502 research outputs found

    Not All Explanations Predict Satisfactorily, and Not All Good Predictions Explain

    Get PDF
    This short comment on Epstein's (2008) paper and on the response by Thompson and Derr argues that the symmetry between explanation and prediction cannot satisfactorily be discussed without making clear what prediction means - depending on which connotations the authors have with 'prediction' their arguments can or cannot be accepted.[No keywords]

    Epistemological Perspectives on Simulation

    Get PDF
    This special section includes papers originally presented at a workshop on \'Epistemological Perspectives on Simulation\' in July 2004 at the University of Koblenz, in which some thirty colleagues participated. It had been our impression that there was (and still is) a small, but growing number of researchers who are interested in investigating the preconditions of successfully deploying simulation as a research tool. We were convinced that discussing the epistemological status of simulation in a cross-disciplinary setting could contribute to a deeper understanding of relevant issues and so it proved.Simulation, Epistemology, Methodology

    The Development of Social Simulation as Reflected in the First Ten Years of JASSS: a Citation and Co-Citation Analysis

    Get PDF
    Social simulation is often described as a multidisciplinary and fast-moving field. This can make it difficult to obtain an overview of the field both for contributing researchers and for outsiders who are interested in social simulation. The Journal for Artificial Societies and Social Simulation (JASSS) completing its tenth year provides a good opportunity to take stock of what happened over this time period. First, we use citation analysis to identify the most influential publications and to verify characteristics of social simulation such as its multidisciplinary nature. Then, we perform a co-citation analysis to visualize the intellectual structure of social simulation and its development. Overall, the analysis shows social simulation both in its early stage and during its first steps towards becoming a more differentiated discipline.Citation Analysis, Co-Citation Analysis, Lines of Research, Multidisciplinary, Science Studies, Social Simulation

    Computer simulation studies of the aqueous solvation of ions and peptides

    Get PDF

    Netzfehler in vermaschten HGÜ-Netzen: ein Verfahren zur Berechnung, Detektion, Fehlerklärung

    Get PDF
    Weltweit wird der Aufbau von Energieübertragungsnetzen basierend auf Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) diskutiert. Eine mögliche Anwendung ist der Transport verbraucherfern regenerativ erzeugter Energie in die Lastzentren, wodurch bestehende Drehstromübertragungssysteme entlastet werden. Aus diesem Grund sind die Verfügbarkeit von HGÜ-Netzen und damit der Umgang mit DC-Fehlern von enormer Bedeutung. Durch die fehlenden natürlichen Nulldurchgänge und großen Anstiege der Fehlerströme ist eine Anwendung bestehender AC-Schutztechniken nicht möglich. Dies erfordert den Entwurf neuartiger HGÜ-Netzschutzkonzepte, die die in Drehstromsystemen etablierten Anforderungen hinsichtlich Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Empfindlichkeit, Selektivität und Wirtschaftlichkeit erfüllen. Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Ermittlung von Netzfehlercharakteristiken in ausgedehnten vermaschten HGÜ-Netzen und daraus abgeleitet die Konzeption und Analyse von Fehlerdetektions- und Fehlerklärungsverfahren. Dabei wird der Fokus auf DC-Leitungsfehler gelegt

    Mikrosimulationen zur Abschätzung von Entwicklungen von Bildungsabschlüssen. Der Versuch eines Plädoyers.

    Get PDF
    Die Soziologie ist nicht nur eine multiparadigmatisch angelegte Wissenschaft, sie hat in ihrer Genese auch zahlreiche methodische Ansätze hervorgebracht. Nicht nur die Unterscheidung zwischen qualitativer und quantitativer Methode ist hierbei entscheidend. Innerhalb des jeweiligen Forschungsparadigmas haben sich in den letzten Jahrzehnten wiederum die methodischen Herangehensweisen derart ausdifferenziert, dass ein umfassendes Lehrbuch, welches beiden empirischen Methoden halbwegs gerecht werden will, weit mehr als tausend Seiten umfassen muss. Hinzu kommt, dass durch den technischen Fortschritt immer größere Daten erfasst und ausgewertet werden können. Für den Bereich der quantitativen Methode gilt, dass noch nie so viele Datensätze, mit einer zum größten Teil hohen Datenqualität, zur Verfügung standen, die mit den verschiedensten und noch so komplexen (auch mehrstufigen) Auswertungsverfahren bearbeitet werden können. Die Zeit für den Einsatz von Mikrosimulationen könnte folglich besser kaum sein. Interessanterweise findet eine Anwendung von Mikrosimulationen, zumindest in der deutschsprachigen Soziologie, mit wenigen Ausnahmen nicht statt. Mikrosimulationen werden zwar tatsächlich immer häufiger angewendet, allerdings geschieht dies fast ausschließlich innerhalb großer Forschungsinstitute im Rahmen der Politikberatung als Folgeabschätzung politischer Reformen.Im Beitrag wird genau das thematisiert. Neben einer methodologischen Einordnung der Mikrosimulation, der Skizze der wichtigsten Prinzipien und der Präsentation ausgewählter Ergebnisse über die Wechselwirkungen zwischen Bildungsexpansion und demographischem Wandel aus einem abgeschlossenen Dissertationsvorhaben, soll auch das Fehlen dieser Methode im Köcher der soziologischen Forschungsmethoden diskutiert werden.
    corecore