300 research outputs found

    Innovation

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    Wie verwandelt sich ein Schlagwort in ein wissenschaftliches Konzept? Der Band von Holger Braun-Thürmann geht eben dieser Frage nach und entwickelt eine »Soziologie der Innovation«. Der systematisch aufgebaute Text gibt Auskunft darüber, wie Innovationen als Phänomene des Gesellschaftswandels zu begreifen sind. Dafür integriert der Autor die Grundkonzepte der Innovation Studies zu einer Soziologie der Innovation. Der Band beleuchtet die Vielschichtigkeit des Phänomens Innovation, das sonst meist nur unter dem Gesichtspunkt des Wettbewerbsvorteils und der Produktivitätssteigerung betrachtet wird

    Minimum Number of Edges With at Most s Crossings in Rectilinear Drawings of the Complete Graph

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    In der vorgelegten Arbeit wird die Frage nach der minimalen Anzahl r_s(n) von Kanten mit jeweils maximal s Kreuzungen in geradlinigen Darstellungen des vollständigen Graphen bearbeitet. Nach einer Einführung in das Thema anhand von verwandten Fragestellungen und deren Ergebnissen wird zunächst die maximale Anzahl von Kreuzungen in geradlinigen Darstellungen, in denen die Anzahl der Knoten auf dem Rand der konvexen Hülle festgelegt ist, nach oben und nach unten abgeschätzt. Für die Kernfrage der Arbeit nach r_s(n) werden obere und untere Schranken sowie exakte Werte für s >= (9/2)n^2 + O(n) angegeben. Ein grundlegendes Ergebnis ist, daß r_s(n) >= 5 für n >= 5 gilt. Es wird gezeigt, daß zu jedem s für n >= (5/3)s^2 + O(s) Darstellungen existieren, deren konvexe Hülle ein Fünfeck ist, so daß nur die Kanten auf dem Rand der konvexen Hülle weniger als s+1 Kreuzungen besitzen. Schließlich werden weitere exakte Werte für kleine n bewiesen. Mit diesen Resultaten und den Abbildungen aus dem Anhang sind für alle s = (9/2)n^2 + O(n). Further, it is shown that r_s(n) >= 5 for n >= 5 and that for every s >= 1 there exists a rectilinear drawing of the K_n with n >= (5/3)s^2 + O(s) such that r_s(n) = 5. For s <= 10 and n <= 20 the values of r_s(n) are either proven or estimated

    Sprachbildung als Aufgabe aller Fächer und Lernbereiche. Erfahrungen mit Sprachberatung an Ganz-In-Gymnasien

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    Dieser Praxisband gibt Hinweise zur Umsetzung eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung an ausgewählten Ganz-In-Gymnasien mit qualifizierten Sprachberaterinnen und Sprachberatern. Zunächst werden die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen zur Professionalisierung der ausgewählten Lehrkräfte dargestellt und im Anschluss deren Arbeit mit den Schulen und die unterschiedlichen Zugehensweisen beschrieben. Aus den Erfahrungen dieser Arbeit werden Empfehlungen und Herausforderungen im Prozess der Implementation eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung aufgezeigt sowie für Orientierung und Planung nützliche Hinweise gegeben. (Verlag

    Innovation

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    Wie verwandelt sich ein Schlagwort in ein wissenschaftliches Konzept? Der Band von Holger Braun-Thürmann geht eben dieser Frage nach und entwickelt eine "Soziologie der Innovation". Der systematisch aufgebaute Text gibt Auskunft darüber, wie Innovationen als Phänomene des Gesellschaftswandels zu begreifen sind. Dafür integriert der Autor die Grundkonzepte der Innovation Studies zu einer Soziologie der Innovation. Der Band beleuchtet die Vielschichtigkeit des Phänomens Innovation, das sonst meist nur unter dem Gesichtspunkt des Wettbewerbsvorteils und der Produktivitätssteigerung betrachtet wird

    Die Ökonomie der Wissenschaften und ihre Spin-offs

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    Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die schriftliche Fassung eines Vortrages, den der Autor am 14. November 2007 im Forschungskolloquium Technik- und Innovationsforschung der Technischen Universität Berlin gehalten hat. Er arbeitet hier folgende These heraus: der Transfer von Forschungsergebnissen ist nicht als ein Übergang von einer Sphäre des Außerökonomischen in den Bereich des Ökonomischen zu verstehen. Vielmehr ist es möglich, die Verwertung von Forschung als eine Vermittlungspraxis zwischen zwei Ökonomien zu rekonstruieren: der Ökonomie des Risikokapitals auf der einen Seite und der Ökonomie der Wissenschaften auf der anderen. Diese These wird in folgenden Schritten erläutert: Zunächst wird das Thema "Verwertung wissenschaftlichen Wissens" in die sozialwissenschaftliche Theoriediskussion eingebettet und der Stand der Forschung skizziert. Danach wird ein theoretisches Konzept zu den Spin-offs vorgestellt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Verwertung als eine Übersetzungsleistung zwischen zwei Ökonomien zu verstehen. Diese Übersetzungen werden durch empirische Beispiele veranschaulicht und abschließend wird die Frage diskutiert, welche Schlüsse für das Forschungsmanagement gezogen werden können und wo die Grenzen des vorgestellten Ansatzes liegen. (ICI2

    LINGUA(E) DI SCOLARIZZAZIONE E APPRENDENTI VULNERABILI

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    Per ottenere dei buoni risultati scolastici, gli allievi immigrati e, in generale, coloro che, per diversi motivi si possono considerare “vulnerabili” non devono solo potere esprimersi con buona fluenza nella lingua di scolarizzazione: devono dominare anche i diversi tipi di discorsi accademici specifici delle differenti materie del curricolo. Dato che il sapere è praticamente indissociabile della lingua che lo concretizza, il progetto “Lingue nell’educazione, lingue per l’educazione” difende l’idea che tutti gli insegnanti devono essere insegnanti di lingua, in quanto conoscono ciò che dal punto di vista linguistico viene richiesto dalla loro disciplina e le strategie più adeguate al sostegno linguistico dei loro studenti. Questo studio propone alcune soluzioni possibili.  Language(s) of Schooling: Focusing on vulnerable learners In order to achieve educational success pupils from migrant backgrounds must be more than conversationally fluent in the language of schooling: they must also master the varieties of academic language that constitute the fabric of the different curriculum subjects. Because knowledge is virtually inseparable from the language that embodies it, the project “Languages in Education – Languages for Education” takes the view that all teachers must be language teachers in the sense that they are aware of the specific language demands of their subject(s). This study suggests some of the ways in which this challenge can be met

    Asymmetric nanofluidic grating detector for differential refractive index measurement and biosensing.

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    Measuring small changes in refractive index can provide both sensitive and contactless information on molecule concentration or process conditions for a wide range of applications. However, refractive index measurements are easily perturbed by non-specific background signals, such as temperature changes or non-specific binding. Here, we present an optofluidic device for measuring refractive index with direct background subtraction within a single measurement. The device is comprised of two interdigitated arrays of nanofluidic channels designed to form an optical grating. Optical path differences between the two sets of channels can be measured directly via an intensity ratio within the diffraction pattern that forms when the grating is illuminated by a collimated laser beam. Our results show that no calibration or biasing is required if the unit cell of the grating is designed with an appropriate built-in asymmetry. In proof-of-concept experiments we attained a noise level equivalent to ∼10(-5) refractive index units (30 Hz sampling rate, 4 min measurement interval). Furthermore, we show that the accumulation of biomolecules on the surface of the nanochannels can be measured in real-time. Because of its simplicity and robustness, we expect that this inherently differential measurement concept will find many applications in ultra-low volume analytical systems, biosensors, and portable devices

    Adverse Drug Reactions in a Complementary Medicine Hospital: A Prospective, Intensified Surveillance Study

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    Background. Anthroposophic medicine is one of the widely used approaches of complementary and alternative medicine. However, few prospective studies have generated safety data on its use. Objectives. We aimed to assess adverse drug reactions (ADRs) caused by anthroposophical medicines (AMEDs) in the anthroposophical Community Hospital Havelhoehe, GERMANY. Study Design and Methods. Between May and November 2007, patients of six medical wards were prospectively assessed for ADRs. Suspected ADRs occurring during hospitalization were documented and classified in terms of organ manifestation (WHO SOC-code), causality (according to the Uppsala Monitoring Centre WHO criteria), and severity. Only those ADRs with a severity of grade 2 and higher according to the CTCAE classification system are described here. Results. Of the 3,813 patients hospitalized, 174 patients (4.6%) experienced 211 ADRs (CTCAE grade 2/3 n = 191, 90.5%, CTCAE grade 4/5 n = 20, 9.5%) of which 57 ADRs (27.0%) were serious. The median age of patients with ADRs (62.1% females) was 72.0 (IQR: 61.0; 80.0). Six patients (0.2%) experienced six ADRs (2.8% of ADRs) caused by eight suspected AMEDs, all of which were mild reactions (grade 2). Conclusion. Our data show that ADRs caused by AMEDs occur rarely and are limited to mild symptoms
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