418 research outputs found

    A note on the choice of the number of slices in sliced inverse regression

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    Sliced inverse regression (SIR) is a clever technique for reducing the dimension of the predictor in regression problems, thus avoiding the curse of dimensionality. There exist many contributions on various aspects of the performance of SIR. Up to now, few attention has been paid to the problem of choosing the number of slices within the SIR procedure appropriately. The aim of this paper is to show that especially the estimation of the reduced dimension can be strongly in?uenced by the chosen number of slices. --dimension reduction,estimation of dimension

    Tests for Trends in Binary Response

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    Tests for trend in binary response are especially important when analyzing animal experiments where the response in various dose--groups is of interest. Among the nonparametric tests the approach of Cochran and Armitage is the one which is most commonly used. This test (CA-test) is actually a test for a linear trend. The result of this test is highly dependent on the quantification of the dose. Varying score assignments can lead to totally different results. As an alternative isotonic regression is proposed. The result of this approach is independent of any monotonic transformation of the dose. The p--value related with the isotonic regression can be obtained either from considering all possible combinations of the total number of events in the dose--groups or by analyzing a random sample of all permutations. Both tests are compared within a simulation--study and on data from an experiment considering whether a certain type of fibre, para--aramid, is carcinogenic. The result of the commonly used CA--test is highly dependent on the event rate in the lowest and highest dose--group. Based on our analyses we recommend to use the isotonic regression instead of the test proposed by Cochran and Armitage

    Selbstvermessung – Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin

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    Selbstvermessung – Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin Intelligente Uhren und Fitness-Tracker verfolgen unsere AktivitĂ€ten. Könnte in Zukunft nicht auch unsere Blutdruckmessung in Echtzeit an die Arztpraxis ĂŒbermittelt werden? Die neuen Technologien sollen unsere LebensqualitĂ€t und Gesundheit verbessern, das Leben optimieren. Prof. Dr. Heidrun Becker und Ursula Meidert von der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften (ZHAW) berichten aus der von der TA-SWISS initiierten Studie «Quantified Self – Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin». Sie werden erlĂ€utern, wo wir heute mit der «Vermessung des Ichs» stehen, und welche Chancen, Risiken und Trends es gibt

    Evaluation of the socially evaluated cold-pressor group test (SECPT-G) in the general population

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    Background In stress research, economic instruments for introducing acute stress responses are needed. In this study, we investigated whether the socially evaluated cold-pressor group test (SECPT-G) induces salivary alpha-amylase (sAA) and/or cortisol responses in the general population and whether this is associated with anthropometric, experimental, and lifestyle factors. Methods A sample of 91 participants from the general population was recruited. Salivary cortisol and sAA levels were assessed prior to (t0), immediately after (t1), and 10 min after the SECPT-G (t2). Results A robust cortisol increase was found immediately after the SECPT-G, which further increased between t1 and t2. This was independent of most of the control variables. However, men showed a trend toward higher cortisol increases than women (p = 0.005). No sAA responses were found at all. However, sAA levels were dependent on measurement time point with highest levels between 9 pm and 9:30 pm. Participants who immersed their hands into the ice water for the maximally allowed time of 3 min showed higher sAA levels at all time points than participants who removed their hands from the water earlier. Conclusions We conclude that the SECPT-G is a good means of an acute stress test when cortisol—but not necessarily sAA—responses are intended

    Transition von Jugendlichen mit Wachstumshormonmangel nach Abschluss der Wachstumshormontherapie: Wie verÀndern sich morphologische Parameter der Körperzusammensetzung und psychometrische Parameter in AbhÀngigkeit vom biochemisch definierten Wachstumshormonbedarf?

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    Bei einem gewissen Anteil der Kinder mit kindlichem Wachstumshormonmangel kommt es zu einem Fortbestehen dieses im Erwachsenenalter mit schwerwiegenden Konsequenzen. Ausgewachsene Adoleszente und Erwachsene mit schwerem Wachstumshormonmangel haben unsubstituiert ein deutlich erhöhtes Risiko durch VerĂ€nderungen der Körperzusammensetzung (Zunahme der Fettmasse und Abnahme der Magermasse) ein krankhaftes Übergewicht und in der Folge Zweiterkrankungen des metabolischen Syndroms zu entwickeln. Auch VitalitĂ€t und LebensqualitĂ€t können negativ beeinflusst sein. Daher lautet die momentane Empfehlung alle Jugendlichen in der Transition mit erreichtem near-final-height-Wachstums, bei denen das Fortbestehen eines schweren Wachstumshormonmangels nicht absolut sicher ist, mittels eines Insulin-Toleranz- oder GHRH-Arginin-Stimulationstests erneut auf das Vorliegen eines solchen zu testen und das Ergebnis in AbhĂ€ngigkeit einer definierten PrĂ€test-Wahrscheinlichkeit zu interpretieren. Sollte sich dabei ein dauerhaft bestehender Wachstumshormonmangel zeigen, so wird die FortfĂŒhrung der Wachstumshormontherapie empfohlen. Die Antwort auf den pharmakologischen Stimulus sowie der dafĂŒr arbitrĂ€r festgelegte Grenzwert werden jedoch durch weitere Faktoren wie Alter und Body-Mass-Index beeinflusst und fĂŒhren zu einer generellen inhĂ€renten Unsicherheit der Richtigkeit des Messergebnisses und zu berechtigten Zweifeln an der weitestgehend biochemischen Definition des therapiebedĂŒrftigen Wachstumshormonmangels im Erwachsenenalter. Es besteht daher die Empfehlung die Indikation zur BehandlungsbedĂŒrftigkeit durch klinisch erfassbare VerĂ€nderungen des Körpers zu stĂŒtzen, welche momentan jedoch fĂŒr ausgewachsene Jugendliche und Erwachsene noch nicht vorliegen. Diese Studie hatte daher das Ziel, Daten ĂŒber die VerĂ€nderungen der Körper-zusammensetzung und die psychometrisch erfassbare LebensqualitĂ€t bei Adoleszenten in der Transition in einem Zeitraum von sechs Monaten vor bis zwölf Monaten nach Beenden der Wachstumshormontherapie systematisch zu erfassen und mit endokrinen Parametern zu vergleichen. Dadurch sollte ĂŒberprĂŒft werden, ob es somatische und/oder psychometrische VerĂ€nderungen gibt, die neben den biochemischen Testergebnissen einen Indikator fĂŒr einen schweren Wachstumshormonmangel im Erwachsenenalter, mit der BedĂŒrftigkeit einer FortfĂŒhrung der Therapie, darstellen. Insgesamt wurden 64 Jugendliche mit idiopathischem Wachstumshormonmangel zum Zeitpunkt des near-final-heigt-Wachstums in die Studie eingeschlossen und zu vier Studienzeitpunkten untersucht: ein halbes Jahr vor Beenden der Wachstumshormontherapie, zum Zeitpunkt des Beendens sowie ein halbes Jahr und ein Jahr danach. Es erfolgte jeweils eine Untersuchung der Körperzusammensetzung mittels Dualenergie-Röntgen-Absortiometrie (DXA), eine Erfassung der körperlichen AktivitĂ€t mittels Bewegungsfragebogen und eine psychometrische Evaluation mittels zweier Fragebogen (Kiddo KINDLR, rezidivierte Selbstwertskala nach Rosenberg). Drei Monate nach Therapieende erfolgte die DurchfĂŒhrung eines GHRH-Arginin-Stimulationstest anhand dessen Ergebnisses, in AbhĂ€ngigkeit der PrĂ€test-Wahrscheinlichkeit fĂŒr das Vorliegen eines schweren Wachstumshormonmangels im Erwachsenenalter, eine Einteilung in drei Gruppen erfolgte: Gruppe 1 mit schwerem Wachstumshormonmangel, Gruppe 2 mit unklaren, widersprĂŒchlichen Ergebnissen und Gruppe 3 mit sicher ausgeschlossenem Wachstumshormonmangel. Gruppe 1 erhielt ab dem dritten Studienzeitpunkt wieder Wachstumshormon. Anhand des klinischen Verlaufs erfolgte retrospektiv nach Zeitpunkt +12 eine Zuordnung der Patienten mit widersprĂŒchlichen Ergebnissen in Gruppe 1 oder 3. Die Auswertung dieser Studie ergab eine signifikante Zunahme der Fett- und Abnahme der Magermasse (p = 0,0086 (Fettmasse), p = 0,0016 (Magermasse)) bei den mĂ€nnlichen Patienten mit schwerem Wachstumshormonmangel sowie eine moderate und auf dem 5%-Niveau signifikante negative Korrelation (Korrelationskoeffizient nach Spearman -0,536) zwischen der maximalen Wachstumshormonantwort im Stimulationstest und der VerĂ€nderung der KörperÂŹzusammensetzung im ersten halben Jahr nach Beenden der Therapie bei allen mĂ€nnlichen Patienten. Im Gegensatz dazu ergab sich bei den weiblichen Patientinnen weder eine Korrelation zwischen der Antwort im Stimulationstest und den VerĂ€nderungen der Körperzusammensetzung noch eine signifikante VerĂ€nderung von Fett- und Magermasse bei denjenigen mit schwerem Wachstumshormonmangel. FĂŒr den BC-Score (fĂŒr diese Studie entwickelter Score, der die Tendenz der körperlichen Entwicklung von Fett- und Magermasse zwischen zwei Studienzeitpunkten abbildet, BC-Score = Zuwachs Fettmasse + Verlust Magermasse) ergab sich bei den mĂ€nnlichen Patienten eine sehr gute diagnostische GĂŒte (AUC = 0,94). Bei den weiblichen Patientinnen wurde auf eine Berechnung der diagnostischen GĂŒte aufgrund der geringen Fallzahl verzichtet. Ein signifikanter Verlust oder Änderung an LebensqualitĂ€t oder Selbstwert konnte nicht beobachtet werden. Auch das körperliche AktivitĂ€tsniveau blieb ĂŒber den Verlauf der Studie hinweg nahezu konstant. Die Studie erzielte dementsprechend Ă€hnliche Ergebnisse in Bezug auf VerĂ€nderungen der Körperzusammensetzung, LebensqualitĂ€t und Selbstwert wie zu diesen Thematiken bereits durchgefĂŒhrte Studien. Neu und erstmals untersucht, war der Zusammenhang zwischen der maximalen Wachstumshormonantwort im Stimulationstest und der körperlichen VerĂ€nderung nach Beenden der Wachstumshormontherapie. Aufgrund der teils geringen Anzahl an Patienten innerhalb einer Gruppe ist die Aussagekraft mit EinschrĂ€nkung zu sehen und es sind weitere Studien mit großer Fallzahl und lĂ€ngerer Studiendauer notwendig. Dennoch können die Ergebnisse dieser Studie einen Ausgangspunkt als zusĂ€tzliche Sicherheit fĂŒr die Diagnosestellung eines schweren Wachstumshormonmangels im Erwachsenenalter darstellen und vor allem bei unklarem Re-Test-Ergebnis zur einer schnelleren Diagnosefindung mit gegebenenfalls rascherer Wiederaufnahme der Wachstumshormontherapie fĂŒhren

    Environmental chemicals in eggs of Eurasian Golden Plovers "Pluvialis apricaria" breeding in Lower Saxony: is reproduction endangered?

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    Aus dem niedersĂ€chsischen Brutgebiet Esterweger Dose wurden von 2003 bis 2006 18 Eier aus nicht oder nur teilweise geschlĂŒpften Gelegen sowie die Lebern eines Embryos und eines KĂŒkens des Goldregenpfeifers auf RĂŒckstĂ€nde an Umweltchemikalien untersucht. Die Organohalogene (HCB, ÎŁ PCB, ÎŁ HCH, ÎŁ DDT, ÎŁ Chlordane und Nonachlore) sowie das Schwermetall Quecksilber wurden in sehr geringen Konzentrationen nachgewiesen. Nur die Leber des Embryos wies sehr hohe Konzentrationen an DDT und Metaboliten auf. Im Vergleich zur Kontamination der Eier anderer Watvogelarten sind die Konzentrationen der Umweltchemikalien in Goldregenpfeifereiern der Esterweger Dose als gering und den Reproduktionserfolg nicht gefĂ€hrdend einzustufen.We analysed the levels of environmental chemicals in Eurasian Golden Plover samples from the breeding site Esterweger Dose, Lower Saxony, Germany. In total, 18 unhatched eggs and two livers of an embryo and a chick, respectively, were sampled from 2003 – 2006. Organochlorines (HCB, ÎŁ PCB, ÎŁ HCH, ÎŁ DDT, ÎŁ chlordane and nonachlor) and mercury were found in very low concentrations. Only in the liver of one embryo very high levels of DDT and metabolites were found. Compared with chemical levels in eggs of other wader species those in Eurasian Golden Plover eggs from the Esterweger Dose are assessed to be low and not critical for the reproductive success

    Cost-effectiveness of First-line Chronic Lymphocytic Leukemia Treatments When Full-dose Fludarabine Is Unsuitable

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    Purpose: The cost-effectiveness of first-line chronic lymphocytic leukemia treatments was assessed among patients unsuitable for full doses of fludarabine. Methods: The study's key outcome was the life-time incremental cost-effectiveness ratio (ICER) (euro/quality-adjusted life-year [QALY] gained) with an annual 3% discounting. A probabilistic Markov model with 3 health states (progression-free, progression, and death) was developed. Survival time was modeled based on age-matched clinical data by using appropriate survival distributions. Each health state was assigned an EuroQoL-5D-3L quality-of-life estimate and Finnish payer costs according to treatment received, and Binet stage of disease; severe adverse events and treatment inconvenience were also included. Six approaches considered the risk and value of key outcomes: cost-effectiveness efficiency frontiers; Bayesian treatment ranking (BTR) rated the lowest ICERs and best QALY gains; the cost-effectiveness acceptability frontier demonstrated optimal treatment; expected value of perfect information; and the cost-benefit assessment (CBA), a type of clinical value analysis, increased the clinical interpretation and appeal of modeled outcomes by including both relative and absolute (impact investment [benefit obtained with a fixed limited budget]) benefit assessments. Findings: The ICERs compared with chlorambucil varied from (sic)29,334 with obinutuzumab + chlorambucil to (sic)82,159 with ofatumumab + chlorambucil. Based on the BTR of ICERs versus chlorambucil, obinutuzumab + chlorambucil was the most cost-effective with 93% probability; rituximab + chlorambucil was the second most cost-effective (73%); and rituximab + bendamustine was the third most cost-effective (65%). The ICERs of obinutuzumab + chlorambucil were (sic)20,038, (sic)11,556, and (sic)15,586 compared with rituximab + chlorambucil, rituximab + bendamustine, and ofatumumab + chlorambucil. Obinutuzumab + chlorambucil was the most cost-effective treatment, with 54% and 99% probability at (sic)30,000 and (sic)50,000/ QALY gained, respectively. The corresponding expected values of perfect information were (sic)1438 and (sic)44 per patient. Based on the BTR of QALYs gained, obinutuzumab + chlorambucil was the most effective, with 100% probability; rituximab + chlorambucil was the second most effective (56%); and rituximab + bendamustine was the third most effective treatment (81%). Results were robust in sensitivity analyses. For obinutuzumab + chlorambucil, the CBA demonstrated the best clinical value to cost-effectiveness relation and the longest time progression-free with a limited budget. Implications: The mean results were sensitive to large changes in time horizon, indirect comparison hazard ratios, survival distributions, and discounting; however, obinutuzumab + chlorambucil provided considerable effectiveness and best value for money among chronic lymphocytic leukemia patients unsuitable to receive full doses of fludarabine. In this case, CBA concurred with the key outcome of the study. However, the CBA cannot fully substitute the key outcome, and further cost-effectiveness studies with different cancer types are needed to assess the validity of a limited CBA. (C) 2016 The Authors. Published by Elsevier HS Journals, Inc.Peer reviewe
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