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    A phase II study of LFP therapy (5-FU (5-fluorourasil) continuous infusion (CVI) and Low-dose consecutive (Cisplatin) CDDP) in advanced biliary tract carcinoma

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    BACKGROUND: Unresectable biliary tract carcinoma is known to demonstrate a poor prognosis. We conducted a single arm phase II study of LFP therapy (5-FU (5-fluorourasil) continuous infusion (CVI) and Low-dose consecutive (Cisplatin) CDDP) for advanced biliary tract malignancies basically on an outpatient basis. METHODS: Between February 1996 and September 2003, 42 patients were enrolled in this trial. LFP THERAPY: By using a total implanted CV-catheter system, 5-FU (160 mg/m(2)/day) was continuously infused over 24 hours for 7 consecutive days and CDDP (6 mg/m(2)/day) was infused for 30 minutes twice a week as one cycle. The administration schedule consisted of 4 cycles as one course. RESIST criteria (Response evaluation criteria for solid tumors) and NCI-CTC (National Cancer Institute-Common Toxicity Criteria) (ver.3.0) were used for evaluation of this therapy. The median survival time (MST) and median time to treatment failure (TTF) were calculated by the Kaplan-Meier method. RESULTS: Patients characteristics were: mean age 66.5(47–79): male 24 (54%): BDca (bile duct carcinoma) 27 GBca (Gallbladder carcinoma) 15: locally advanced 26, postoperative recurrence 16. The most common toxicity was anemia (26.2%). Neither any treatment related death nor grade 4 toxicity occurred. The median number of courses of LFP Therapy which patients could receive was two (1–14). All the patients are evaluable for effects with an over all response rates of 42.9% (95% confidence interval C.I.: 27.7–59.0) (0 CR, 18 PR, 13 NC, 11 PD). There was no significant difference regarding the anti tumor effects against both malignant neoplasms. Figure 2 Shows the BDca a longer MST and TTF than did GBca (234 vs 150, 117 vs 85, respectively), but neither difference was statistically significant. The estimated MST and median TTF were 225 and 107 days, respectively. The BDca had a longer MST and TTF than GBca (234 vs 150, 117 vs 85, respectively), but neither difference was statistically significant. CONCLUSION: LFP therapy appears to be useful modality for the clinical management of advanced biliary tract malignancy

    Ăśber die Wirkungen zweier Quebrachoalkaloide auf die Blutgerinnung

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    Es wurden die Wirkungen zweier Quebrachoalkaloide (Quebrachin chlorhydrat, Quebrachamin sulfat) auf die Gerinnbarkeit des Blutes un männlichen Kaninchen untersucht. Die Rteesultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Quebrachin und Quebrachamin verkürzen von kleinen bis grossen Dosen die Blutgerinnungezeit. 2. Diese Substansen wirken auf den Fibrinogen- und Thrombingehalt des Blutes vermehrend und die Zu- und Abnahme dieser Gerinnungskomponentengehalte läuft meist gleich mit der Veränderung der Blutgerinnungreit. 3. Im Reagenzglas haben diese Quebrachoalkaloide keine Wirkung auf die Gerinnbarkeit des Blutes. 4. Die kombinierte Anwendung dieser Substansen mit Adrenalin verursacht eine Hemmung oder Ablenkung der Wirkung des Adrenalins auf die Blutgerinnung. 5. Diese Subetansen baben keinen Einfluss auf die gerinnungshemmende Wirkung des Pilocarpins. 6. Diese Substansen zeigen such keinen Einfluss auf die Wirkung einer kleineren Menge Atropin (gerinnungsfördernde Menge) und einer grösseren Menge (gerinnungshemmende Menge). Quebrachin und Quebraobamin wirken nämlich auf die Gerinnbarkeit des Blutes befördernd. Das Wesen der Wirkung scheint eine Vermehrung der Gerinnungskomponente im Organismus zn verursachen. Diese Wirkung des Quebrachins ist ca. zweimal stärker als die des Quebrachamins. Neben der oben erwähnten Wirkung haben beide Substansen elektiv eine lähmende Wirkung der Endigungen der fördernden sympathischen Fasern, und auch diese Wirkungskraft ist bei ersterem 4 mal stärker als bei letzerem

    Ăśber die Wirkung des Vitacamphers auf die Blutgerinnung

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    Es wurde die Wirkung des Vitacamphers auf die Gerinnbarkeit des Blutes an männlichen Kaninchen untersucht. Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Vitacampher wirkt nach subcutaner Injektion von 0.03-0.09g/kg auf die Gerinnungszeit des Blutes verkürzend, nach Injektion von 0.12g/kg aber im Gegenteil auf die Gerinnungszeit leicht verlängernd. 2. Vitacampher, in gerinnungsfördernden Mengen. wirkt auf den Fibrinogen-and Thrombingehalt des Blutes vermehrend und die Veränderung der Gerinnungszeit läuft meist gleich mit dem Steigen und Fallen dieser Gerinnungskomponente. 3. In vitro wirkt Für das Blut die bestimmte Konzentration des Vitacampher auf die Gerinnbarkeit befördernd. Es scheint jedoch, dass die Konzentration nicht den Grad der direkten gerinnungsfördernden Menge bei subcutaner Injektion aufweist. 4. Wenn man nun, das Vitacampher in Kombination mit einer kleineren Menge Adrenalin (gerinnungsfördernde Menge) gleichzeitig appliziert, so wirken sie gemeinschaftlich auf die Gerinnbarkeit steigernd. Auch bei ersterem tritt die eigentliche gerinnungsbeschleunigende Wirkung ein, wenn es gleichzeitig mit einer grösseren Menge Adrenalin (gerinnungshemmende Menge) zur Verwendung kommt. 5. Die fördernde Einwirkung des Vitacamphers und die hemmende Wirkung des Pilocarpins stehen in irgend einer antagonischen Beziehung zur Gerinnbarkeit des Blutes. 6. Wenn man zuletzt das Vitacampher in Kombination mit einer gerinnungsfördernden Menge (kleinere Menge) Atropin gleichzeitig appliziert, so tritt eine viel stärkere gerinnungsfördernde Wirkung ein als die Einzelwirkung jeder der beiden Substanzen ausmacht. Bei einer grösserien Menge Atropin (gerinnungshemmende Menge), unabhängig von letzterem, zeigt das Vitacampher eine eigentümliche Beschleunigung auf die Gerinnbarkeit des Blutes. 7. Das Wesen der gerinnungsfördernden Wirkung des Vitacamphers ist, von dem sympathischen Nervensystem unabhängig, wesentlich die Folge der Vermehrung der gerinnungsfördernden Komponenten durch den Reiz auf die Blutbildungsorgane im Organismus nach Anwendung dieser Substanzen

    Ăśber den Einfluss verschiedener Pharmaka auf die Blutungszeit und Blutungsmenge (II. Mitteilung) Ăśber die Wirkung einiger Cardiotonica

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    Nach Aoyamascher Methode, bei Welcher sich die Blutungszeit und Blutungsmenge an Kaninchenohrmuschelvenen messen lässt, wurde in der ersten Mitteilung über die Wirkung einiger Vegetativennervengifte berichtet. In dieser Mitteilung, wurde die Einwirkung einiger Cardiotonica auf jene untersucht. Die Ergebnisse lassen sich, wie folgt, zusammenfassen: 1. Digitaliskörper, wie Digifolin, Digitamin, Strophanthin und Rodealin sowie Baryumsalz, das ahnlich wie, diese wirkt, verkürzen von kleinen bis grossen Dosen die Blutungszeit und verringern auch die Blutungsmenge. Nach ihrer diesbezüglichen Wirkungsintensität ordnen sie sich in folgender Reihe: Strophanthin>Baryumsalz>Rodealin>Digifolin>Digitamin. Die Wirkungsgrade dieser Pharmaka sind wesentlich gleichlaufend mit der Injektionsmenge. 2. Vitacampher, Coramin und Vitacardin verzögern in allen Dosen die Blutungszeit, wobei die Blutungsmenge dementsprechend zunimmt. Vitacampher ist am kraftigsten und die 2 ubrigbleibenden Mittel sind ungefahr fast gleich in der Wirkungsstärke. 3. Purinderivate, Coffein und Coffeino-Natrium benzoicum verkürzen in allen Dosen die Blutungszeit und verringern auch die Blutungsmenge dementsprechen. Ersteres ist aber ungefahr doppelt so stark als letzteres in der Wirkung und-erreicht in mittleren Dosen (Coffein ca. 20mg/kg, Coffeino-Natrium benzoicum ca. 40mg/kg) an Wirkungskraft das Maximum. Es wurde also gefunden, dass die Wirkung auf die Blutungsdauer und die Blutungsmenge mit derjenigen auf die Gerinnbarkeit des Blutes nicht immer übereinstimmt; die beiden Wirkungen sind der Digitaliskörper und dem Coffein im allgemeinen qualitativ ubereinetimmend, wahrend die sich beim Campfer dagegen umgekehrt verhalten. Es ist auch, naheliegend, dass vom Gesichtspunkt der Blutstillung der Digitaliskorper besser ist als Purinderivate, wahrend die Campfergruppe sich dafur nieht zu eignen scheint

    Sexualhormon und Blutgerinnung. IV. Mitteilung. Über die Wirkung des männlichen Hormons

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    Die Wirkung des rnännliches Hormons (Enarmon Takeda) auf die Gerinnbarkeit des Blutes, auf die Blutungszeit und Blutungsmenge an männlichen Kaninchen untersucht. Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Enarmon (0, 5cc 15 H.E.) wirkt nach nur einmaliger Injektion auf die Gerinnbarkeit dès Blutes meist steigernd, auf die Blutungszeit verkürzend und auf die Blutungsmenge vermindernd, die Wirkungen sind aber sehr schwach. 2. Wiederholte Injektion des Homons (gleiche Dosis 1 mal täglich, 8 Tage lang) steigert die Gerinnbarkeit, verkürzt die Blutungszeit und vermindert die Blutungsmenge beträchtlicher während und für eine bestimmte Zeit nach der Behandlung 3. Nach Kastration tritt 6-7 Tage lang eine Beförderung der Blutgerinnung, Verkürzung der Blutungszeit und Verminderung der Blutungsmenge ein; danach wird aber im Gegenteil die Gerinnbarkeit herabgesetzt, die Blutungszeit verlängert und die Blutung smenge vermehrt. 4. Bei Kastraten von 8 Tagen nach der Operation zeigen sich bei wiederholter Zuführung von Hormon (je 1 mal täglich, 8 Tage lang) keine Veränderungen der Gerinnungs- und Blutungs värgange während und für eine bestimmte Zeit nach der Behandlung, jedoch danach verzögert sich aber die Gerinnungszeit, verlangert sich die Blutungszeit und vermehrt sich die Blutungsmenge, d.h. die Kastration und das Hormon stehen in irgend einer antagonistischen Beziehung in den Gerinnungs- und Blutungsvorgängen. 5. Der Fibrinogen- und Thrombingehalt des Blutes in den genannten Fallen lauft meist gleich mit der Veränderung der Gerinnungszeit, zeitweilig aber sind Zunahme bzw. Abnahme dieser Gerinnungskom ponente unklar. 6. Die Wirkung des männlichen Hormons an männlichen Kaninchen ist allgemein schwächer als die des weiblichen Tieren

    Process Safety Evaluation and Scale-up of a Lactam Reduction with NaBH<sub>4</sub> and TFA

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    The development of a practical and scalable method for the synthesis of morpholine derivative <b>2</b> via reduction of lactam <b>1</b> using NaBH<sub>4</sub> and trifluoroacetic acid (TFA) is described. Through the mechanistic studies using <sup>11</sup>B NMR spectroscopy, we observed that active species were generated during TFA addition, which avoids the deactivation of the active species involved in the reduction process. Process safety assessments were performed on the basis of the reaction mechanism using reaction calorimetry and gas evolution analyses. Furthermore, safety equipment was prepared to prevent the leakage of diborane gas during the reaction, and the process was successfully scaled up to the pilot plant at a 35 kg scale
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