züchtungsmethoden, partizipative Pflanzenzüchtung

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    Das Netzwerk Ökologische Pflanzenzüchtung hatte zum Ziel, die verschiedenen Akteure aus dem Sektor der ökologischen Pflanzenzüchtung besser zu vernetzen und zu koordinieren sowie den Austausch von Ideen und Informationen zu ermöglichen. Das Projekt wurde vor dem Hintergrund der starken Abhängigkeit des ökologischen Anbaus von konventionell gezüchteten Sorten sowie dem stetig zunehmenden Einsatz molekularbiologischer Techniken in der Pflanzenzucht konzipiert. Auf Grund dieser Entwicklungen bestand ein großer Bedarf sowohl an Informationen über Züchtungstechniken und gemeinsamem Austausch hierzu als auch konkret an besser auf die Bedingungen des Ökolandbaus abgestimmtem Vermehrungsmaterial. In den über das Netzwerk ausgerichteten Workshops traten Züchter, Anbauer, Berater, Vertreter der verschiedenen Anbauverbände und Wissenschaftler in einen gemeinsamen Dialog. Durch die Einbeziehung aller Akteure konnte das Projekt in vielen Bereichen einen Anschub oder Beitrag zur Weiterentwicklung der ökologischen Pflanzenzüchtung leisten. In der Projektlaufzeit erfolgte unter anderem eine deutlichere Positionierung der Anbauverbände hinsichtlich bestimmter Züchtungstechniken sowie eine diesbezügliche Sensibilisierung. Daneben wurden Diskussionen und Entwicklungen zur besseren Bündelung und Finanzierung ökologischer Züchtungsaktivitäten sowie die Gründung neuer ökologischer Züchtungsinitiativen und verbandsinterner Züchtungsforen angeregt. Das Projekt verstand sich in erster Linie als Networking Projekt, um in den Bereichen Austausch von Ideen und Informationen sowie Bereitstellung von geeignetem Vermehrungsmaterial Fortschritte zu erzielen. Neben den Workshops wurde es durch Praxisversuche flankiert um Sorten aus den Bereichen Ackerkulturen, Gemüsekulturen, Obstkulturen und Reben unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus zu prüfen und für die Praxis bei Feldtagen zu demonstrieren. Die Versuche und Demonstrationen konnten unter anderem dazu beitragen, dass Praktiker zum Wintererbsenanbau animiert wurden, eine ökologisch gezüchtete Speisegerstensorte sowie zwei Wintererbsensorten zur Anmeldung gebracht wurden. Durch den Versuchsbau konnten außerdem mehrere Gemüsesorten angemeldet, eine schorfresistente Apfelsorte etabliert und die Bekanntheit und Anbaufläche von pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (Piwi) gesteigert werden. Schließlich wurden Fragestellungen in weitere Forschungsprojekte eingespeist und wichtige Impulse für die ökologisch-partizipative Pflanzenzüchtung in Deutschland gesetzt

    Leistungsprüfung offen-abblühender Maispopulationen

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    Auf modernem Zuchtmaterial basierende, offen-abblühende Maispopulationen könnten vor allem für ökologische und Low-Input Anbausysteme eine alternative zu Hybriden darstellen. Im Rahmen des zeitlich befristeten Experiments 2014/150/EU der EU-Kommission wurden 2016 fünf moderne Maispopulationen vom Bundessortenamt zugelassen. In einem BÖLN-Projekt wurden in 2017 und 2018 Leistungsprüfungen aller zugelassenen Maispopulationen (mit Hybriden als Referenzsorten) unter konventionellen und  ökologischen Anbaubedingungen durchgeführt. Wir stellen die Ergebnisse dieser Leistungsprüfungen vor, ziehen Schlussfolgerungen über das agronomische Potential von Maispopulationen und diskutieren zukünftige Perspektiven

    Gewalterfahrungen von in Einrichtungen lebenden Frauen mit Behinderungen - Ausmaß, Risikofaktoren, Prävention

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    Schröttle M, Hornberg C, Neder N, Mecke D, Elli O, Vogt K. Gewalterfahrungen von in Einrichtungen lebenden Frauen mit Behinderungen - Ausmaß, Risikofaktoren, Prävention. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ); 2014

    Übersicht über die Ergebnisse des Vorhabens „Zuchtmethoden, Leistungs- und Adaptionsfähigkeit von Maispopulationen“

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    In einem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) wurden von 2017-2022 Ertragsleistung, Ertragsstabilität, Anpassungsfähigkeit und Zuchtmethoden von Maispopulationen untersucht. Im Durchschnitt erreichten die Populationen max. 80 % Kornertrag im Vergleich zu Hybridsorten

    The Parkinson's disease-linked Leucine-rich repeat kinase 2 (LRRK2) is required for insulin-stimulated translocation of GLUT4

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    Mutations within Leucine-rich repeat kinase 2 (LRRK2) are associated with late-onset Parkinson's disease. The physiological function of LRRK2 and molecular mechanism underlying the pathogenic role of LRRK2 mutations remain uncertain. Here, we investigated the role of LRRK2 in intracellular signal transduction. We find that deficiency of Lrrk2 in rodents affects insulin-dependent translocation of glucose transporter type 4 (GLUT4). This deficit is restored during aging by prolonged insulin-dependent activation of protein kinase B (PKB, Akt) and Akt substrate of 160 kDa (AS160), and is compensated by elevated basal expression of GLUT4 on the cell surface. Furthermore, we find a crucial role of Rab10 phosphorylation by LRRK2 for efficient insulin signal transduction. Translating our findings into human cell lines, we find comparable molecular alterations in fibroblasts from Parkinson's patients with the known pathogenic G2019S LRRK2 mutation. Our results highlight the role of LRRK2 in insulin-dependent signalling with potential therapeutic implications
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