136 research outputs found

    Survival-Day @ Wiesbaden business school - evaluation of a short-term educational intervention to reduce work-associated health risks during nursing internships of students in health care economics

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    Background: In 2013 RheinMain University launched its bachelor's degree program Health Care Economics requiring each student to participate in a mandatory two-month nursing internship. A preliminary risk assessment revealed serious risks for both students and patients and had to be addressed by appropriate measures such as mandatory systematic safety training for each student. Methods: A short-term educational intervention named "Survival-Day" was designed to minimize risks related to nursing internships of students. This intervention consists of six 45-min-units with theoretical input (2 units) and hands-on training (4 units) imparting basic knowledge and skills in CPR, hand hygiene and handling of masks and protective gowns, prevention of needle stick injuries, fire protection and firefighting. Performance of CPR was assessed using computerized manikins. Acceptance, necessity and usability were assessed anonymously by standardized written questionnaires after completion of nursing internships. Results: 462 students have completed the Survival-Day until January 2019. CPR performance showed acceptable adherence rates to guideline recommendations (mean 78.8%, SD ±22.6%). The majority of students performed aseptic health care activities (66%), treated patients with multi-resistant pathogens (62%) and disposed sharp instruments such as blood-contaminated needles (76%). According to students' self-reports about these hazardous activities, less than 50% of these students received adequate safety training at nursing facilities. However, no sentinel events such as needle stick injuries or students becoming second victim have been reported. Conclusion: Our study reveals severe discrepancies between legal obligation of nursing facilities to ensure safety instructions for nursing interns and initial training as perceived by this group. Mandatory initial training before conduction of hazardous tasks was mainly covered by our short-term educational intervention (Survival-Day). Regarding responsibility for their students a preliminary safety instruction program like the Survival-Day should be considered for all educational institutions sending students to nursing internships unless mandatory and sufficient safety trainings for nursing interns can be guaranteed by nursing facilities

    The universal cover of an algebra without double bypass

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    Let A be a basic finite dimensional and connected algebra over an algebraically closed field k with zero characteristic. If the ordinary quiver of A has no double bypasses, we show that A admits a Galois covering which satisfies a universal property with respect to the Galois coverings of A. This universal property is similar to the one of the universal cover of a connected topological space.Comment: This text (21 pages) gives detailed proofs of the results announced in a previous note of the author (The fundamental group of a triangular algebra without double bypasses) and extends the study of this previous note to the Galois coverings of an algebr

    Projekt "Evidenzbasierte Medizin Frankfurt"

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    Im Juli 2000 wurde die Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin Frankfurt von einer Gruppe Studierender an der Goethe-Universität gegründet, um die Anwendung der klinisch-wissenschaftlichen Medizin und deren Lehre mit Hilfe der Methoden der Evidenzbasierten Medizin zu verbessern. Aus den mittlerweile 21 freiwilligen zunächst studentischen Kursen in Evidenzbasierter Medizin sind deutschlandweit die ersten verpflichtenden Seminare in Evidenzbasierter Medizin entstanden. Aufgrund des Einsatzes neuer Lehrmethoden von Beginn an und der kontinuierlichen Verbesserung des Seminars sind sowohl formative als auch summative Evaluationen sehr gut. Die im Rahmen der Lehrforschung erhobenen Evaluationsdaten konnten hochrangig publiziert werden. ..

    Das euebm-Projekt an der Universitätsklinik Frankfurt am Main

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    Hintergrund: Die Notwendigkeit der Etablierung der Anwendung von Evidenzbasierter Medizin (EbM) in den klinischen Alltag sowie die Sicherung der europaweiten Qualifikation in EbM ist seit geraumer Zeit vielfältig diskutiert worden. Gefördert durch das "Leonardo da Vinci"- Berufsbildungsprogramm der Europäischen Union hat das euebm-Projekt zum Ziel, durch ein europaweit einheitliches integriertes Basiscurriculum für evidenzbasierte Medizin eine bessere Verzahnung zwischen dem Erlernen der EbM-Techniken und der eigenen Patientenversorgung zu erreichen. An der Universitätsklinik Frankfurt am Main wird ab dem 01.01.2009 das euebm-Projekt in den klinischen Alltag integriert werden. Die Zielgruppe dieses Projektes bilden alle Assistenzärzte jeglicher Fachrichtungen im 1. Weiterbildungsjahr. Durch einen online-basierten Kurs wird den Interessenten die Möglichkeit geboten, an den einzelnen Lehrmodulen teilzunehmen. Methoden: Es werden alle Assistenzärzte im 1. Weiterbildungsjahr in einem individualisierten Schreiben zur Teilnahme an dem Projekt aufgefordert. Nach der elektronischen Anmeldung werden die Teilnehmer prätest-Evaluationsbogen mit inhaltlichen EbM-Fragen beantworten. Danach durchlaufen die Teilnehmer ein EbM-Lernprogramm, bestehend aus 5 Modulen. Jedes Modul wird durch eine Lernerfolgskontrolle abgeschlossen. Abschließend wird eine Gesamtlernkontrolle von jedem Teilnehmer abverlangt. Am Ende des online-Kurses werden die Teilnehmer ebenfalls einen mehrteiligen subjektiven Evaluationsbogen beantworten. Um einen längerfristigen Lerneffekt messen zu können, werden 6 Monate bzw. 1 Jahr nach dem erfolgreichen Abschluss die Teilnehmer erneut einen objektiven inhaltlichen Evaluationsbogen bearbeiten. Ergebnisse: Im Rahmen der 10. Jahrestagung des DNEbM im März 2009 können voraussichtlich Zwischenergebnisse der objektiven (präinterventionell vs. postinterventionell) und subjektiven Evaluationen veröffentlicht werden. Zudem wird derzeit die Erstellung einer statistischen Auswertung der Zugriffszahlen auf die verschiedenen medizinischen Online-Datenbanken und Suchmaschinen (prä- und postinterventionell) aufgebaut. Schlussfolgerung/Implikation: Mit Hilfe der curricular vermittelten Lehrinhalte und Techniken sollen Ärzte in die Lage versetzt werden, EbM praxisnah für und mit ihren Patienten umzusetzen. In der konkreten Anwendung von EbM an ihren individuellen Patienten können Ärzte möglicherweise erfahren, dass die Integration von EbM in den klinischen Alltag ihr Spektrum an Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten erweitert

    Ausbildung in Evidenzbasierter Medizin am Universitätsklinikum Frankfurt am Main : meeting abstract

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    Einführung: Obwohl international die Integration der Evidenzbasierten Medizin (EbM) in die klinische Medizin und in die Ausbildung voranschreitet, ist die Verbreitung im deutschen Klinikalltag eine fortbestehende Herausforderung. Vor allem ist die Vernetzung der theoretischen Lerninhalte mit den klinisch-praktischen Fertigkeiten eine weit verbreitete Schwierigkeit. Die neue Ärzteapprobationsordnung bietet Möglichkeiten für innovative Konzepte im medizinischen Curriculum. Sowohl die systematische Informationssuche als auch die kritische Bewertung und Anwendung medizinischer Informationen sind wichtige Kernkompetenzen der ärztlichen Tätigkeit. Zum Wintersemester 03/04 wurde in Frankfurt das erste curriculare Seminar EbM als Teilfach des Querschnittsbereiches I (Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik) auf der Basis des peer-teaching eingeführt und wissenschaftlich begleitet. Methoden: Für alle Studierenden des 2. klinischen Semesters wird in Kleingruppenseminaren an 4 Terminen ein Basiskurs EbM nach den Kriterien des Deutschen Netzwerkes für Evidenzbasierte Medizin e.V. durchgeführt. Dabei werden die Module Vierteilige Frage, Internetrecherche, Diagnose und Therapie erarbeitet. Ein individuelles Fallbeispiel (klinische Fragestellung) wird von jedem Studierenden selbständig mit allen Schritten der EbM bearbeitet. Jede Seminararbeit wird im Rahmen eines journal clubs von dem Studierenden vorgestellt und in der Kleingruppe diskutiert. Während des ersten unterrichteten Semesters erhielt jeder Seminarteilnehmer zu Seminarbeginn und zum Seminarende einen Testfragebogen mit 20 Fragen, sowie zum Ende einen anonymisierten Fragebogen mit der Bitte um Einschätzung. Die anonymisierten Fragebogen werden seitdem weiter in jedem Semester eingesetzt. Ergebnisse: Es wurden im Durchschnitt nach dem Seminar 7,48 (99% KI 6.61-8.36) Fragen mehr als vor dem Seminar richtig beantwortet. Der Kurs wurde im Median mit der Note gut eingeschätzt (Weberschock et al 2005, im Druck). Die Auswertungen der Einschätzungen der nachfolgenden Semester zeigten noch bessere Ergebnisse. Schlussfolgerung: EbM ist in der medizinischen Ausbildung sehr gut durchführbar und wird mit den richtigen didaktischen Konzepten auch voll akzeptiert. Vor allem die Fähigkeit, medizinische Informationen korrekt zu bewerten und sie klinisch fachgerecht anzuwenden ist eine essentielle Kompetenz für die ärztliche Tätigkeit und bedarf den sichern Umgang mit den Methoden und Medien. Ausblick: Die Vernetzung der theoretischen Aspekte bei der medizinischen Informationsverarbeitung mit der klinischen Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse ist für die Ausbildung in EbM ein essentieller Bestandteil. Um die Lehrenden auf diese Aufgabe adäquat vorbereiten zu können, werden in naher Zukunft in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM), der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und der Gesellschaft für medizinische Ausbildung (GMA) Train-the Teacher-Seminare veranstaltet. Diese Seminare sollen einerseits die didaktischen Methoden und Fertigkeiten der EbM-Lehrenden weiter ausbauen und andererseits eine Brücke zwischen theoretischen Lerninhalten und klinischen Bezügen schlagen

    Self-assessment and learning motivation in the second victim phenomenon

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    Introduction: The experience of a second victim phenomenon after an event plays a significant role in health care providers’ well-being. Untreated; it may lead to severe harm to victims and their families; other patients; hospitals; and society due to impairment or even loss of highly specialised employees. In order to manage the phenomenon, lifelong learning is inevitable but depends on learning motivation to attend training. This motivation may be impaired by overconfidence effects (e.g., over-placement and overestimation) that may suggest no demand for education. The aim of this study was to examine the interdependency of learning motivation and overconfidence concerning second victim effects. Methods: We assessed 176 physicians about overconfidence and learning motivation combined with a knowledge test. The nationwide online study took place in early 2022 and addressed about 3000 German physicians of internal medicine. Statistics included analytical and qualitative methods. Results: Of 176 participants, 83 completed the assessment. Analysis showed the presence of two overconfidence effects and in-group biases (clinical tribalism). None of the effects correlated directly with learning motivation, but cluster analysis revealed three different learning types: highly motivated, competent, and confident “experts”, motivated and overconfident “recruitables”, and unmotivated and overconfident “unawares”. Qualitative analysis revealed four main themes: “environmental factors”, “emotionality”, “violence and death”, and “missing qualifications” contributing to the phenomenon. Discussion: We confirmed the presence of overconfidence in second victim management competencies in about 3% of all persons addressed. Further, we could detect the same three learning motivation patterns compared to preceding studies on learning motivation in other medical competencies like life support and infection control. These findings considering overconfidence effects may be helpful for safety managers, medical teachers, curriculum developers and supervisors to create preventive educational curricula on second victim recognition and management

    Barriers and Facilitators of Safe Communication in Obstetrics: Results from Qualitative Interviews with Physicians, Midwives and Nurses.

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    Patient safety is an important objective in health care. Preventable adverse events (pAEs) as the counterpart to patient safety are harmful incidents that fell behind health care standards and have led to temporary or permanent harm or death. As safe communication and mutual understanding are of crucial importance for providing a high quality of care under everyday conditions, we aimed to identify barriers and facilitators that impact safe communication in obstetrics from the subjective perspective of health care workers. A qualitative study with 20 semi-structured interviews at two university hospitals in Germany was conducted to explore everyday perceptions from a subjective perspective (subjective theories). Physicians, midwives, and nurses in a wide span of professional experience and positions were enrolled. We identified a structural area of conflict at the professional interface between midwives and physicians. Mandatory interprofessional meetings, acceptance of subjective mistakes, mutual understanding, and debriefings of conflict situations are reported to improve collaboration. Additionally, emergency trainings, trainings in precise communication, and handovers are proposed to reduce risks for pAEs. Furthermore, the participants reported time-constraints and understaffing as a huge burden that hinders safe communication. Concluding, safety culture and organizational management are closely entwined and strategies should address various levels of which communication trainings are promising
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