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    Capital Influence. The Capital Ship in U.S. Naval Strategy

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    The purpose of this study is to explore the role of capital ships in U.S. naval strategy from the end of the Cold War until this day. The study analyses the capital ships’ role within U.S. naval strategy and how this has developed over time. Furthermore the study discusses the future of the supercarrier as the U.S. capital ship. An unambiguous definition of what a capital ship actually is does not exist. The study has therefore used a comparative historic approach in order to define the capital ship. The definition is: They are the most important ships of their time, they ensure conditions that permit other forces or functions to perform their respective role. In wartime, capital ships secure the use of the sea. The study is explorative and answers the research question through a qualitative approach and uses theory of naval strategy and Ken Booth’s Naval Trinity as the analytical framework. The results show, that the supercarrier has been elevated to almost mythological status in the U.S. Navy and institutions, and it will probably take a major war to challenge this status. The supercarrier has become a symbol of U.S. supremacy, and the pillar on which all U.S. naval strategic thinking is done. However, with the advent of near peer completion on the world’s oceans the Navy is now struggling to define its military role. Its role as a tool of diplomacy on the other hand is very well defined and value-laden. It was once stated, “capital ships are built to prevent war”, and the U.S. is certainly placing a lot of faith on this approach.Formålet med denne masteropgave er at studere the capital ships rolle i amerikansk flådestrategi siden den Kolde Krig. Opgaven analyserer the capital ships rolle i indenfor amerikansk flådestrategi samt, hvordan denne har udviklet sig over tid. Derudover, diskuteres supercarrier’ens fremtid som amerikansk capital ship. Der findes ikke en entydig definition på hvad et capital ship egentlig er. Opgaven har derfor gennem en historisk komparativ tilgang udarbejdet en definition. Definitionen lyder: De er deres samtids vigtigste skibe, de sikrer tilstande, som tillader andre styrker at gennemføre deres roller. I krigstid, er det capital ships der sikrer evnen til at benytte havet. Studien undersøger problemformuleringen gennem en kvalitativ tilgang og benytter maritim teori og Ken Booths maritime treenighed som analytisk rammeværk. Resultaterne viser, at supercarrier’en er blevet ophøjet til nærmest mytologisk status i den amerikanske flåde og i amerikanske institutioner. Det vil givetvis kræve en større krig hvis dette paradigme skal udfordres for alvor. Supercarrier’en er blevet symbolet på amerikansk overlegenhed og grundlaget for al amerikansk maritim strategisk tænkning. Det faktum at andre magter nu er trådt ind på den globale scene har medført, at den amerikanske flåde nu har vanskeligt ved at beskrive dette skibs militære rolle. Som et diplomatisk redskab er skibets rolle med veldefineret og værdiladet. Dr. Tim Benbow har en gang udtrykt, at ”capital ships bliver bygget med det formål at undgå krig”. Denne tilgang tillægger USA utvivlsomt stor betydning

    The Bora (Witoto) number system

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    Information Theory for Nonparametric Learning and Probabilistic Prediction : Applications in Earth Science and Geostatistics

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    Interessant, aber herausfordernd: Erdsysteme sind oft komplex und ihre Probleme unterbestimmt. Lückenhaftes Verständnis relevanter Teilsysteme (Komplexitätsfrage) und die Unmöglichkeit, alles, überall und zu jeder Zeit beobachten zu können (Unterbestimmtheitsfrage), führen zu einer erheblichen inferentiellen und prädiktiven Unsicherheit. Tatsächlich ist diese Unsicherheit eines der Probleme der Erdsystemforschung, und ihre Quantifizierung ist folglich ein wesentlicher Aspekt der geowissenschaftlichen Analyse und Prognose. Zusätzlich erhöht das Nichtberücksichtigen von Unsicherheit durch deterministische Modelle oder starke parametrische Annahmen die Starrheit des Modells (als Gegenpol zur Allgemeinheit). Infolgedessen können starre Modelle zu sowohl übermäßig eingeschränkten als auch übermäßig zuversichtlichen Lösungen und damit einer suboptimalen Nutzung der verfügbaren Daten führen. Um vor diesem Hintergrund mit der Unsicherheit, die sich aus dem Mangel an Wissen oder Daten ergibt, umzugehen, spielen probabilistische Inferenz und Unsicherheitsquantifizierung eine zentrale Rolle in der Modellierung oder Analyse solcher komplexen und unterbestimmten Systeme. Unsicherheit und Information können durch Maße aus der Informationstheorie objektiv quantifiziert werden, die in Verbindung mit nichtparametrischer probabilistischer Modellierung einen geeigneten Rahmen für die Bewertung des Informationsgehalts von Daten und Modellen bietet. Außerdem hilft es, das Problem der Verwendung starrer Modelle zu überwinden, die zu einem gewissen Grad Unsicherheiten ignorieren, nicht in den Daten vorhandene Informationen hinzufügen, oder verfügbare Informationen verlieren. Diese Doktorarbeit befasst sich mit der oben skizzierten Fragestellung: Einen nichtparametrischen und probabilistischen Rahmen für geowissenschaftliche Probleme vorzuschlagen und zu validieren, der auf den Konzepten der Informationstheorie aufbaut. Prädiktive Beziehungen werden durch multivariate und empirische Wahrscheinlichkeitsverteilungen ausgedrückt, die direkt aus Daten abgeleitet werden. Die Informationstheorie wird verwendet, um den Informationsgehalt aus verschiedenen Quellen in einer universellen Einheit explizit zu berechnen und zu vergleichen. Drei typische geowissenschaftliche Probleme werden durch die Sichtweise der Informationstheorie neu betrachtet. Die Testumgebungen umfassen deskriptive und inferentielle Problemstellungen und befassen sich mit unterschiedlichen Datentypen (kontinuierlich oder kategorial), Domänen (räumliche oder zeitliche Daten), Stichprobengrößen und räumlichen Abhängigkeitseigenschaften. Zunächst wird ein nichtparametrischer Ansatz zur Identifikation von Niederschlags-Abfluss-Ereignissen entwickelt, an einem realen Datensatz getestet und mit einem physikalisch basierten Modell verglichen (Kapitel 2). Die Ergebnisse dieser Studie (Kapitel 3) bilden die Grundlage für die Entwicklung eines verteilungsfreien Ansatzes für geostatistische Fragestellungen, dessen Eigenschaften an einem synthetischen Datensatz getestet und mit Ordinary Kriging verglichen werden. Schließlich wird in Kapitel 4 die vorgeschlagene Methode für den Umgang mit kategorischen Daten und für die Simulation von Feldeigenschaften angepasst. Sie wird an einem realen Datensatz zur Klassifizierung des Bodenkontaminationsrisikos durch Blei getestet und ihre Eigenschaften mit Indicator Kriging verglichen. Jede Testanwendung befasst sich mit bestimmten Themen, die seit langem von geowissenschaftlichem Interesse sind, und beinhaltet gleichzeitig die übergreifenden Probleme der Unbestimmtheit und Komplexität. Aus den drei in dieser Arbeit vorgestellten Anwendungen ergeben sich mehrere Erkenntnisse. Der vorgeschlagene nichtparametrische Rahmen aus Basis der Informationstheorie (i) vermeidet die Einführung unerwünschter Nebeninformationen oder den Verlust vorhandener Informationen; (ii) ermöglicht die direkte Quantifizierung der Unsicherheit und des Informationsgehalts von Datensätzen sowie die Analyse von Mustern und Datenbeziehungen; (iii) beschreibt die Einflussfaktoren eines Systems; (iv) ermöglicht die Auswahl des informativsten Modells je nach Verfügbarkeit des Datensatzes; (v) reduziert die Notwendigkeit für Annahmen und minimiert Unsicherheiten; (vi) ermöglicht den Umgang mit kategorischen oder kontinuierlichen Daten; und (vii) ist anwendbar auf jede Art von Datenbeziehungen. Aufgrund der Fortschritte in der Rechenleistung und der hochentwickelten Instrumentierung, die heutzutage zur Verfügung stehen, nimmt die Verknüpfung der Geowissenschaften mit verwandten Disziplinen deutlich zu. Die Integration von Wahrscheinlichkeits- und Informationstheorie in einem nichtparametrischen Kontext garantiert einerseits die nötige Allgemeinheit und Flexibilität, um jede Art von Datenbeziehungen und Begrenzungen des Datenumfangs zu handhaben, und bietet andererseits ein Werkzeug für die Interpretation in Bezug auf den Informationsgehalt oder auf sein Gegenstück, die Unsicherheit. Diese inhärente Interdisziplinarität ermöglicht auch eine größere Flexibilität bei der Modellierung in Bezug auf die Zielgröße und die Freiheitsgrade. Beim Vorhandensein genügender Daten liegt das Potential datengetriebener Modellierungsansätze darin, dass sie ohne große Einschränkungen durch funktionale oder parametrische Annahmen und Entscheidungen auskommen. Die in dieser Arbeit vorgestellten Anwendungsbeispiele für den vorgeschlagenen Rahmen sind nur einige von vielen möglichen Anwendungen. Insgesamt trägt diese Doktorarbeit mit dem darin vorgeschlagenen Rahmen dazu bei, Konzeptualisierung und Komprimierung von Datenbeziehungen bei der Modellbildung zu vermeiden, wodurch der Informationsgehalt der Daten erhalten wird. Gleichzeitig ermöglicht er eine realistischere Berücksichtigung der damit verbundenen Unsicherheiten. In einem erweiterten Kontext bietet er einen Perspektivenwechsel bei der Darstellung und Nutzung von geowissenschaftlichem Wissen aus Sicht der Informationstheorie

    Perfil epidemiológico de 144 pacientes portadores de corpos estranhos subtarsais no Hospital Universitário da Universidade Federal de Santa Catarina.

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    Trabalho de Conclusão de Curso - Universidade Federal de Santa Catarina. Curso de Medicina. Dapartamento de Clínica Cirúrgica

    The American Mennonite Encounter with National Socialism

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    The American Mennonite Encounter with National Socialism

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    Knowledge of stepfamily culture and interventions: a look at the qualifications and characteristics of mental health professionals

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    Based on the clinical and empirical literature it was hypothesized that mental health professionals who have training in systems theory and training specific to stepfamilies would be more knowledgeable in the areas of appropriate interventions and stepfamily culture. In addition, years of clinical experience and clinical practice with stepfamilies were assessed for their contribution to both knowledge of appropriate interventions and knowledge of stepfamily culture. The sample in this study consisted of 118 mental health professionals from three groups (Iowa Licensed Marriage and Family Therapists, Iowa Licensed Mental Health Counselors, and Stepfamily Association Affiliate Members located throughout the United States). Analysis of variance revealed that Stepfamily Association Affiliate Members were more knowledgeable in both stepfamily culture and appropriate interventions than other mental health professionals. Stepwise multiple regression analysis revealed that training specific to stepfamilies was the only variable predictive of both knowledge of stepfamily culture and knowledge of appropriate interventions. Implications and limitations of this study are discussed

    RST Digital Algorithm for Controlling the LHC Magnet Current

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    The LHC will require a very high precision (a few ppm) in the control of the current (13 kA) inthe main superconducting magnets. To achieve this challenging performance, severaldevelopments are made at CERN in the domain of DC current transducers, analogue to digitalconversion and digital control loops. This paper will focus on the presentation of a robustdigital algorithm. Simulation and prototype (2.4 kA) results will be presented
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