44 research outputs found

    Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse zu JoI, Scientometrics und NfD bzw. IWP (A bibliometric journal analysis about JoI, Scientometrics and NfD respectively IWP)

    Get PDF
    In our study we analysed at first 3,889 records which were indexed in 1976-2004 in the Library and Information Science Abstracts (LISA) database in the research field of informetrics. The growth of this topic is documented. We can show the core journals of the field as a Bradford distribution (power law) and corroborate on the basis of the LISA data set that it was 2007 the appropriate time to found a new journal „Journal of Informetrics“ (JoI). The development of the Journal “Scientometrics” is compared, as well as with the German “Nachrichten für Dokumentation” (NfD) respectively “Information - Wissenschaft und Praxis” (IWP)

    The Trend of English, French, German, and Russian publications in the world wide used database (Medline)

    Get PDF
    After exploring the trend of publications language in a very famous database in the USA (Medline), all publications of three non-English speaking countries (France, Germany, and Russia) in English and domestic languages indexed in the Medline through 1965-2005 were extracted and analysed. The study showed that the editorial policy of Medline is undergoing change. The policy makers of this database have focused their attention on the literature of science in English

    Green Open Access in Mathematik und Astronomie

    Get PDF
    Taubert NC. Green Open Access in Mathematik und Astronomie. In: Parthey H, Umstätter W, eds. Forschung und Publikation in der Wissenschaft. Jahrbuch Wissenschaftsforschung. Vol 2013. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin (wVB); 2014: 42-75

    Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse zu JoI, Scientometrics und NfD bzw. IWP (A bibliometric journal analysis about JoI, Scientometrics and NfD respectively IWP)

    Get PDF
    In our study we analysed at first 3,889 records which were indexed in 1976-2004 in the Library and Information Science Abstracts (LISA) database in the research field of informetrics. The growth of this topic is documented. We can show the core journals of the field as a Bradford distribution (power law) and corroborate on the basis of the LISA data set that it was 2007 the appropriate time to found a new journal „Journal of Informetrics“ (JoI). The development of the Journal “Scientometrics” is compared, as well as with the German “Nachrichten für Dokumentation” (NfD) respectively “Information - Wissenschaft und Praxis” (IWP)

    Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse zu JoI, Scientometrics und NfD bzw. IWP

    Full text link
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).In our study we analysed at first 3,889 records which were indexed in 1976-2004 in the Library and Information Science Abstracts (LISA) database in the research field of informetrics. The growth of this topic is documented. We can show the core journals of the field as a Bradford distribution (power law) and corroborate on the basis of the LISA data set that it was 2007 the appropriate time to found a new journal "Journal of Informetrics" (JoI). The development of the Journal "Scientometrics" is compared, as well as with the German "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) respectively "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP)

    Forschung und Publikation in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2013

    Get PDF
    Das Neue in der Wissenschaft kann von anderen als seinem Schöpfer nur dann reproduziert werden, wenn es mit Angabe von Namen, Ort und Datum zitierbar publiziert wird, damit es von Wissenschaftlern anhand der zitierbaren Publikation zu jeder Zeit und an jedem Ort nachvollzogen werden kann. Wissenschaft ist publiziertes methodisches Problemlösen. Aus der Sicht der ökonomischen Verwertung wissenschaftlicher Forschung existiert ein fortwährender Zielkonflikt zwischen der Notwendigkeit eines Austausches von Erkenntnissen im Forschungsprozess, um durch eine kreative Rekombination und Prüfung von Ideen zu einer Erweiterung des Wissensbestandes zu gelangen, und der Attraktivität eines exklusiven Zugangs zu Erkenntnissen, um auf diese Weise über fortwährende Wettbewerbsvorteile zu verfügen. Solange eine eindeutige Trennung zwischen vorwettbewerblicher und ausschließlich auf Grundlagenerkenntnisse abzielende Forschung einerseits und marktbezogener Produktentwicklung durch Umsetzung der Forschungserkenntnisse andererseits gegeben ist, kann der Zielkonflikt durch eine Begrenzung des Publikationsinteresses auf die vorwettbewerbliche Phase gelöst werden. In den vergangenen Jahren wurde diese Eindeutigkeit der Trennung jedoch in Frage gestellt. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin am 22. März 2013 unter dem Thema „Forschung und Publikation in der Wissenschaft“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Wissenschaft und Innovation: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2009

    Get PDF
    Technologische Innovationen sind kreative Reaktionen auf Veränderungen des Bedarfs an neuer Technik. Sie bilden ein System zur Durchsetzung des Neuen in einer technologisch ausgerichteten Zukunftswelt und erzeugen einen permanenten Druck zum Fortschritt. Eine Welt ohne technologische Innovationen wird es nicht geben. Sie dienen der Sicherung unseres Wohlstandes und bedürfen einer vielseitigen wissenschaftlichen Begleitforschung. Dabei werden Innovationsfähigkeiten in der Erwartung entwickelt, dass sich kreative Ideen als Innovationen auf dem Weltmarkt durchsetzten. Die zukünftige Gesellschaft wird auf das Leistungsvermögen ihrer industriellen Arbeitskultur angewiesen sein. Eine Steigerung des Arbeitsbedarfs kann nur durch Wachstum des industriellen Innovationspotenzials erreicht werden. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Produktionstechnischen Zentrum der Technischen Universität Berlin am 27. und 28. März 2009 unter dem Thema „Wissenschaft und Innovation“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000

    Get PDF
    Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstützt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begründeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte. Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger geläufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand. Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert. Die Ergebnisse dieser Tagung vom März 2000 werden teils in einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000 der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe
    corecore