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    Biodesulfurization of dibenzothiophene and its alkylated derivatives through the sulfur-specific pathway by the bacterium RIPI-S81

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    RIPI-S81 is a new dibenzothiophene (DBT)-desulfurizing bacterium, which was isolated by Research Institute of Petroleum Industry in Iran. Resting cells and growing cells of RIPI-S81 was able to convert alkylated dibenzothiophenes (Cx DBTs) to hydroxybiphenyls such that they were almost stoichiometrically accumulated as the dead-end metabolites of Cx-DBTs desulfurization in the medium containing minimal salt (MSM) and nutrients. RIPI-S81 could desulfurize up to 80% of 4,6- dimethyldibenzothiophene and 50% of methyldibenzothiophene in the MSM containing 40 mg/l of a sulfur source. The molecular structures of metabolites and the reduction of Cx-DBTs were analyzed using GC-MS and HPLC. The position of alkyl substitutes and the sulfur substrate affected desulfurization rates.Keywords: Biodesulfurization, dibenzothiophene, 4, 6-dimethyldibenzothiophene, 4-methyldibenzothiophen

    Numerische Berechnung der Strömung, des Druckverlustes und des Wärmeübergangs in rotierenden Kühlkanälen

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    Kühlmechanismen für Schaufeln von heißgas-führenden Turbinen gewinnen an Bedeutung, da die Prozesstemperatur zur Optimierung des thermischen Wirkungsgrades gesteigert wird. Bei der Konvektionskühlung treten in den Kühlluft führenden Kanälen Rotationseffekte auf, die Wärmeübergang und Druckverlust beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit werden Experimente zur Bestimmung des Druckverlusts in Kanälen mit dreieckigem, viereckigem und kreisförmigem Querschnitt mit einem inkompressiblen 3D Navier-Stokes-Verfahren nachgerechnet. Für die Turbulenzmodellierung wird ein Standard k-? Modell verwendet, die Gleichungen werden explizit mit einem 2-Schritt Runge-Kutta-Verfahren gelöst. Die Ergebnisse der Rechnungen werden mit Messdaten verglichen und die Strömung in den Kanälen analysiert. Die Analyse der Strömungen ergibt, dass sich die Sekundärwirbel in Gebieten mit dünnen Grenzschichten aufgrund der hohen lokalen Schubspannungen mit zunehmender Rossby-Zahl weiter zur Druckseite und zur Kanalwand verlagern. Bei ausgebildeter Strömung und bei niedrigen Reynolds-Zahlen wird dieser Effekt schwächer, und die Wirbel zentrieren sich zwischen Saug- und Druckseite. Für den Dreieckkanal ist eine Verlagerung nur für den seitlichen Wirbel zu erkennen, für den anderen Wirbel heben sich die Grenzschichteffekte von Druck- und Saugseite gegenseitig auf. Am Eintritt wird das ruhende Medium zunächst auf der Saugseite beschleunigt, da dort der größere Druckgradient in axialer Richtung herrscht, während auf der Druckseite das axiale Druckgefälle durch Coriolis-Effekte verringert wird. Die Coriolis-Kräfte verlagern den schnellen Strömungskern aus der Mitte des Kanals zur Druckseite. Für den quadratischen und kreisförmigen Querschnitt ergibt sich dabei mit wachsender Rossby-Zahl eine nierenförmige Verformung des Strömungskerns. Dadurch wird eine größere Fläche von schnellem Fluid durchströmt, und bei konstantem Massenstrom sinkt die Maximalgeschwindigkeit. Beim Dreieckkanal können die Sekundärwirbel das langsame Fluid auf der Saugseite nicht erfassen, und der Strömungskern wird nicht deformiert. Geometriebedingt hat die Verlagerung auch eine Verkleinerung der von schnellem Fluid durchströmten Fläche zur Folge, so dass sich die Maximalgeschwindigkeit mit der Rossby-Zahl erhöht. Die berechneten Druckverluste stimmen für alle Kanäle und Rotationsfälle gut mit den experimentellen Daten überein. Mit steigender Rossby-Zahl wachsen die Verluste an, die Abhängigkeit von der Rossby-Zahl wird mit zunehmender Reynolds-Zahl schwächer. Es wird vermutet, dass sich die zusätzlichen Verluste durch Rotationseffekte asymptotisch verhalten. Die Coriolis-Effekte verlagern den schnellen Strömungskern auf die Druckseite, auf der infolgedessen die lokalen Reynolds-Zahlen ansteigen. Die Verluste werden mit Rotation unabhängig von der Querschnittsform auf der Saugseite der Kanäle am größten, während sie sich auf der Druckseite verringern. Im Kreiskanal existiert ein Gebiet lokal niedrigerer Druckverluste in der Mitte der Saugseite, wo die durch die Sekundärwirbel induzierten Geschwindigkeiten sehr klein werden und geringere Verluste produzieren. Mit steigender Rossby-Zahl wird dieses Gebiet größer. Durch denselben Effekt wird der Druckverlust in der Mitte der Druckseite weiter verringert. Die Strömung ist am Austritt der Kanäle noch nicht ausgebildet. Die berechneten Widerstandsbeiwerte ? sind daher für den rotationsfreien Fall größer als nach dem Blasiusschen Widerstandsgesetz. Quantitative Aussagen über das Verlustverhalten von rotierenden Kanälen könnten erlangt werden, wenn die Druckverlustkurven durch Funktionen approximiert und die Funktionsparameter mit Reynolds- und Rossby-Zahl für die verschiedenen Querschnittsformen korreliert würden. Die Integration dieser Funktionen über die jeweilige Kanallänge ergäbe dann die gesuchten Druckverlustkoeffizienten. Für eine solche Vorgehensweise müssten zahlreiche weitere Nachrechnungen durchgeführt werden, um eine verlässliche Datenbasis für die Korrelationen zu erhalten. Aus den vorliegenden Berechnungen lassen sich Druckverlustkoeffizienten für Kanäle bis zu der berechneten Länge durch Integration bestimmen. Für andere als die nachgerechneten Rossby-Zahlen können die Werte in guter Näherung interpoliert werden. Für andere Reynolds-Zahlen ist eine Interpolation fehlerbehaftet, da die Ausbildung der Strömung reynoldszahlabhängig ist. Ebenso ist die Extrapolation für längere Kanäle nicht zulässig. Das Rechenverfahren zeigte gute Konvergenzeigenschaften. Für Rechnungen mit Rotation muss bei Variation der vorgegebenen Drücke zuvor die Dämpfung stark erhöht und dann schrittweise reduziert werden. Zur Berechnung der Temperatur in der Wandnähe wird ein Zweischichtmodell von Kays und Crawford [28] eingesetzt, das sich sehr gut bewährt hat. Die Berechnungen und Vergleiche der Wärmeübergänge für die ebene Platte und in nichtrotierenden Kanälen mit Kreisquerschnitt zeigen eine sehr gute Übereinstimmung. Aus den Rechnungen kann ermittelt werden, dass der Wärmeübergang in rotierenden Kühlkanälen allgemein höher liegt als der im Falle ohne Rotation. Er ist eine Funktion der Rotations- und Reynoldszahl und kann laut experimenteller Ergebnisse von Elfert bis zu 25% ansteigen. Der Strömungslöser zeigte gute Konvergenzeigenschaften. Bei der Einstellung der Mas-senströme über die Vorgabe von Totaldruck am Eintritt und statischem Druck am Austritt in Fällen mit Rotation können Probleme bei zu niedriger Dämpfung 2.Ordnung auftreten. Die durch das Rechengebiet laufenden Pseudodruckwellen induzieren auf der Druckseite nichtphysikalische Wirbel, die die Konvergenz verhindern und auch durch nachträgliches Dämpfen nicht zu eliminieren sind. Hierbei zeigen sich die eckigen Querschnitte anfälliger als das Kreisrohr. Vor Änderung der Randbedingungen müssen daher mit der Dämpfung 2. Ordnung die Rotationseffekte gedämpft werden. Nachdem die Druckwelle das gesamte Rechengebiet durchlaufen hat, wird die Dämpfung schrittweise zurückgenommen. Bei einer auskonvergierten Lösung zum Schluss soll die Dämpfung 2. Ordnung gleich Null und die Dämpfung 4. Ordnung möglichst klein gehalten werden

    The strategy of concentrated decentralization for regional growth.

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    Massachusetts Institute of Technology. Dept. of Urban Studies and Planning. Thesis. 1970. Ph.D.Vita.Bibliography: leaves 313-328.Ph.D

    Changes in ph, ec and concentration of phosphorus in soil solution during submergence and rice growth period in some paddy soils of north of Iran

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    Changes in pH, EC and concentration of phosphorus in soil solution during submergence and rice growth period were studied in three paddy soils of North of Iran (one acid and two alkaline-calcareous soils). Also, changes in pH, EC and concentration of phosphorus in soil solution of an alkaline-calcareous soil after addition of 40 mg P/ kg of soil during submergence and rice growth period were studied. The experiment was performed in a set of specially fabricated pots equipped with a perforated sampling tube installed in the root zone area. At different times, pH, EC and concentration of phosphorus in soil solution of cultivated and uncultivated treatments were measured. The results are as follows: 1- After submergence, water soluble P increased initially and then decreased in all three soils in both cultivated and uncultivated treatments. 2- Both pH and concentration of water soluble P in both treatments was not significantly different at early stage of rice growth, but they were significantly lower in cultivated treatment afterward. 3- After submergence, the pH of alkaline soils decreased, while the pH of acid soil increased significantly. 4- The EC of rhizosphere soil solution changed differently in different soils during the rice growth period. In acid soil, the EC of rhizosphere soil was significantly lower than the bulk soil solution, while in one of the alkalinecalcareous soils, it was significantly higher than the bulk soil solution. 5- After P addition, the pH of the rhizosphere soil solution did not change significantly, but the pH of the bulk soil solution increased significantly. 6- Generally, the chemistry of rice rhizosphere was essentially different from the bulk soil

    Randomized controlled trial of a coordinated care intervention to improve risk factor control after stroke or transient ischemic attack in the safety net: Secondary stroke prevention by Uniting Community and Chronic care model teams Early to End Disparities (SUCCEED).

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    BackgroundRecurrent strokes are preventable through awareness and control of risk factors such as hypertension, and through lifestyle changes such as healthier diets, greater physical activity, and smoking cessation. However, vascular risk factor control is frequently poor among stroke survivors, particularly among socio-economically disadvantaged blacks, Latinos and other people of color. The Chronic Care Model (CCM) is an effective framework for multi-component interventions aimed at improving care processes and outcomes for individuals with chronic disease. In addition, community health workers (CHWs) have played an integral role in reducing health disparities; however, their effectiveness in reducing vascular risk among stroke survivors remains unknown. Our objectives are to develop, test, and assess the economic value of a CCM-based intervention using an Advanced Practice Clinician (APC)-CHW team to improve risk factor control after stroke in an under-resourced, racially/ethnically diverse population.Methods/designIn this single-blind randomized controlled trial, 516 adults (≥40 years) with an ischemic stroke, transient ischemic attack or intracerebral hemorrhage within the prior 90 days are being enrolled at five sites within the Los Angeles County safety-net setting and randomized 1:1 to intervention vs usual care. Participants are excluded if they do not speak English, Spanish, Cantonese, Mandarin, or Korean or if they are unable to consent. The intervention includes a minimum of three clinic visits in the healthcare setting, three home visits, and Chronic Disease Self-Management Program group workshops in community venues. The primary outcome is blood pressure (BP) control (systolic BP <130 mmHg) at 1 year. Secondary outcomes include: (1) mean change in systolic BP; (2) control of other vascular risk factors including lipids and hemoglobin A1c, (3) inflammation (C reactive protein [CRP]), (4) medication adherence, (5) lifestyle factors (smoking, diet, and physical activity), (6) estimated relative reduction in risk for recurrent stroke or myocardial infarction (MI), and (7) cost-effectiveness of the intervention versus usual care.DiscussionIf this multi-component interdisciplinary intervention is shown to be effective in improving risk factor control after stroke, it may serve as a model that can be used internationally to reduce race/ethnic and socioeconomic disparities in stroke in resource-constrained settings.Trial registrationClinicalTrials.gov Identifier NCT01763203
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