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    The Influence of Architectural Styles on Security, Using the Example of a Certification Authority

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    Often, security is considered in an advanced stage of the implementation of a system, rather than integrating it into the system design. This leads to less secure systems, as the security mechanisms are only applied as an afterthought and therefore do not integrate well with the rest of the design. Also, several statistics about discovered vulnerabilities in existing systems suggest, that most of the vulnerabilities of a system are not caused by errors in the cryptographic primitives, but in other parts of the implementation. So integrating security concerns early in the design process seems a promising approach for increasing the security of the resulting system. This work evaluates how the choice of the architectural style affects the security of the resulting system. The evaluation is done on the example of an existing certification authority (CA). The requirements for the system are gathered and multiple designs according to different architectural styles are drafted and evaluated using a risk evaluation method. Then the evaluated designs are compared to find out whether there are significant differences.Comment: Study Thesi

    Einflussfaktoren von Ärztinnen und Ärzten auf die Indikation unterschiedlicher Therapieoptionen in der kurativen und palliativen Situation von Patientinnen mit einem Mammakarzinom - Ergebnisse der Gut Informieren - Gemeinsam Entscheiden! Studie

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    Abstract Introduction Several treatment options exist for patients with breast cancer in the curative and metastasized setting to increase quality of life and survival. Oncological specialised physicians must be aware of the individual needs of the patients and their own influencing factors regarding therapy decision to optimize decision making process. Material and Methods A total of 472 physicians and 2.065 patients participated in this trial by sending back a standardized questionnaire (return rate 22.94% and 6.8%).90 patients and 55 physicians have participated online. Patients were asked about personal information, medical history and experienced side effects regarding their therapies and support. Oncologists were asked about personal information, work environment, study participation and oncological speciality and experience. Results Concerning the curative setting, aspects like age, a short interval since finishing medical studies, performing follow-up care, conducting chemotherapy or therapy studies were individual physicians influencing factors leading to significant less required treatment benefit to indicate a therapy option. In contrast gender and cooperation with a certified centre had no or just a low influence on therapy decision. Concerning the metastasized setting, a higher number of significant and high significant influencing factors were identified. 14 factors presented a high significant influence on physician´s decision making. Conducting chemotherapy has a significant effect on required treatment benefit in almost all cases (four times highly significant). Factors like age and a short interval since medical studies presented a significant or high significant effect compared with the results of the curative setting. In contrast to the curative setting, gender had a significant influence on therapy decision in two cases. Female physicians required significant more treatment benefit to indicate a chemotherapy. Conclusion Oncological therapy decision making is multifactorial -especially in breast cancer patients. Individual patient’s situation, needs and concerns must be mentioned as well as individual influencing factors of their physicians. Physicians must inform patients extensively about all therapy options and their benefits and risks or side effects. In addition, this study demonstrates further individual factors which influence physician´s decision making. These have not been reviewed in other publications. Self-Sensibility and self-reflection should be optimized to understand influencing factors e.g. by work-shops and further training. The improvement of individualized therapy decisions for patients with breast cancer should be the primary object.Hintergrund Sowohl in der kurativen als auch in der palliativen Situation existieren zahlreiche Therapie-und Behandlungsmethoden, um Patientinnen mit einer Brustkrebserkrankung einerseits eine größtmögliche Überlebenswahrscheinlichkeit und andererseits eine möglichst hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte müssen bei einer Therapieentscheidung nicht nur die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen, sondern auch ihre eigenen Einflussfaktoren auf eine Therapieentscheidung reflektieren, um eine optimale Therapie einleiten zu können. Material und Methoden Insgesamt nahmen 472 Ärztinnen und Ärzte und 2.065 Patientinnen an der mittels eines für beide Kollektive standardisierten Fragebogens durchgeführten Befragung postalisch teil. Neben den verschiedenen Kasuistiken wurden anamnestische und therapeutische Daten von Patientinnen als auch Erfahrung, Ausbildung und Berufsfeld der Ärztinnen und Ärzte erhoben. Es wurden 55 Ärztinnen und Ärzte und 90 Patientinnen nahmen die Möglichkeit der Online-Teilnahme wahr. Das entspricht einer Rücklaufquote von bei den Ärztinnen und Ärzte 7,6 Prozent und bei den Patientinnen 23,94 Prozent. Ergebnisse und Beobachtungen In der kurativen Situation und in Bezug auf die Einflussfaktoren der Ärztinnen und Ärzte führen z.B. ein jüngeres Lebensalter, eine kürzere Zeit seit der Approbation, die Beteiligung an der Nachsorge, das eigene Durchführen von Chemotherapien und Therapiestudien zu signifikant und in einem Fall (Radiatio 80 Prozent OS/ Nachsorge) hochsignifikant zu einem geringerem gefordertem Behandlungsbenefit, um eine Indikation für die jeweilige Therapie zu sehen. Dagegen haben das Geschlecht und das Kooperieren mit einem zertifizierten Zentrum wenig bis keinen signifikanten Einfluss auf die Therapieentscheidung. In der palliativen Situation ergaben sich mit 14 Einflussfaktoren deutlich mehr hochsignifikante Ergebnisse. Das eigene Durchführen von Chemotherapien führt hier in nahezu allen Fallbeispielen zu mindestens signifikanten und in vier Beispielen zu einem hochsignifikant geringerem geforderten Behandlungsbenefit. Die Einflussfaktoren wie z.B. Alter, Zeit seit Approbation etc. wirken sich in ähnlicher Weise auf ein niedriger geforderten Behandlungsbenefit aus, wie in der kurativen Situation. Jedoch ergeben sich in wesentlich mehr abgefragten Fallbeispielen signifikant und auch hochsignifikante Ergebnisse. Ein Unterschied ist z.B., dass in der palliativen Situation auch das Geschlecht in zwei Fallbeispielen signifikante Ergebnisse ergibt. Ärztinnen fordern bei dieser Konstellation zur Durchführung einer Chemotherapie einen signifikant höheren Behandlungsbenefit. Praktische Schlussfolgerungen Therapieentscheidungen sind insbesondere bei onkologischen Fragestellung wie im Rahmen einer Mammakarzinom Erkrankung multifaktoriell beeinflusst. Um den Herausforderungen dieser Situation gerecht zu werden, müssen die jeweilige individuelle Krankheitssituation als auch die ganz persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt werden. Darüberhinaus muss die betreuende onkologisch tätige Ärztin oder der betreuende onkologisch tätige Arzt über alle möglichen Therapiemaßnahmen und deren Indikationen umfassend informiert sein. Die vorliegende Studie zeigt auf, dass zusätzlich, bislang wenig untersuchte, individuelle Einflussfaktoren der Ärztinnen und Ärzte existieren, welche eine Therapieentscheidung oder eine Therapieempfehlung deutlich beeinflussen können. Neben den Patientinnenfaktoren und dem Wissen und Anwenden von leitliniengerechten Behandlungen sollte die Sensibilität bezüglich der eigenen die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt betreffenden Einflussfaktoren weiter optimiert werden. So könnte beispielsweise im Rahmen von Workshops oder Fortbildungen eine angeleitete Selbstreflexion erlernt und vertieft werden, um die Therapieentscheidung für an Brustkrebs erkrankte Frauen noch effektiver gestalten zu können

    Die Infragestellung von Gewissheiten – ein bildungshistorischer Blick. Zum Wandel der Fachlichkeit beim Übergang vom DDR-Heimatkundeunterricht zum Sachunterricht

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    Wie gehen Lehrkräfte mit Veränderungen oder auch mit der Infragestellung ihrer bisherigen Gewissheiten um? Am Beispiel des Wandels der Fachlichkeit beim Übergang vom DDR-Heimatkundeunterricht zum Sachunterricht der Jahre 1990/1991 gehen Christian Fischer und Sandra Tänzer dieser Frage nach. Die Ergebnisse ihrer bildungshistorischen Auseinandersetzung bieten dabei hilfreiche Hinweise auf Herausforderungen zukünftiger Reform- und Transformationsprozesse. (DIPF/Orig.)The article is about the change of subject-specificity which happened in the frame of transformation from GDR-“Heimatkundeunterricht” to “Sachunterricht” in 1990 (and afterwards) on the example of Thuringia. The question is discussed how teachers remember this pedagogical and didactical change. (DIPF/Orig.

    Vom DDR-Heimatkundeunterricht zum Sachunterricht. Veränderte Fachlichkeit im Schulbuch – Eine erste Annäherung am Beispiel Thüringens

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    Wenn sich ein Unterrichtsfach verändert, dann wandelt sich auch dessen Fachlichkeit. Diese Veränderungen können kontinuierlich im Sinne eines stetigen Modernisierungsprozesses erfolgen, sie sind aber auch ‚ruckartig‘ möglich, so zum Beispiel im Rahmen eines politisch-gesellschaftlichen Systemwechsels. Ein solcher Systemwechsel lag dem Übergang vom Heimatkundeunterricht in der DDR zum Sachunterricht in den neuen Bundesländern zugrunde. Während sich der Heimatkundeunterricht in der DDR als „wesentlicher Bestandteil der kommunistischen Erziehung“ verstand (Neigenfind 1985, 7), orientierte sich der Sachunterricht nach der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern am Anspruch einer kritisch-emanzipatorischen Bildung (vgl. Giest 1997, 80). Im vorliegenden Beitrag soll der damit verbundene Wandel der Fachlichkeit am Beispiel des Mediums ‚Schulbuch‘ untersucht werden. Exemplarisch und kontextgebend beziehen wir uns auf das Land Thüringen (ab 1993 Freistaat Thüringen). Forschungsmethodisch richtet sich der Beitrag an der Analyse ausgewählter Schulbuchauszüge für die Klassenstufe 4 aus. (DIPF/Orig.

    Politisch-historisches Lernen am Gegenstand "DDR-Geschichte" im Sachunterricht. Zum Zusammenspiel zweier Fachperspektiven

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    Der Beitrag zeigt anhand von zwei verschiedenen Unterrichtsvorschlägen auf, wie sich zu und über die DDR-Geschichte politisches Lernen und historisches Lernen zu einem politisch-historischen Lernen im Sachunterricht verbinden lassen. Beide Unterrichtsbeispiele werden dabei hinsichtlich ihrer Fachlichkeit und damit verbundener Chancen und Herausforderungen analysiert, mit dem Ergebnis, „dass die Art und Weise der Integration beider Lernformen unmittelbar Auswirkungen auf die […] Fachlichkeit des Unterrichts [hat]“ (die Autor*innen in diesem Beitrag). (DIPF/Orig.

    Heimatkunde in der DDR. Didaktische Ansätze und Spannungsfelder. Eine fallorientierte Analyse ausgewählter Stundenkonzeptionen

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    Der Heimatkundeunterricht in der DDR sollte einen wesentlichen Beitrag zur politischen und naturkundlichen Erziehung der Kinder in den ersten vier Schuljahren leisten. Doch welche didaktischen Ansätze und welche Spannungsfelder waren im Heimatkundeunterricht angelegt? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung dreier ausgewählter Stundenkonzeptionen aus dem Heimatkundeunterricht der DDR. Die Untersuchung folgt dem Ansatz der historischen Fachunterrichtsforschung. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch die Frage, welche Schlussfolgerungen sich aus der Analyse der historischen Stundenkonzeptionen für das aktuelle didaktische und pädagogische Denken ziehen lassen. (DIPF/Orig.

    Reduced Sensitivity to Non-Fear-Related Stimulus Changes in Panic Disorder

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    Panic disorder (PD) is associated with increased body vigilance and reduced cognitive resources directed at non-fear-related stimuli, particularly in the absence of stimulus-rich environments. To date, only few studies have investigated whether this deficit in PD is reflected in reduced mismatch negativity (MMN), an event-related potential indexing preattentive sensitivity to unexpected stimulus changes. We tested 35 patients affected by PD and 42 matched healthy controls in an oddball paradigm, using frequency and duration deviant stimuli to measure auditory MMN. PD patients displayed reduced duration MMN amplitudes in comparison to healthy controls. No group differences were detected for duration MMN latency, as well as frequency MMN indices. Results support the notion of reduced larly with regard to the preattentive processing of sound duration deviants. Additionally, our findings are in line with clinical studies reporting divergent deficits in preattentive processing of frequency and duration deviants

    P50, N100, and P200 Sensory Gating in Panic Disorder

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    Panic disorder (PD) has been linked to abnormalities in information processing. However, only little evidence has been published for sensory gating in PD. Sensory gating describes the brain’s ability to exclude stimuli of low relevance from higher level information processing, thereby sustaining efficient cognitive processing. Deficits in sensory gating have been associated with various psychiatric conditions, most prominently schizophrenia. In this case-control event-related potential study, we tested 32 patients with PD and 39 healthy controls in a double click paradigm. Both groups were compared with regard to pre-attentive (P50), early-attentive (N100), and late-attentive (P200) sensory gating indices. Contrary to a hypothesized deficit, PD patients and healthy controls showed no differences in P50, N100 and P200 values. These results suggest that sensory gating seems to be functional across the pre-attentive, early-attentive, and late-attentive time span in this clinical population. Given this consistency across auditory sensory gating indices, further research aiming to clarify information processing deficits in PD should focus on other neurophysiological markers to investigate information processing deficits in PD (eg, P300, error-related negativity or mismatch negativity).Peer Reviewe

    "Design your Education". Zur Bedeutung einer hochschuldidaktischen Fortbildung für Lehrerbildner:innen für das Lehren und Lernen in einer Hochschullernwerkstatt

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    Im Zuge der Implementation des Hochschullernwerkstattansatzes in das Lehramtsstudium der Universität Erfurt zeigte sich, dass sowohl fachkulturelle Spezifika als auch individuelle Überzeugungen und Werthaltungen der Lehrerbildner:innen das hochschuldidaktische Handeln beeinflussen und zu Unterschieden in der Ausgestaltung der Lehre führen. Für eine empirisch fundierte Weiterentwicklung einer Didaktik der Lehrer:innenbildung sind deshalb neben curricularen Aspekten und Modellentwicklungen auch die Kompetenzen der Lehrerbildner:innen selbst in den Blick zu nehmen und zu fördern. Dieser Zielsetzung ist eine dreisemestrige Fortbildung verpflichtet, die in diesem Beitrag konzeptionell vorgestellt und auf der Grundlage von Daten aus der evaluativen Begleitforschung in ihrer Praktikabilität beurteilt wird. Ergänzend werden Einblicke in das Lernwerkstattseminar „Ästhetische Zugänge zur Demokratiebildung im Sachunterricht“ gegeben, das eine Lehrende innerhalb der Fortbildung weiterentwickelte. (DIPF/Orig.

    Implementation einer Hochschullernwerkstatt. Zur Entwicklung des Lernwerkstatt-Konzepts an der Universität Erfurt

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    Der folgende Beitrag soll ausschnitthaft zeigen, wie derzeit an der Universität Erfurt eine Lernwerkstatt als hochschulpädagogische Innovation empirisch begründet implementiert wird. Vor der Folie einer systemtheoretischen Forschung im Stil von Grounded Theory wird insbesondere die Genese des viersäuligen pädagogischen Konzepts illustriert. Dieses wurde aus der Analyse von Gruppendiskussionen mit Studierenden, Dozierenden und Vertreterinnen sowie Vertretern der Lehrerinnen- und Lehrerbildungsadministration in Verbindung mit Theoriebezügen des Lernwerkstatt-Diskurses entwickelt. Lernwerkstatt wird in dieser Situierung als Interdependenzgefüge der vier Dimensionen erfahrungsorientiertes und situiertes Lernen, Materialität und Ästhetik konzeptualisiert. (DIPF/Orig.
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