64 research outputs found

    Regional marketing for organic retailers: Status quo and capabilities

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    The market for organic food is still growing. The entrance of conventional supermarkets as well as discounters into the market and the increase of organic supermarkets are responsible for the organic boom in Germany and more price competition. These developments raise the question of new competitive strategies for small and medium sized organic retailers. The combination of organic and regional marketing might provide an opportunity to render small organic shops more successful again. The following paper discusses the opportunities for regional organic marketing strategies. First, this contribution gives an impression of the current situation and problems in the organic food branch, before continuing with theoretical research concerned with regional marketing. In the conclusion, the authors will underline different aspects with the aid of empirical results

    Regionale Lebensmittel: Sprechen Kunden und Unternehmen die gleiche Sprache?

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    The combination of organic and regional marketing might provide an opportunity to render small organic shops more successful again. The term regional has no legal regulation and consumers as well as scientists have many different understandings which aspects are involved with it and how to define it. The objective of this study is to develop sophisticated criteria for the analysis of the different conceptions consumers have in mind when it comes to local food. For this purpose 261 consumers in five organic shops located in different German areas where asked in open interviews. The results show that the distance between the place of production/cultivation and the consumers´ home is an important aspect for local organic food. But the definition of local food differs between Northern and Southern Germany as well as between consumers in cities and those in villages

    Authentizität als Erfolgsfaktor im Regionalmarketing: Eine erste Skizze

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    Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Marketing in der landwirtschaftlichen Direktvermarktung aus einer innovativen Perspektive. Analysiert wird die Glaubwürdigkeit der Marktpositionierung von Direktvermarktern aus Sicht der Authentizitätsforschung. Authentizität als ein Kernbegriff vieler kulturwissenschaftlicher Ansätze stellt dabei kein einheitliches Forschungskonzept dar, sondern ist – wie nicht anders zu erwarten – ein umstrittenes Terrain im Spannungsfeld subjektivistischer und objektivistischer Zugänge. Die Authentizitätsforschung erschließt neue Antworten auf die Frage, warum sich landwirtschaftliche Direktvermarkter doch relativ erfolgreich im Wettbewerb gegen die Großunternehmen des Lebensmitteleinzelhandels behaupten können und nicht den Weg der „Tante Emma-Läden“ gegangen sind

    Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel - Ein Leitfaden für Einzelhändler

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    Warum muss sich der Naturkostfachhandel besser positionieren? Warum Regionalität als Marketinginstrument? Warum ging das Regionalimage des Naturkostfachhandels z.T. verloren? Diese und weitere Fragen werden in dem vorliegenden Leitfaden für Einzelhändler näher erläutert

    Regionalmarketing im Naturkostfachhandel: Eine Analyse der Kundenwahrnehmung

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    Der Einsatz von Regionalmarketing in Handelsunternehmen hat sich zu einem Trend entwickelt. Das daraus entstehende Regionalimage der Geschäfte wurde bisher in der allgemeinen Handelsimageforschung nicht berücksichtigt. Diese Studie greift die Forschungslücke auf und analysiert in Anlehnung an die bisherige Imageforschung die für das Regionalimage ausschlaggebenden Kriterien bzw. Dimensionen. Dazu wurden 261 Kunden aus fünf Naturkostfachgeschäften befragt. Als Ergebnis ließen sich drei Faktoren ermitteln, wobei Faktor 1 als übergeordnete Dimension interpretiert werden kann, die zu 43 % durch die beiden anderen Faktoren sowie durch Einzelstatements erklärt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass die Analyse des Regionalimages und die Entwicklung einer Regionalimage‐Skala am Anfang der Forschung stehen und diese Studie einen ersten Vorschlag zur Erhebung darstellt

    Qualitative Untersuchung des Einflusses einer multimodalen Therapie auf die kapilläre Mikromorphologie

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    Im Rahmen der multimodalen Behandlung von Tumorpatienten ist das Ziel einer adjuvanten oder neoadjuvanten strahlentherapeutischen Behandlung die Destruktion maligner Zellen unter größtmöglicher Schonung umgebender Strukturen. Zum Erreichen der erforderlichen Letaldosis ist häufig allerdings eine Bestrahlungsintensität erforderlich, die auch das benachbarte gesunde Gewebe schädigt. Hieraus resultiert eine Zerstörung der mikrovaskulären Strukturen mit resultierender Minderperfusion der betroffenen Gewebeanteile. Als Folge steigt das Risiko lokaler Ischämien, Wundheilungsstörungen und eines fibrotischen Gewebeumbaus. Spezifische Nebenwirkungen im Mund,- Kiefer,- und Gesichtsbereich mit gleichzeitiger deutlicher Reduktion der Lebensqualität sind Xerostomie (chronische Mundtrockenheit), Geschmacksstörungen, Hyperpigmentierungen sowie Fibrosen der Haut. Das Ziel des vorliegenden Dissertationsprojektes war eine Quantifizierung des Effektes einer solchen strahlentherapeutischen Behandlung auf die kapilläre Mikromorphologie in humanem Gewebe im Vergleich zu einer nicht bestrahlten Patienten-Kontrollgruppe. Die Stichprobe umfasste insgesamt 30 Patienten (24 männliche und 6 weibliche) im Alter zwischen 45 und 84 Jahren (Mittelwert: 60 Jahre). Alle Patienten hatten als Erstdiagnose ein Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle. Nach Abschluss des Tumorstagings wurde bei 17 Patienten eine ablative Tumorresektion mit primärer, mikrovaskulärer Transplantation durchgeführt. Eine rein sekundäre Rekonstruktion erfolgte bei den Patienten (n=13), bei denen bereits eine ablative Tumorresektion und primäre, mikrovaskuläre Transplantation durchgeführt wurde. 15 Patienten wiesen ein bestrahltes Transplantatlager und/ oder Transplantat auf. Die restlichen 15 Patienten waren nicht strahlentherapeutisch behandelt worden und dienten als Kontrollgruppe. Je Patient wurde jeweils eine circa 1cm³ große Hautprobe von überschüssigen Transplantatlageranteilen und Transplantatanteilen gewonnen. Das geschah 7 entweder in der ersten ablativen Operation oder in der zweiten Operation, einer sekundären Rekonstruktion des Tumordefektes. Die gewonnenen Proben wurden histologisch und immunhistochemisch gefärbt (CD-31 Antikörper) und einer Analyse zugeführt. Untersuchte Zielparameter waren die Kapillaranzahl, der Kapillarflächeninhalt und der Kapillarflächeninhalt im Verhältnis zu einem definierten Gesamtgesichtsfeld. Weitere Auswertungen der genannten Parameter wurden im Verhältnis zur Bestrahlungsdosis und der kapillären Veränderungen in der Zeit seit Ende der Bestrahlung bis zur nachfolgenden Operation durchgeführt. Durch Anwendung des Mann-Whitney-U-Tests zum interindividuellen Vergleich und Verwendung des Wilcoxon-Rangsummentests zum intraindividuellen Vergleich wurde überprüft, ob signifikante Unterschiede zwischen bestrahlten und nicht bestrahlten Gewebeproben vorlagen. Kapillaranzahl, Kapillarflächeninhalt und prozentualer Flächenanteil der Kapillaren am Gesamtgesichtsfeld waren in bestrahlten Transplantatlagern gegenüber nicht bestrahlten Transplantatlagern signifikant verringert (p 0,05)

    Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel

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    Regionalität als Verkaufsargument gewinnt im allgemeinen Lebensmittelmarkt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Wie relevant regionale Produkte im Naturkostfachhandel sind und wie sie als Profilierungsmerkmal eingesetzt werden, ist Thema dieses Beitrags. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel an der Universität Göttingen, wurden im Juni/Juli 2007 im Raum Norddeutschland 15 Händlerinterviews geführt

    Re contrahere y credere en el pensamiento de Paulo

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    The purpose of this article is to offer an interpretation of D. 2.14.17 pr. (Paul. 3 ad ed.), a fragment in which the Roman jurist Paulus explains the structure of the re contrahere from the perspective of its actionability through the condictio, implicitly identifying it with the mutui datio, the paradigm of credere in classical Roman law. In this sense, the fragment represents an argument for the idea that classical jurisprudence limited the obligatio re contracta, basis of the modern concept of real contract, to the consumer loan, excluding the gratuitous loan, the deposit and the pledge.En el presente artículo se busca ofrecer una interpretación de D. 2.14.17 pr. (Paul. 3 ad ed.), fragmento en el cual el jurista Paulo explica la estructura del re contrahere desde la perspectiva de su accionabilidad por medio de la condictio, identificándolo implícitamente con la mutui datio y, en virtud de ello, con la figura paradigmática de credere en el derecho romano clásico. De esta manera, el fragmento constituye un argumento a favor de la tesis de que la jurisprudencia clásica limitó la obligatio re contracta, base de la moderna noción de contrato real, al mutuo, excluyendo el comodato, el depósito y la prenda

    Veränderungen im Arachidonsäure- und Prostaglandin-Stoffwechsel bei juvenilen schizophrenen Patienten: eine reflexionsspektroskopische Untersuchung mit dem Niacin-Patch-Test

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    Veränderungen des Arachidonsäure- und Prostaglandinstoffwechsels werden mit der Pathogenese der Schizophrenie in Verbindung gebracht. Eine verminderte Niacinreaktion ist einer der am häufigsten replizierten peripheren biologischen Parameter bei schizophrenen Patienten im Erwachsenenalter. Im Rahmen dieser Arbeit wurden erstmals juvenile schizophrene Patienten (n = 23) und gesunde Kontrollpersonen (n = 33) im Alter von 14-21 Jahren mit dem Niacin-Patch-Test untersucht, um herauszufinden, ob eine Verminderung der Niacinsensitivität bereits bei sehr jungen schizophrenen Patienten in einem noch frühen Akutstadium der Erkrankung nachweisbar ist. Ausgehend von der Annahme, dass die Stoffwechselstörung der Membranlipide unabhängig vom Krankheitsstadium auftritt, wäre auch bei juvenilen schizophrenen Patienten in einem frühen Akutstadium der Erkrankung eine Abschwächung der Niacinhautreaktion zu erwarten. Hierzu wurden eine Gruppe schizophrener Patienten und eine nach Alter und Geschlecht parallelisierte gesunde und genetisch unbelastete Kontrollgruppe untersucht. Die Ergebnisse unserer Stichprobe deckten in der Patientengruppe signifikant niedrigere Rötungswerte auf. Dies ergab sich sowohl bei der Betrachtung der Gesamtstichprobe als auch bei der isolierten Analyse der weiblichen Probanden, während bei den männlichen Testpersonen keine signifikanten Gruppenunterschiede nachweisbar waren. Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass eine Verminderung der Niacinsensitivität bereits bei juvenilen schizophrenen Patienten und in einem frühen Akutstadium der Erkrankung nachweisbar ist. In Zusammenschau mit den Ergebnissen anderer Arbeiten lassen unsere Daten den Schluss zu, dass die Niacinhyposensitivität unabhängig vom Krankheitsstadium und dem Alter der Patienten auftritt
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