148 research outputs found

    A randomized control trial of intensive aphasia therapy after acute stroke: The Very Early Rehabilitation for SpEech (VERSE) study.

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    BACKGROUND:Effectiveness of early intensive aphasia rehabilitation after stroke is unknown. The Very Early Rehabilitation for SpEech trial (VERSE) aimed to determine whether intensive aphasia therapy, beginning within 14 days after stroke, improved communication recovery compared to usual care. METHODS:Prospective, randomized, single-blinded trial conducted at 17 acute-care hospitals across Australia/New Zealand from 2014 to 2018. Participants with aphasia following acute stroke were randomized to receive usual care (direct usual care aphasia therapy), or one of two higher intensity regimens (20 sessions of either non-prescribed (usual care-plus or prescribed (VERSE) direct aphasia therapy). The primary outcome was improvement of communication on the Western Aphasia Battery-Revised Aphasia Quotient (AQ) at 12 weeks after stroke. Our pre-planned intention to treat analysis combined high intensity groups for the primary outcome. FINDINGS:Among 13,654 acute stroke patients screened, 25% (3477) had aphasia, of whom 25% (866) were eligible and 246 randomized to usual care (n = 81; 33%), usual care-plus (n = 82; 33%) or VERSE (n = 83; 34%). At 12 weeks after stroke, the primary outcome was assessed in 217 participants (88%); 14 had died, 9 had withdrawn, and 6 were too unwell for assessment. Communication recovery was 50.3% (95% CI 45.7-54.8) in the high intensity group (n = 147) and 52.1% (95% CI 46.1-58.1) in the usual care group (n = 70; difference -1.8, 95% CI -8.7-5.0). There was no difference between groups in non-fatal or fatal adverse events (p = 0.72). INTERPRETATION:Early, intensive aphasia therapy did not improve communication recovery within 12 weeks post stroke compared to usual care

    Peri- and postoperative care in patients with OSA

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    Akute Verbesserung des Hörvermögens nach Saccotomie bei Morbus Menière

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    Einleitung: Schwindelbeschwerden stehen bei Patienten mit der Diagnose Morbus Menière häufig im Vordergrund und sind so bei Versagen des konservativen Therapieregimes oft die einzige Indikation für eine chirurgische Therapie im Sinne einer endolymphatischen Shuntoperation. Diese Studie soll Aussage über die akute Verbesserung des Hörvermögens nach Saccotomie bei Morbus Menière machen und damit zur Indikationserweiterung der Operation auf cochleäre Menièreformen beitragen.Methoden: Retrospektive Fallstudie anhand der Datenbank der HNO-Klinik des AK-Harburg über die Jahre 2010-2013. 10 Patienten im Alter von 38 bis 60 Jahren wurden zwischen 2010 und 2013 bei bekanntem Morbus Menière mit einer endolymphatischen Shuntoperation im Sinne einer Saccotomie versorgt. Am ersten postoperativen Tag wurde eine Knochenleitungskontrolle durchgeführt. Ergebnisse: Im Tieftonbereich bis 1 kHz zeigt sich im Durchschnitt eine Verbesserung der Knochenleitungshörkurve um 30 dB. Drei Patienten zeigten ein unverändertes Hörvermögen. Eine Absenkung der KnochenIeitung war nicht zu verzeichnen. Eine Verschlechterung der Schwindelbeschwerden zeigte sich im akuten postoperativen Intervall nur in einem Fall. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen die hohe Wirksamkeit der endolypmhatischen Shuntoperation bei Hörstörungen des menièriformen Symptomkreises. Es konnte gezeigt werden, dass die Saccotomie seinen festen Platz in der Therapie von Erkrankungen des menièriformen Symptomkomplexes verdient. Darüber hinaus kann die Indikation für diesen komplikationsarmen Eingriff auf reine Hörstörungen im Sinne eines cochleären Menière ausgeweitet werden.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Verbesserung der Lebensqualität nach Hörrehabilitation von kombinierter Schwerhörigkeit mittels Rundfensterankopplung des Vibrant-Soundbridge

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    Einleitung: Bei mehrfach voroperierten Patienten mit kombinierter Schwerhörigkeit stellt die Hörrehabilitation mittels konventioneller Hörgeräte aufgrund der teils hohen Schallleitungskomponente zumeist eine besondere Herausforderung dar. Die Ankopplung des Vibrant-Soundbridge-Implantates an das runde Fenster stellt in diesen Fällen mittlerweile ein etabliertes Therapieverfahren dar. Diese Studie soll Aussagen über die Verbesserung der Lebensqualität implantierter Patienten über einen längeren Zeitraum anhand eines Patientenkollektivs erbringen.Methode: 14 voroperierte Patienten im Alter von 23 bis 78 Jahren wurden zwischen 2010 und 2014 mit einem Vibrant-Soundbridge über Rundfensterankopplung versorgt. Neben den präoperativen Untersuchungen wurde von den Patienten ein Nijmegen-Questionnaire zur Einschätzung der Lebensqualität beantwortet. Die Untersuchungen und Fragebögen wurden nach 6 Monaten wiederholt.Ergebnisse: Alle Patienten zeigten eine Verbesserung der Lebensqualität durch die Hörrehabilitation 6 Monate nach der Implantation. In 5 der 6 Subdomainen konnte annähernd eine Verdoppelung der Punktewerte festgestellt werden. Einzig in der gehobenen Geräuschwahrnehmung zeigte sich im Mittel nur ein Anstieg von 63 auf 86 Punkten. Schlussfolgerungen: Die Hörrehabilitation von multipel voroperierten Patienten mittels Vibrant-Soundbridge-Ankopplung an die Rundfenstermembran ist mittlerweile ein etabliertes Therapieverfahren, welches nach den vorliegenden Daten auch eine hohes Maß an Patientenzufriedenheit zeigt. Sie ist somit als ein wichtiger Baustein in der Therapie von mehrfach voroperierten Patienten mit kombinierter Schwerhörigkeit zu sehen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Das primäre Plattenepithelkarzinom der Schilddrüse

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    Nutzen des Neuromonitorings bei der kompletten Lappenresektion der Schilddrüse

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    Chirurgische Therapie beim Madelung Fetthals

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