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Income Differentials on Regional Labour Markets in Southwest Germany
The aim of our paper is to identify explanatory variables for income disparities between women and men across different regional types. Using data from the BA Employment Panel (BEP) descriptive statistics show that the gender pay gap grows wider from core regions to periphery. The main explanatory variables for the income differentials are vocational education in the mens case and size of enterprise in the womens case. Whereas in the case of women the importance of vocational status increases and the importance of size of enterprise decreases from rural areas to urban areas.Regional economics, Regional data, Wage differentials, Wage gap
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A Citation Analysis of Articles Published in the Top-Ranking Tourism Journals (2001-2010)
This paper analyses the citations received by research papers in the three top-tier tourism journals, Annals of Tourism Research, Journal of Travel Research, and Tourism Management from 2001 to 2010. ANOVA tests and post-hoc tests shows that mean citation counts in both SSCI and Scopus received by research papers in the three journals were significantly different from each other. Similarly, mean numbers of tourism articles citing the same research papers were also significant for both SSCI and Scopus. Furthermore, OLS regression analysis revealed that the issue in which the article appeared, its order in the issue, and the number of pages significantly influenced total citation counts as well as citations from tourism articles received by research papers in all three journals
Die PĂ€dagogik Gottes : Ăberlegungen zum strafenden und wohltĂ€tigen Handeln Gottes in Weish 11-19
Einleitung: Jahrbuch MedienpÀdagogik 5. Evaluation und Analyse
Evaluationsmethoden fĂŒr E-Learning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und zur Analyse von Medienkulturen sind Gegenstand dieses Jahrbuchs MedienpĂ€dagogik. Dabei reicht das Spektrum der Medien von Fernsehen ĂŒber Video bis zum Internet. Die Auswahl dieses Themenschwerpunkts kommt dabei nicht von ungefĂ€hr. Zum einen hat wissenschaftliche Medienforschung bereits eine lange Tradition und ist in vielen Disziplinen etabliert. Forschungsmethoden lieferten der medienpĂ€dagogischen Praxis empirisch fundierte Ergebnisse und Instrumente. Forschungsdesigns und Methodologien wurden entwickelt, um Mediennutzungsverhalten und Medienwirkungen zu erklĂ€ren, Evaluationsmethoden eingesetzt, um Lernprozesse zu beurteilen. Zum anderen gewinnen QualitĂ€tssicherung und Leistungsmessungen im Bildungssystem generell immer mehr an Bedeutung. In den Ergebnissen aktueller Evaluationen zeigen sich Bestrebungen nach QualitĂ€t von Bildungs- und Lernprozessen.
Empirische Forschung kommt die Aufgabe zu medienpĂ€dagogische Wirkungsgrade und Zielerreichung zu ĂŒberprĂŒfen und zu kontrollieren. Quantitative Forschungsmethoden ermöglichen es Mediennutzungsverhalten bestimmter Zielgruppen in Wechselwirkung mit Programmstrukturen und -inhalten zu ermitteln. Nutzungsmuster von Medienangeboten â vor allem bei Kindern und Jugendlichen â sind auch bei der Entwicklung medienpĂ€dagogischer AnsĂ€tze wichtig. Qualitative Medienforschung dient als Planungsinstrument fĂŒr medienpĂ€dagogische Konzeptionen sowie fĂŒr medienpĂ€dagogische Praxis und hilft bei der Entwicklung neuer, mehr als bisher an inhaltlichen Kriterien orientierter Angebote eingesetzt werden. Eine der zentralen Fragestellungen war und ist dabei, mit welchen kognitiven und Ă€sthetischen Vermittlungsformen die Inhalte einer Sendung am besten kommuniziert werden können. Dies ist zugleich eine der Grundfragen im Hinblick auf den Medieneinsatz in pĂ€dagogisch orientierten Lernprozessen (vgl. Dichanz 1998)
Verdienste von rund 1,2 Millionen VollzeitbeschÀftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt
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