19 research outputs found
Uber die Zustandsspezifitat des Serumeiweiβes (I. Mitteilung). Prazipitin- und Komplementbindungsversuche.
<P>1. Das Antiserum, das aus bei 120℃ 30 Minuten lang erhitztem Serum hergestellt wurde, zeigt die typische Zustandsspezifitat; es reagiert auf Alkali-Hitze-Eiweiβ und Formalin-Hitze-Eiweiβ und nur schwach auf native Antigene. Die Reaktion auf Jodeiweiβ und Nitroeiweiβ bleibt immer negativ. 2. Das 120℃-Eiweiβ zeigt sowohl eine Zustandsspezifitat als auch eine Artspezifitat. 3. Der Isoantikorper des 120℃-Eiweiβes kann nur durch mehrmalige Injektionen erzielt werden. 4. Das Antijod- und Antinitroeiweiβimmunserum zeigen nach der Antigenverdunnungsmethode die absolute Zustandsspezifitat, nach der Antikorperverdunnungsmethode bleiben jedoch beide Spezifitaten erhalten, vorwiegend Zustands- und relative Artspezifitat. 5. Der Isoantikorper von Jodeiweiβ und Nitroeiweiβ kann nur durch mehrmalige Injektionen erzielt werden. 6. Der Autoantikorper des Jodeiweiβes wurde nur bei einem Kaninchen aus einer Zahl von 6 Kaninchen erzielt. 7. Die Spezifitatsvariation ist durch die konstitutive Versuchsanordnung nach der Antikorperverdunnungsmethode klarer erkannt worden. Zum Schluβ mochte ich Herrn Prof. Dr. M. Ogata fur seine freundliche Hilfleitung wahrend der Durchfuhrung meiner Untersuchungen meinen besten Dank aussprechen.</P> </p
Uber die Zustandsanderung der Milch- und Serumantigene durch hohe Erhitzung.
<P>Der Milcheiweiβkorper besteht aus dem Milchkasein, -globulin und -albumin, der Serumeiweiβkorper aus dem Serumglobulin und -albumin. Kollmeyer10), Bauer und Kleinschmidt11) bestatigten, daβ das Milchkasein nur in der Milchdruse spezifisch erzeugt wird. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Milcheiweiβkorpern und Serumeiweiβkorpern wurden serologisch und chemisch bis jetzt genau festgestellt. Es ist schon bekannt, daβ das Kasein auβergewohnlich koktstabil ist, so daβ seine Antigenitat, d.h. das Prazipitinogen und die Prazipitabilitat, trotz Warmezusatz unverandert bleibt. Die Milchmolke dagegen ist sehr koktlabil; daher wird die Antigenitat, d.h. das Prazipitinogen und die Prazipitabilitat, durch Erhitzung ziemlich leicht zerstort. Es gibt aber wenige Berichte uber Untersuchungen, die den Verminderungsgrad der Prazipitinogenitat der Milch bei steigender Warmewirkung systematisch feststellen wollen. Daher untersuchte ich die Verminderung der Prazipitinogenitat der Milch als Ganzes und verglich sie mit der des Serums. Bei Erhitzung bis zu 80℃ geht die Verminderung sowohl bei der Milch als auch bei dem Serum parallel, aber die Verminderung der Milchprazipitinogenitat wird bei Erhitzung von mehr als 90℃ nicht mehr beobachtet. Sie bleibt bei Erhitzung auf 120℃ noch gut erhalten, wahrend die des Serums durch Erhitzung bei 90℃ stark vermindert oder ganz vernichtet wird. Besonders klar kann die Prazipitinogenitatsverminderung des Serums nach der Antikorperverdunnungsmethode festgestellt werden. Die Zustandsspezifitat der Milch wird durch Erhitzung bei 80℃ noch nicht, bei 100℃ schwach, bei 120℃ deutlich nachgewiesen, wahrend die des Serums bei 80℃ schwach, bei 100℃ und auch bei 120℃ ziemlich hochgradig nachgewiesen werden kann. Auf Grund dieser Tatsachen kann man wohl vermuten, daβ durch schwache Erhitzung nur die Milchmolke angegriffen wird, wahrend das Kasein unverandert bleibt. Erst durch starke Erhitzung wird auch das Kasein angegriffen, erst dann also kann die Zustandsspezifitat der ganzen Milch in der Reaktion nachgewiesen werden. Meine eigenen Versuchsresultate fasse ich folgendermaβen kurz zusammen: 1. Die Prazipitinogenitat der Milch wird durch die Hitzewirkung abgeschwacht, sie ist aber gegen starke Erhitzung hitzebestandig, wahrend die Prazipitinogenitat des Serumeiweiβes schon durch Erhitzung bei 90℃ stark vermindert oder ganz vernichtet wird. 2. Die Zustandspezifitat der Milch ist bei schwacher Erhitung schwerer als die des Serums nachweisbar. An dieser Stelle sei besonders Herrn Prof. Dr. M. Ogata mein warmster Dank ausgesprochen fur die mannigfachen, sowohl wahrend der Periode der Untersuchungen als auch bei Abfassung der Arbeit empfangenen Anregungen.</P></p
Uber die prophylaktische Wirkung des Germanins auf die Anaphylaxie. (Gekurzt, als Referat vorgetragen auf der 43. Generalversammlung der Okayamaer medizinischen Gesellschaft).
Thermal agitation of magnetization in CoCrPt perpendicular recording media
科研費報告書収録論文(課題番号:11305027・基盤研究(A)(2)・H11~H12/研究代表者:中村, 慶久/柔軟なスピンクラスター配列からなる超高密度磁気記録メディアの研究
Recording performance of CoCrPt-(Ta, B)/TiCr perpendicular recording media
科研費報告書収録論文(課題番号:11305027・基盤研究(A)(2)・H11~H12/研究代表者:中村, 慶久/柔軟なスピンクラスター配列からなる超高密度磁気記録メディアの研究
Über die inverse Anaphylaxie durch Antikolikaninchenimmunserum bei Meerschweinchen
Verfasser hat die inverse Anaphylaxie durch Antikolikaninchenimmunserum bei Meerschweinchen, die mit Koliemulsion oder Kolifiltraten vorbehandelt waren, ausgeführt. Bisher sind auf diesem Gebiete positive Resultate kaum nachgewiesen worden. Die Versuche mit Antipferdemeerschweinchenserum oder Antiziegenkaninchenimmunserum innerhalb eines Intervalles von 24 Stunden fielen immer negativ aus. In meinem Experiment wurden die Tiere mit verschiedenen Mengen (0.8cc-4.0cc) von Koliemulsion und (2.0cc-3.5cc) von Kolifiltraten pro 100g intravenös vorbehandelt und dann in verschiedenen Intervallen (1/6Std.-120Std.) wieder mit verschiedenen Reinjektionsmengen (100-2500) von Präzipitin-Einheiten pro 100g nachbehandelt. Ich erhielt die folgenden Resultate: 1) Bei intravenöser Sensibilisierung ist eine Menge von 0.8cc bei Koliemulsion uns von 2cc bei Kolifiltrat pro 100g die zweckmässige maximale Sensibilisierungsdosis; die Koliemulsion hat eine stärkere Sensibilisierungskraft gegen Meerschweinchen als Kolifiltrat. 2) Die Überempfindlichkeit der Tiere erreicht bei der Koliemulsionsensibilisierung den höchsten Grad im Intervall von 72 Stunden und ist nach 96 Stunden ganz erloschen. Bei der Kolifiltratsensibilisierung erreicht sie den höchsten Grad im Intervall von 48 Stunden und ist nach 72 Stunden erloschen. Innerhalb eines Intervalles von 24 Stunden die inverse Anaphylaxie sicher herbeizuführen, erscheint mir zu schwierig. 3) Um den anaphylaktischen Schocktod zu erzeugen, muss man Präzipitin-Einheiten von 2200 bis zu 2500 pro 100g benützen, die nach der Antikörperverdünnungsmethode festgestellt werden. Bei einer Injektion von mehr ais 2500 Präzipitin-Einheiten pro 100g gehen die Tiere ohne anaphylaktische Erscheinung zu grunde