2,404 research outputs found

    Is the East Catching Up?: The Development of Public Investment in East and West Germany

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    Expanding and modernizing the infrastructure is generally regarded as essential for East Germany to catch up with the west. The question concerning the quality and quantity of the infrastructure in East Germany played a central role in the negotiations for both Solidarity Pact I and Solidarity Pact II. However, while only very sparse information and estimates were available on the level of state fixed assets for the negotiations in spring 1993, the decisions for Solidarity Pact II in 2001 could rely on a broader data base. Estimates by DIW Berlin on state fixed assets in East and West Germany played an important part. They in turn were based on an estimated development in public investment for the years 1998 to 2004. A comparison of this with the actual development in east and west Germany shows considerable discrepancies between the forecast and the actual figures.

    The Process of Mourning: Whitman and Dickinson\u27s Diverging Configurations of Grief

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    Bronte

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    There is no clear evidence for the name or names of the particular bands of the Eora people who lived in what is now the Waverley area. Most sources agree on the Cadigal, but some sources name the Biddigal and Birrabirragal bands as well.In the early part of the nineteenth century, land in the eastern suburbs of Sydney was given to settlers as free grants. Governor Phillip had been instructed to grant land to ‘deserving emancipated convicts’ and ‘soldiers of the Marine Corps’ from 1789. The free grants ceased in 1831, and in 1836 William Mortimer Lewis, New South Wales Colonial Architect, became the first to purchase land at Nelson Bay, later known as Bronte

    Engaging the World: Health Equity Bibliography

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    A bibliography to accompany a display about health equity in partnership with the Wilkinson College of Arts, Humanities, and Social Sciences\u27 Engaging the World program: Leading the Conversation on Health Equity in Fall 2023

    Eesti ravijuhendid – miks ja kuidas

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    Eesti Arst 2022; 101(8):454–45

    Öffentliche Haushalte 2006/2007: Mehrwertsteuererhöhung für Umbau der sozialen Sicherung und für Infrastrukturausgaben nutzen

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    Immer wieder hat die Finanzpolitik in den vergangenen Jahren versucht, die Defizite in den öffentlichen Haushalten zurückzuführen. Aufgrund der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist ihr dies jedoch nicht gelungen. Auch für 2006 und 2007 sind die finanzpolitischen Weichen auf einen restriktiven Kurs gestellt. In diesem Jahr dürften die Finanzierungsdefizite in den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden auf 45 Mrd. Euro zurückgehen (2005: 54 Mrd. Euro), weil bei nahezu stagnierenden Staatsausgaben die gewinnabhängigen Steuern kräftig sprudeln. Im Jahr 2007 werden die Fehlbeträge voraussichtlich noch stärker - auf 23 Mrd. Euro - schrumpfen, vor allem, weil die Mehrwertsteuer massiv erhöht wird. In Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die für die Ermittlung des "Maastricht-Kriteriums" relevant ist, errechnen sich gesamtstaatliche Defizitquoten von 2,3 bzw. 1,5 %. Sofern an der Mehrwertsteuererhöhung festgehalten wird, sollten die Mehreinnahmen vor allem zur Umfinanzierung der sozialen Sicherung und für dringliche Investitionen in die Infrastruktur (Verkehr, Bildung, Wissenschaft) verwendet werden. Wird dagegen ein großer Teil der Mehreinnahmen zur Verringerung der aktuellen Defizite genutzt, kommt es zu einer Dämpfung der wirtschaftlichen Entwicklung - eine Verlangsamung des Konsolidierungsprozesses wäre die Folge.

    Gibt es fiskalische Anreize für die Kommunen zum Ausbau der Kinderbetreuung?

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    Mit dem Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder will die Bundesregierung dazu beitragen, die Betreuung bis zum Jahre 2010 qualitativ und quantitativ an westeuropäische Standards heranzuführen. Allerdings ist das Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen vorrangig kommunale Aufgabe. Insofern hängt der Erfolg der geplanten Maßnahmen davon ab, ob die Anreize für die Gemeinden groß genug sind, um mehr Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen. Für eine einzelne Gemeinde "rechnet" sich kurzfristig unter rein fiskalischen Gesichtspunkten die Kinderbetreuung nur, wenn man extreme Annahmen setzt. Vor diesem Hintergrund ist die Initiative des Bundes konsequent, die finanzielle Lage der Kommunen zu verbessern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, mehr Mittel für die Kinderbetreuung auszugeben.
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